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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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glauben wir einen kurzen Auszug davon mittheilen zu sollen. -- Henry Thomas
Buckle ist am 24, Nov. 1822 geboren und in seinen, 40sten Jahre als Junggesell ge¬
storben. Seiner zarte" Natur wegen wurde er früh aus der Schule genommen
und hat weder eine Gelehrtenschule noch eine Universität besucht. Was er wurde, ist
er vollständig als Autodidakt geworden , d. h. lediglich durch den edlen Wahrheits- und
Wissenstrieb, mit dem er sich der Gelehrsamkeit aus Büchern bemächtigte. Er war
vou mittler, zarter Statur, von gefülligem Aeußern und echt englischem Typus. Als
er 18 Jahr war, starb sein Vater, Schiffseigner in London, und hinterließ ihm ein
ansehnliches Vermögen. Die Mittel verführten ihn nicht, wie es in England so leicht
geschieht, äußeren Zielen nachzujagen; sondern sie dienten ihm nur dazu, sich große
wissenschaftliche Sammlungen anzuschaffen und seine Muße ganz der Gelehrsamkeit
zu widmen. Durch sein unermüdliches Lesen und Nvtizausschreibcn erhöhte er seine
Gedüchtnißkraft in wahrhaft staunenswürdiger Weise. Das so aufgenommene Material
soll keineswegs eine unorganische Masse in seinem Gehirn gebildet haben, sondern wurde
mit überlegenem Geist geordnet; aber dennoch, sagt Ruge selbst, übernahm er sich
dergestalt, daß er sich eben doch buchstäblich ,,todtgclcsen" hat. Die Meinung,
Buckle habe ungerecht und gering über die Deutschen geurtheilt, wird allerdings
glänzend widerlegt durch Mittheilungen von Aussprüchen, aus denen hervorgeht, wie
außerordentlich hoch er dan, Verdienst der deutschen Wissenschaft gestellt hat. Beim
Anblick der Lssazw und Koviovs der oxfordcr Theologen, die er als einen merk¬
würdigen Schritt der Engländer zur Geistesfreiheit achtete, fügte er unaufgefordert
hinzu! "freilich haben wir Engländer noch weit hin, um es den Deutschen in der
Freiheit und Kunden des Denkens gleichzuthun." Seine Hochachtung vor Hegel
drückte er lebhaft ans; so wenig er sich auch im Stande erklärte, ihm in seinen
systematischen und dialektischen Werken zu folgen, so habe er doch viel von ihm
gelernt. -- Seine Vorbereitungen auf das umfassende Geschichtswerk, dessen An¬
fänge wir von ihm besitzen, beschränkten sich nicht auf literarische Quellenstudien,
sondern dehnten sich aus Reisen aus, die er nach Spanien, Frankreich, Italien und
Deutschland machte. Der erforderlichen neuen Sprachen war er hinreichend mäch¬
tig, ebenso der alten. Seine nachgelassenen Collectaneen zur Geschichte der Civili¬
sation in England solle" einen trefflichen Begriff von der Art seiner Arbeit geben.
I. S. Stuart Glennie rühmt sie in seinen Berichten an die Times als Muster von
Mannigfaltigkeit und methodischer Anlage. Von Entwürfen sind außerdem vor¬
handen Abhandlungen über den Geldzins, ferner über Bako, Shakespeare und über
den Einfluß des nördlichen Palästina auf den Ursprung des Christenthums. Im
Frühling 1861, nach dem Abschlüsse des 2. Theiles seiner Geschichte, stellte sich eine
bedenkliche Veränderung in seinem Befinden heraus- sein sonst so getreues Gedächt¬
niß ließ nach. Die Aerzte schickten ihn in den Süden, damit er sich erholen sollte.
Im Herbst ging er in Begleitung der beiden Söhne eines Freundes "ach dem Nil.
Sei" Zustand besserte sich sehr schnell; der Aufenthalt in der Wüste schien ihn völlig
curirt zu haben, so daß er sich nicht scheute, eine beschwerliche Reise zu Pferd durch
Palästina zu machen. Sie bekam ihm anfangs gut; aber in Nazareth und in Sidon
wurde er durch Krankheit aufgehalten. Dennoch befchloß er, bis Damaskus vor¬
zudringen, dessen Anblick ihn ungemein entzückte. Aber die unvermeidlichen Strapazen
brachten die Krankheit von neuem zum Ausbruch und diesmal mit unerbittlichem


glauben wir einen kurzen Auszug davon mittheilen zu sollen. — Henry Thomas
Buckle ist am 24, Nov. 1822 geboren und in seinen, 40sten Jahre als Junggesell ge¬
storben. Seiner zarte» Natur wegen wurde er früh aus der Schule genommen
und hat weder eine Gelehrtenschule noch eine Universität besucht. Was er wurde, ist
er vollständig als Autodidakt geworden , d. h. lediglich durch den edlen Wahrheits- und
Wissenstrieb, mit dem er sich der Gelehrsamkeit aus Büchern bemächtigte. Er war
vou mittler, zarter Statur, von gefülligem Aeußern und echt englischem Typus. Als
er 18 Jahr war, starb sein Vater, Schiffseigner in London, und hinterließ ihm ein
ansehnliches Vermögen. Die Mittel verführten ihn nicht, wie es in England so leicht
geschieht, äußeren Zielen nachzujagen; sondern sie dienten ihm nur dazu, sich große
wissenschaftliche Sammlungen anzuschaffen und seine Muße ganz der Gelehrsamkeit
zu widmen. Durch sein unermüdliches Lesen und Nvtizausschreibcn erhöhte er seine
Gedüchtnißkraft in wahrhaft staunenswürdiger Weise. Das so aufgenommene Material
soll keineswegs eine unorganische Masse in seinem Gehirn gebildet haben, sondern wurde
mit überlegenem Geist geordnet; aber dennoch, sagt Ruge selbst, übernahm er sich
dergestalt, daß er sich eben doch buchstäblich ,,todtgclcsen" hat. Die Meinung,
Buckle habe ungerecht und gering über die Deutschen geurtheilt, wird allerdings
glänzend widerlegt durch Mittheilungen von Aussprüchen, aus denen hervorgeht, wie
außerordentlich hoch er dan, Verdienst der deutschen Wissenschaft gestellt hat. Beim
Anblick der Lssazw und Koviovs der oxfordcr Theologen, die er als einen merk¬
würdigen Schritt der Engländer zur Geistesfreiheit achtete, fügte er unaufgefordert
hinzu! „freilich haben wir Engländer noch weit hin, um es den Deutschen in der
Freiheit und Kunden des Denkens gleichzuthun." Seine Hochachtung vor Hegel
drückte er lebhaft ans; so wenig er sich auch im Stande erklärte, ihm in seinen
systematischen und dialektischen Werken zu folgen, so habe er doch viel von ihm
gelernt. — Seine Vorbereitungen auf das umfassende Geschichtswerk, dessen An¬
fänge wir von ihm besitzen, beschränkten sich nicht auf literarische Quellenstudien,
sondern dehnten sich aus Reisen aus, die er nach Spanien, Frankreich, Italien und
Deutschland machte. Der erforderlichen neuen Sprachen war er hinreichend mäch¬
tig, ebenso der alten. Seine nachgelassenen Collectaneen zur Geschichte der Civili¬
sation in England solle» einen trefflichen Begriff von der Art seiner Arbeit geben.
I. S. Stuart Glennie rühmt sie in seinen Berichten an die Times als Muster von
Mannigfaltigkeit und methodischer Anlage. Von Entwürfen sind außerdem vor¬
handen Abhandlungen über den Geldzins, ferner über Bako, Shakespeare und über
den Einfluß des nördlichen Palästina auf den Ursprung des Christenthums. Im
Frühling 1861, nach dem Abschlüsse des 2. Theiles seiner Geschichte, stellte sich eine
bedenkliche Veränderung in seinem Befinden heraus- sein sonst so getreues Gedächt¬
niß ließ nach. Die Aerzte schickten ihn in den Süden, damit er sich erholen sollte.
Im Herbst ging er in Begleitung der beiden Söhne eines Freundes »ach dem Nil.
Sei» Zustand besserte sich sehr schnell; der Aufenthalt in der Wüste schien ihn völlig
curirt zu haben, so daß er sich nicht scheute, eine beschwerliche Reise zu Pferd durch
Palästina zu machen. Sie bekam ihm anfangs gut; aber in Nazareth und in Sidon
wurde er durch Krankheit aufgehalten. Dennoch befchloß er, bis Damaskus vor¬
zudringen, dessen Anblick ihn ungemein entzückte. Aber die unvermeidlichen Strapazen
brachten die Krankheit von neuem zum Ausbruch und diesmal mit unerbittlichem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/170>, abgerufen am 26.08.2024.