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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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biet Propaganda für Preußen machen, wo Zeitungsartikel und begeisternde Reden
am wenigsten Gewalt haben.

Zuverlässig unterschätzen nur wenige der Abgeordneten die große politische Wich¬
tigkeit des Projects; die Abneigung auf die Vorlage der Negierung einzugehn hat,
wie es scheint, den theoretischen Grund, daß man die monarchische Herrschaft der
preußischen Staatsbank überhaupt für einen nationalökonomischen Uebelstand hält
und die freie Entwickelung auch der Geldinstitute durch Thätigkeit der Privaten ge¬
fordert wünscht. Wir wollen unsern Freunden im Abgeordnetenhaus"?, welche diese
Richtung vertreten und zuweilen mit der englischen Manchesterpartei verglichen wer¬
den, nicht entgegenhalten, daß zur Zeit noch sämmtliche große Culturstaaten Euro¬
pas die Staatsbanken nicht für entbehrlich halten und daß der Mißbrauch, welcher
durch gewissenlose Regierungen mit diesen Instituten getrieben wurde und der Druck,
welchen sie durch ihre Präponderanz zuweilen auf den Geldmarkt ausübten, nicht
vorzugsweise in ihrem Wesen, sondern dem ihnen auferlegten Zwange oder in mangel¬
haften Statuten begründet ist und bei der gegenwärtigen Entwickelung des Gcld-
vcrkehrs immer noch durch größere Vortheile aufgewogen wird. Man darf vielmehr
bereitwillig einräumen, daß die Decentralisation des Bankvcrkehrs eine der idealen
Forderungen ist, auf denen die Theorie mit Recht besteht. Und wir werden uns
freuen, wenn den preußischen Verfechtern dieser Ansicht in irgendeiner Zukunft ge¬
lingt, durch ihren Einfluß auf eine künftige Negierung alle nach dieser Richtung
wünschenswerthen Reformen durchzusetzen.

Indeß aber besteht einmal die preußische Bank. Durch eine principielle Oppo¬
sition gegen ihre Stellung wird ihre Jahresbilcincc auch nicht um einen Thaler ver¬
ändert, sie ist eines der größten und am höchsten geachteten Geldinstitute Europas,
sie ist in der nächsten Zukunft durch keine andere Einrichtung zu ersetzen und zu
beseitigen, sie ist eng mit dem Leben des preußischen Geldvcrkehrs verwachsen, ihre
Noten find schon jetzt das herrschende Papiergeld Deutschlands und Freunde wie
Gegner sind froh, das Wappen der wilden Männer in der Tasche zu tragen. Heißt
das erfolgreich ihr Princip bekämpfen, wenn man gerade eine große und segensreiche
politische Verwendung derselben verhindert? Die möglichen Nachtheile einer großen
bevorzugten Bank werden durch ihre Ausdehnung aus außcrpreußischc Plätze bei
tüchtiger und vorsichtiger Leitung, die ihr von niemand bestritten wird, in Wahrheit
nicht größer, der politische Vortheil ist ein sehr großer, naheliegender, unzweifelhafter.
Wir meinen, das Haus der Abgeordneten darf nicht einer Theorie zu Liebe gegen
eine Operation reagiren, welche überall von unparteiische" Geschäftsmännern, wie
von den Freunden Preußens als eine sehr löbliche und viclverhcißcnde Maßregel be¬
trachtet wird. Der Beschluß des Abgeordnetenhauses in dieser Frage wird mehr als
mancher andere, welcher die Parteien leidenschaftlicher aufregt, einer nüchternen und
sachverständigen Kritik unterworfen werden und er wird ein wesentliches Moment
für die Schätzung, nicht des Patriotismus und nicht der Intelligenz im Abgeord¬
netenhaus-, wohl aber für Schätzung der politischen Zukunft werden, welche die
gegenwärtige Majorität zu hoffen hat.




Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elberi in Leipzig.

biet Propaganda für Preußen machen, wo Zeitungsartikel und begeisternde Reden
am wenigsten Gewalt haben.

Zuverlässig unterschätzen nur wenige der Abgeordneten die große politische Wich¬
tigkeit des Projects; die Abneigung auf die Vorlage der Negierung einzugehn hat,
wie es scheint, den theoretischen Grund, daß man die monarchische Herrschaft der
preußischen Staatsbank überhaupt für einen nationalökonomischen Uebelstand hält
und die freie Entwickelung auch der Geldinstitute durch Thätigkeit der Privaten ge¬
fordert wünscht. Wir wollen unsern Freunden im Abgeordnetenhaus«?, welche diese
Richtung vertreten und zuweilen mit der englischen Manchesterpartei verglichen wer¬
den, nicht entgegenhalten, daß zur Zeit noch sämmtliche große Culturstaaten Euro¬
pas die Staatsbanken nicht für entbehrlich halten und daß der Mißbrauch, welcher
durch gewissenlose Regierungen mit diesen Instituten getrieben wurde und der Druck,
welchen sie durch ihre Präponderanz zuweilen auf den Geldmarkt ausübten, nicht
vorzugsweise in ihrem Wesen, sondern dem ihnen auferlegten Zwange oder in mangel¬
haften Statuten begründet ist und bei der gegenwärtigen Entwickelung des Gcld-
vcrkehrs immer noch durch größere Vortheile aufgewogen wird. Man darf vielmehr
bereitwillig einräumen, daß die Decentralisation des Bankvcrkehrs eine der idealen
Forderungen ist, auf denen die Theorie mit Recht besteht. Und wir werden uns
freuen, wenn den preußischen Verfechtern dieser Ansicht in irgendeiner Zukunft ge¬
lingt, durch ihren Einfluß auf eine künftige Negierung alle nach dieser Richtung
wünschenswerthen Reformen durchzusetzen.

Indeß aber besteht einmal die preußische Bank. Durch eine principielle Oppo¬
sition gegen ihre Stellung wird ihre Jahresbilcincc auch nicht um einen Thaler ver¬
ändert, sie ist eines der größten und am höchsten geachteten Geldinstitute Europas,
sie ist in der nächsten Zukunft durch keine andere Einrichtung zu ersetzen und zu
beseitigen, sie ist eng mit dem Leben des preußischen Geldvcrkehrs verwachsen, ihre
Noten find schon jetzt das herrschende Papiergeld Deutschlands und Freunde wie
Gegner sind froh, das Wappen der wilden Männer in der Tasche zu tragen. Heißt
das erfolgreich ihr Princip bekämpfen, wenn man gerade eine große und segensreiche
politische Verwendung derselben verhindert? Die möglichen Nachtheile einer großen
bevorzugten Bank werden durch ihre Ausdehnung aus außcrpreußischc Plätze bei
tüchtiger und vorsichtiger Leitung, die ihr von niemand bestritten wird, in Wahrheit
nicht größer, der politische Vortheil ist ein sehr großer, naheliegender, unzweifelhafter.
Wir meinen, das Haus der Abgeordneten darf nicht einer Theorie zu Liebe gegen
eine Operation reagiren, welche überall von unparteiische» Geschäftsmännern, wie
von den Freunden Preußens als eine sehr löbliche und viclverhcißcnde Maßregel be¬
trachtet wird. Der Beschluß des Abgeordnetenhauses in dieser Frage wird mehr als
mancher andere, welcher die Parteien leidenschaftlicher aufregt, einer nüchternen und
sachverständigen Kritik unterworfen werden und er wird ein wesentliches Moment
für die Schätzung, nicht des Patriotismus und nicht der Intelligenz im Abgeord¬
netenhaus-, wohl aber für Schätzung der politischen Zukunft werden, welche die
gegenwärtige Majorität zu hoffen hat.




Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elberi in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/382>, abgerufen am 23.07.2024.