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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Auch die "Grenzboten" haben sich wiederholt über das verderbliche Phrascnthuin
und die "Verlogenheit" der wiener Mütter verdammend ausgesprochen und hierbei
die gesummte wiener Presse ausnahmslos verurtheilt. Ich habe weder den Beruf
noch auch den Muth, diesen Anklagen mit einem vollständigen Entlastungsversuch
entgegenzutreten. Wohl aber fühle ich schon jetzt die Verpflichtung, zur theilweisen
Ehrenrettung der hiesigen Journalistik daraus hinzuweisen und als Thatsache festzu¬
stellen, daß nicht alle wiener Blätter sich in der raschen Wandlung zwischen den
Extremen der überschwenglichen Eisensresscrei und der demüthigen Friedcnswinselei
bewegten, daß vielmehr geachtete und verbreitete Journale verschiedener Parteifarbe,
wie der "Wanderer", das "Vaterland", die "Morgenpvst" und das alte "Frcmden-
blatt" mit Ruhe und Mäßigung den nahenden Conflict und die verschiedenen Even¬
tualitäten des Krieges besprachen.

Insbesondere war das alte "Fremdcnblatt", bekanntlich das in Wien verbrei¬
teiste Journal, mit dessen politischer Redaction ich selbst seit anderthalb Jahren be¬
traut bin, redlich bemüht, einer nüchternen und consequenten Auffassung der poli¬
tischen Situation hier Raum zu schaffen und eben in der deutschen Frage hat dieses
Journal seit Beginn der Schleswig-holsteinschcn Krise eine friedliche Verständigung
mit Preußen im Hinblick auf die nothwendige Neugestaltung des Verhältnisses Oest¬
reichs zu Deutschland eifrig und andauernd befürwortet. Die bezüglichen Artikel --
von welchen mehre anbei zu Ihrer Einsicht übersende -- waren im Geiste jener
politischen Ansichten geschrieben, welche ich seit langer Zeit vertrete und die in der
Ihnen bekannten Schrift "Zur Einigung Oestreichs" eine übersichtliche Darstellung
gefunden haben. Es hat somit, wie Sie aus Vorangehenden ersehen, hier nicht an
publicistischcn Stimmen gefehlt, welche die Sachlage in ihrem wahren Lichte dar¬
gestellt und aus das dringendste zu einer friedlichen Beilegung des Conflictes und
zu einer nüchternen Auffassung der deutschen Verhältnisse gerathen haben. Aber auch
das wiener Volk hat im Ganzen vor und während des blutigen Entscheidungskampfes
das richtige Gefühl für die Situation bewahrt, indem es trotz der überschwänglichen
Hoffnungen und Illusionen, -welche von oben herab und durch die Sturmartikel
gewisser "leitender" Journale genährt wurden, doch jede Hoffnung auf einen glück¬
lichen Erfolg von dem Momente an aufgegeben hatte, wo unsere Nordarmee, in
forgloster Ruhe zwischen den Festungsmauern von Olmütz verharrend, die Preußen
durch Sachsen und Schlesien über unsere Grenzen vordringen ließ. Die Haltung
des wiener Gcmcindcraths, die in der bekannten Adresse an den Kaiser so unzweideu¬
tig hervortrat, wie manche andere öffentliche Kundgebungen hier und in den Pro¬
vinzen, haben zudem den unwiderleglicher Beweis geliefert, daß die Oestreicher keines¬
wegs in einer blinden Selbsttäuschung über die Situation befangen und daß sie
vielmehr aufrichtig bemüht waren, das Unheil, welches ohne ihr Verschulden über
sie hereinbrach, nach bestem Wissen und Gewissen von ihrem Vaterland abzuwenden.

Sie werden, geehrte Redaction, gewiß keinen Anstand nehmen, aus den vor¬
stehenden Zeilen dasjenige zu veröffentlichen, was Sie selbst zur Richtigstellung der
auch in Ihrem geschätzten Blatte gegebenen Urtheile über Wien und die wiener
Journale während der letzten Kriegsepoche für angemessen erachten werden.


O. Bernhard Friedmann. Hochachtungsvoll Ihr ergebener

Dieser Erklärung lagen Nummern des "Fremdenblattcs" seit der Zeit des be¬
ginnenden Conflictes bei. Auf Grund derselben constatiren die "Grenzboten" mit
Vergnügen den anständigen Ton und die ehrenhafte Haltung eines politischen Gegners.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hüthel Segler (früher C. E. Elbert) in Leipzig.

Auch die „Grenzboten" haben sich wiederholt über das verderbliche Phrascnthuin
und die „Verlogenheit" der wiener Mütter verdammend ausgesprochen und hierbei
die gesummte wiener Presse ausnahmslos verurtheilt. Ich habe weder den Beruf
noch auch den Muth, diesen Anklagen mit einem vollständigen Entlastungsversuch
entgegenzutreten. Wohl aber fühle ich schon jetzt die Verpflichtung, zur theilweisen
Ehrenrettung der hiesigen Journalistik daraus hinzuweisen und als Thatsache festzu¬
stellen, daß nicht alle wiener Blätter sich in der raschen Wandlung zwischen den
Extremen der überschwenglichen Eisensresscrei und der demüthigen Friedcnswinselei
bewegten, daß vielmehr geachtete und verbreitete Journale verschiedener Parteifarbe,
wie der „Wanderer", das „Vaterland", die „Morgenpvst" und das alte „Frcmden-
blatt" mit Ruhe und Mäßigung den nahenden Conflict und die verschiedenen Even¬
tualitäten des Krieges besprachen.

Insbesondere war das alte „Fremdcnblatt", bekanntlich das in Wien verbrei¬
teiste Journal, mit dessen politischer Redaction ich selbst seit anderthalb Jahren be¬
traut bin, redlich bemüht, einer nüchternen und consequenten Auffassung der poli¬
tischen Situation hier Raum zu schaffen und eben in der deutschen Frage hat dieses
Journal seit Beginn der Schleswig-holsteinschcn Krise eine friedliche Verständigung
mit Preußen im Hinblick auf die nothwendige Neugestaltung des Verhältnisses Oest¬
reichs zu Deutschland eifrig und andauernd befürwortet. Die bezüglichen Artikel —
von welchen mehre anbei zu Ihrer Einsicht übersende — waren im Geiste jener
politischen Ansichten geschrieben, welche ich seit langer Zeit vertrete und die in der
Ihnen bekannten Schrift „Zur Einigung Oestreichs" eine übersichtliche Darstellung
gefunden haben. Es hat somit, wie Sie aus Vorangehenden ersehen, hier nicht an
publicistischcn Stimmen gefehlt, welche die Sachlage in ihrem wahren Lichte dar¬
gestellt und aus das dringendste zu einer friedlichen Beilegung des Conflictes und
zu einer nüchternen Auffassung der deutschen Verhältnisse gerathen haben. Aber auch
das wiener Volk hat im Ganzen vor und während des blutigen Entscheidungskampfes
das richtige Gefühl für die Situation bewahrt, indem es trotz der überschwänglichen
Hoffnungen und Illusionen, -welche von oben herab und durch die Sturmartikel
gewisser „leitender" Journale genährt wurden, doch jede Hoffnung auf einen glück¬
lichen Erfolg von dem Momente an aufgegeben hatte, wo unsere Nordarmee, in
forgloster Ruhe zwischen den Festungsmauern von Olmütz verharrend, die Preußen
durch Sachsen und Schlesien über unsere Grenzen vordringen ließ. Die Haltung
des wiener Gcmcindcraths, die in der bekannten Adresse an den Kaiser so unzweideu¬
tig hervortrat, wie manche andere öffentliche Kundgebungen hier und in den Pro¬
vinzen, haben zudem den unwiderleglicher Beweis geliefert, daß die Oestreicher keines¬
wegs in einer blinden Selbsttäuschung über die Situation befangen und daß sie
vielmehr aufrichtig bemüht waren, das Unheil, welches ohne ihr Verschulden über
sie hereinbrach, nach bestem Wissen und Gewissen von ihrem Vaterland abzuwenden.

Sie werden, geehrte Redaction, gewiß keinen Anstand nehmen, aus den vor¬
stehenden Zeilen dasjenige zu veröffentlichen, was Sie selbst zur Richtigstellung der
auch in Ihrem geschätzten Blatte gegebenen Urtheile über Wien und die wiener
Journale während der letzten Kriegsepoche für angemessen erachten werden.


O. Bernhard Friedmann. Hochachtungsvoll Ihr ergebener

Dieser Erklärung lagen Nummern des „Fremdenblattcs" seit der Zeit des be¬
ginnenden Conflictes bei. Auf Grund derselben constatiren die „Grenzboten" mit
Vergnügen den anständigen Ton und die ehrenhafte Haltung eines politischen Gegners.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel Segler (früher C. E. Elbert) in Leipzig.
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[0344] Auch die „Grenzboten" haben sich wiederholt über das verderbliche Phrascnthuin und die „Verlogenheit" der wiener Mütter verdammend ausgesprochen und hierbei die gesummte wiener Presse ausnahmslos verurtheilt. Ich habe weder den Beruf noch auch den Muth, diesen Anklagen mit einem vollständigen Entlastungsversuch entgegenzutreten. Wohl aber fühle ich schon jetzt die Verpflichtung, zur theilweisen Ehrenrettung der hiesigen Journalistik daraus hinzuweisen und als Thatsache festzu¬ stellen, daß nicht alle wiener Blätter sich in der raschen Wandlung zwischen den Extremen der überschwenglichen Eisensresscrei und der demüthigen Friedcnswinselei bewegten, daß vielmehr geachtete und verbreitete Journale verschiedener Parteifarbe, wie der „Wanderer", das „Vaterland", die „Morgenpvst" und das alte „Frcmden- blatt" mit Ruhe und Mäßigung den nahenden Conflict und die verschiedenen Even¬ tualitäten des Krieges besprachen. Insbesondere war das alte „Fremdcnblatt", bekanntlich das in Wien verbrei¬ teiste Journal, mit dessen politischer Redaction ich selbst seit anderthalb Jahren be¬ traut bin, redlich bemüht, einer nüchternen und consequenten Auffassung der poli¬ tischen Situation hier Raum zu schaffen und eben in der deutschen Frage hat dieses Journal seit Beginn der Schleswig-holsteinschcn Krise eine friedliche Verständigung mit Preußen im Hinblick auf die nothwendige Neugestaltung des Verhältnisses Oest¬ reichs zu Deutschland eifrig und andauernd befürwortet. Die bezüglichen Artikel — von welchen mehre anbei zu Ihrer Einsicht übersende — waren im Geiste jener politischen Ansichten geschrieben, welche ich seit langer Zeit vertrete und die in der Ihnen bekannten Schrift „Zur Einigung Oestreichs" eine übersichtliche Darstellung gefunden haben. Es hat somit, wie Sie aus Vorangehenden ersehen, hier nicht an publicistischcn Stimmen gefehlt, welche die Sachlage in ihrem wahren Lichte dar¬ gestellt und aus das dringendste zu einer friedlichen Beilegung des Conflictes und zu einer nüchternen Auffassung der deutschen Verhältnisse gerathen haben. Aber auch das wiener Volk hat im Ganzen vor und während des blutigen Entscheidungskampfes das richtige Gefühl für die Situation bewahrt, indem es trotz der überschwänglichen Hoffnungen und Illusionen, -welche von oben herab und durch die Sturmartikel gewisser „leitender" Journale genährt wurden, doch jede Hoffnung auf einen glück¬ lichen Erfolg von dem Momente an aufgegeben hatte, wo unsere Nordarmee, in forgloster Ruhe zwischen den Festungsmauern von Olmütz verharrend, die Preußen durch Sachsen und Schlesien über unsere Grenzen vordringen ließ. Die Haltung des wiener Gcmcindcraths, die in der bekannten Adresse an den Kaiser so unzweideu¬ tig hervortrat, wie manche andere öffentliche Kundgebungen hier und in den Pro¬ vinzen, haben zudem den unwiderleglicher Beweis geliefert, daß die Oestreicher keines¬ wegs in einer blinden Selbsttäuschung über die Situation befangen und daß sie vielmehr aufrichtig bemüht waren, das Unheil, welches ohne ihr Verschulden über sie hereinbrach, nach bestem Wissen und Gewissen von ihrem Vaterland abzuwenden. Sie werden, geehrte Redaction, gewiß keinen Anstand nehmen, aus den vor¬ stehenden Zeilen dasjenige zu veröffentlichen, was Sie selbst zur Richtigstellung der auch in Ihrem geschätzten Blatte gegebenen Urtheile über Wien und die wiener Journale während der letzten Kriegsepoche für angemessen erachten werden. O. Bernhard Friedmann. Hochachtungsvoll Ihr ergebener Dieser Erklärung lagen Nummern des „Fremdenblattcs" seit der Zeit des be¬ ginnenden Conflictes bei. Auf Grund derselben constatiren die „Grenzboten" mit Vergnügen den anständigen Ton und die ehrenhafte Haltung eines politischen Gegners. Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag. Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel Segler (früher C. E. Elbert) in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/344>, abgerufen am 25.08.2024.