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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Streit, der sich um die Methode der Behandlung dieser und jener Frage entspinnt,
einen Zwist des Ministeriums mit der Volksvertretung Heraufziehen zu sehen, der
im bessern Falle mit einer Wiederkehr eines liberalisirenden aufgeklärten Bureaukra¬
tismus, im schlimmeren mit einer allgemeinen Reaction endigen wird. Es ist hier
in Baden ein alter Fluch des constitutionellen Lebens, daß die Führer der Oppo¬
sition Beamte sind. Dadurch erhält diese von Anbeginn an einen juridischen, ad-
vocatorischen Beigeschmack und artet regelmäßig in einen Kampf mit ausgesprochen
persönlichem Charakter aus, der um so widerlicher zu werden pflegt, je kleiner bei
uns die Verhältnisse sind. Auch diesmal besteht die badische "Fortschrittspartei"
zum großen Theil aus Beamten und hat auch in ihrem Schooß sofort eine bureau¬
kratisch organisirte Parteidisciplin festgestellt, die ganz am Platze wäre, wenn es sich
um den Kampf auf Leben und Tod mit einem reactionären Ministerium handelte,
die aber, so wie die Dinge liegen, nur dazu dienen kann, eine ganz unnütze, ja
schädliche Bitterkeit und Entschiedenheit in die Verhandlungen zu bringen. Das
Beste an der Sache ist, daß die "Fortschrittspartei" nicht in der Majorität ist und,
wenn sie ihre Anschauungen zur Geltung bringen will, daher zu einem 'Kompromiß
genöthigt ist, wodurch naturgemäß die allzu scharfen Kanten abgeschliffen werden.

Bedenklicher als in den Fragen der Gesetzgebung ist der Mangel eines Führers von
unbestrittener Autorität für den Fall, daß die deutsche Frage in der Kammer zur
Besprechung kommen sollte, was, wie wir Grund zu vermuthen haben, bald im
Gefolge der Schleswig-holsteinischen Frage geschehen dürfte. Auf diesem Gebiet stände
gar nichts auf dem Spiele, wenn der Freiherr v. Roggenbach noch im Amte wäre.
Zwar hatte er sich auch, im guten Glauben an die Bcgeisterungs- und Leistungs¬
fähigkeit des Liberalismus, der sich freilich als trügerisch erwies, in der schleswig¬
holsteinischen Sache stärker als gut war im augustenburgischen Sinne engagirt.
Allein einmal war es ja doch nur der nationale Gedanke, den er dadurch zu för¬
dern gedachte, und dann hat er, sobald die Politische Strömung in das Bett geleitet
war, das ihr die Großmächte anwiesen, nie mehr die Grenzen überschritten, welche
in normalen Verhältnissen der Politik eines Kleinstaates naturgemäß angewiesen sind.
Und dabei hätte sich die Kammer ohne Zweifel beruhigt. Ohne Anlaß von Seite
der Regierung wäre unter den jetzigen Umständen weder die Schleswig-holsteinische
noch die deutsche Frage zur Sprache gekommen. Nun stehen die Dinge aber anders,
da eben nicht Herr v. Noggcnbach, sondern Baron Edelsheim Badens auswärtige
Politik leitet. Ich habe ihn nicht ohne Grund den badischen Beust genannt.
Es lassen sich zwar namhafte Unterschiede zwischen den beiden Baronen aus¬
finden. Einmal hat Herr v. Edelsheim weder einen Staatsstreich, noch politische
Gefangene 5, In, Waldheim aus dem Gewissen; freilich war er auch Vor dem
19. October 1865 noch nie Minister, ja er galt sogar als ein liberales Mitglied
der kurhessischcn ersten Kammer, obwohl Männer wie Oetkcr und seine Freunde
nicht ohne Grund behaupten, daß dieser Liberalismus sehr enggezogcne Grenzen
habe. Auf der andern Seite möchten wir auch dem Freiherrn v. Beust in Bezug
auf seine geistigen Anlagen nicht gern zu nahe treten; er kann in gewissem Betracht
immerhin als ein ungewöhnlicher Mann gelten, während der badische Premier die
personificirte Mittelmäßigkeit ist. Aber darin gleichen sie sich: in der zwecklosen


Streit, der sich um die Methode der Behandlung dieser und jener Frage entspinnt,
einen Zwist des Ministeriums mit der Volksvertretung Heraufziehen zu sehen, der
im bessern Falle mit einer Wiederkehr eines liberalisirenden aufgeklärten Bureaukra¬
tismus, im schlimmeren mit einer allgemeinen Reaction endigen wird. Es ist hier
in Baden ein alter Fluch des constitutionellen Lebens, daß die Führer der Oppo¬
sition Beamte sind. Dadurch erhält diese von Anbeginn an einen juridischen, ad-
vocatorischen Beigeschmack und artet regelmäßig in einen Kampf mit ausgesprochen
persönlichem Charakter aus, der um so widerlicher zu werden pflegt, je kleiner bei
uns die Verhältnisse sind. Auch diesmal besteht die badische „Fortschrittspartei"
zum großen Theil aus Beamten und hat auch in ihrem Schooß sofort eine bureau¬
kratisch organisirte Parteidisciplin festgestellt, die ganz am Platze wäre, wenn es sich
um den Kampf auf Leben und Tod mit einem reactionären Ministerium handelte,
die aber, so wie die Dinge liegen, nur dazu dienen kann, eine ganz unnütze, ja
schädliche Bitterkeit und Entschiedenheit in die Verhandlungen zu bringen. Das
Beste an der Sache ist, daß die „Fortschrittspartei" nicht in der Majorität ist und,
wenn sie ihre Anschauungen zur Geltung bringen will, daher zu einem 'Kompromiß
genöthigt ist, wodurch naturgemäß die allzu scharfen Kanten abgeschliffen werden.

Bedenklicher als in den Fragen der Gesetzgebung ist der Mangel eines Führers von
unbestrittener Autorität für den Fall, daß die deutsche Frage in der Kammer zur
Besprechung kommen sollte, was, wie wir Grund zu vermuthen haben, bald im
Gefolge der Schleswig-holsteinischen Frage geschehen dürfte. Auf diesem Gebiet stände
gar nichts auf dem Spiele, wenn der Freiherr v. Roggenbach noch im Amte wäre.
Zwar hatte er sich auch, im guten Glauben an die Bcgeisterungs- und Leistungs¬
fähigkeit des Liberalismus, der sich freilich als trügerisch erwies, in der schleswig¬
holsteinischen Sache stärker als gut war im augustenburgischen Sinne engagirt.
Allein einmal war es ja doch nur der nationale Gedanke, den er dadurch zu för¬
dern gedachte, und dann hat er, sobald die Politische Strömung in das Bett geleitet
war, das ihr die Großmächte anwiesen, nie mehr die Grenzen überschritten, welche
in normalen Verhältnissen der Politik eines Kleinstaates naturgemäß angewiesen sind.
Und dabei hätte sich die Kammer ohne Zweifel beruhigt. Ohne Anlaß von Seite
der Regierung wäre unter den jetzigen Umständen weder die Schleswig-holsteinische
noch die deutsche Frage zur Sprache gekommen. Nun stehen die Dinge aber anders,
da eben nicht Herr v. Noggcnbach, sondern Baron Edelsheim Badens auswärtige
Politik leitet. Ich habe ihn nicht ohne Grund den badischen Beust genannt.
Es lassen sich zwar namhafte Unterschiede zwischen den beiden Baronen aus¬
finden. Einmal hat Herr v. Edelsheim weder einen Staatsstreich, noch politische
Gefangene 5, In, Waldheim aus dem Gewissen; freilich war er auch Vor dem
19. October 1865 noch nie Minister, ja er galt sogar als ein liberales Mitglied
der kurhessischcn ersten Kammer, obwohl Männer wie Oetkcr und seine Freunde
nicht ohne Grund behaupten, daß dieser Liberalismus sehr enggezogcne Grenzen
habe. Auf der andern Seite möchten wir auch dem Freiherrn v. Beust in Bezug
auf seine geistigen Anlagen nicht gern zu nahe treten; er kann in gewissem Betracht
immerhin als ein ungewöhnlicher Mann gelten, während der badische Premier die
personificirte Mittelmäßigkeit ist. Aber darin gleichen sie sich: in der zwecklosen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/505>, abgerufen am 01.07.2024.