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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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gcwinstcn 9489 Büchcrprämicn. Diese bildeten den Ersatz sür die nieder. "Man
wird nämlich" -- sagt das Patent -- "zum Nutzen und Gebrauch der Liebhaber
erbaulicher Schriften eine Sammlung auserlesener Predigten über alle Sonn- und
gewöhnliche Festtagscvangelia durchs ganze Jahr, von einigen geistreichen Gottesge-
lehrten und Predigern königl. preußischer Lande gehalten, in einem guten Quart-
bcmdc mit neuen Lettern in Druck geben, so daß dieses Buch etwa acht Alphabets
(die alte Bogenbezcichnung) stark werden soll." (Heutzutage würde mau dieses gewiß
äußerst christliche Auskunftsmittel schwerlich mit ungetheilter Dankbarkeit begrüßen.)
Der Plan enthielt bereits die Elemente der Classenlottcrie. Ausbildung erhielt sie
durch Calzabigi, welchen der König, eifrig bemüht, dem Lande neue Finanzquellen
zu schaffen, während der hubertusburger Friedensunterhandlungen mit der Errichtung
einer königl. preußischen Lotterie unter großer Auszeichnung und hohem Gehalte be¬
auftragte. Dieser Italiener war ein sehr ungleich beleumundeter Finanzier und
seine Lottocinrichtung gab den Anlaß zu den späteren Monopolisirungcn und zu
den Verpachtungen von Staatseinnahmen an Ausländer. "Um das Zutrauen des
Publicums zu gewinnen," so hieß es in dem ursprünglich französischen Patente vom
8. Februar 1763, "habe der König bei der kurmärkischcn Landschaft eine halbe
Million Thaler guter Währung deponirt zur Deckung aller Verluste, worüber dem
König und dem Publicum Rechnung zu legen sei. Zur Beförderung der Bevölke¬
rung habe die Lotterie bei jeder Ziehung fünf inländische Mädchen behufs ihrer
Verheirathung auszusteuern. die Mittel hierzu seien allenfalls aus dem erwähnten
Depositum zu entnehmen." Dazu weitere Bestimmungen über die "annectirten
Mädchen" und die Verwaltungsnvrmcn. Auf die Gefahren in der Concession Cal-
zabigis, der sein Beamtenpcrsonal fast einzig aus Frankreich rekrutirte, und auf die
Modalitäten der Ziehung gehen wir nicht ein. Die erste Ziehung von fünf Num¬
mern "mit angehängten Jungfern" geschah in ceremoniöser Weise mit obligaten
Waisenknaben, Anwesenheit des Gouverneurs und hochwvhlweisen Magistratsbeisasscn
u. f. w. und ist lange ans einem Kupferstich abgebildet gewesen, der die Aufschrift
führten ^,5>i>le"z, äivorsos ancexs rotae a,Joa. og.sus, I>luno Mi, nunc aliis oKeiosa, iÄvet,!
Schwindel und Marktschreiern fehlten nicht. Nach Calzabigis Rechnung hatte aus
je fünfzehn per Jahr vorzunehmenden Ziehungen sich ein Ueberschuß von über 50,000
Rest. ergeben, d. h. für den König ein Reinertrag von gegen 48,000 Nest,, ans
die derselbe sich sehr ernsthaft Rechnung machte. Die Selbstverwaltung dauerte aber
nicht lange. Sie schloß mit der zehnten Ziehung, welche dem König 7688 Thaler
netto eintrug. --

Im zweiten Hefte der Zeitschrift giebt die Fortsetzung des Artikels lehrreiche
Details über die Ausdehnung der Lottoadministration auf die Provinzen in den
Jahren 1763 und 64, besonders über die Spccialvcrwaltungsburcaux in
Königsberg, Neufchatel und Eleve. In ersterem Orte wurde als Administrator
Monsieur Imbert, bald zum Range eines Kriegsraths erhoben, installirt, der sich
erboten hatte, die auf 2500 Thaler veranschlagten Organisationskosten aus
eigenen Mitteln zu tragen, wofür er sich erst aus dem Reinertrage der Ziehungen
entschädigen wollte. Es wurden ihm durch Kabinetsbcfehl sogar Localitäten
im dortigen Schlosse zur Disposition gestellt und er erhielt 1000 Thaler Ge¬
halt bei freier Wohnung. Heizung und Beleuchtung. Die "AnncrionAvon fünf


gcwinstcn 9489 Büchcrprämicn. Diese bildeten den Ersatz sür die nieder. „Man
wird nämlich" — sagt das Patent — „zum Nutzen und Gebrauch der Liebhaber
erbaulicher Schriften eine Sammlung auserlesener Predigten über alle Sonn- und
gewöhnliche Festtagscvangelia durchs ganze Jahr, von einigen geistreichen Gottesge-
lehrten und Predigern königl. preußischer Lande gehalten, in einem guten Quart-
bcmdc mit neuen Lettern in Druck geben, so daß dieses Buch etwa acht Alphabets
(die alte Bogenbezcichnung) stark werden soll." (Heutzutage würde mau dieses gewiß
äußerst christliche Auskunftsmittel schwerlich mit ungetheilter Dankbarkeit begrüßen.)
Der Plan enthielt bereits die Elemente der Classenlottcrie. Ausbildung erhielt sie
durch Calzabigi, welchen der König, eifrig bemüht, dem Lande neue Finanzquellen
zu schaffen, während der hubertusburger Friedensunterhandlungen mit der Errichtung
einer königl. preußischen Lotterie unter großer Auszeichnung und hohem Gehalte be¬
auftragte. Dieser Italiener war ein sehr ungleich beleumundeter Finanzier und
seine Lottocinrichtung gab den Anlaß zu den späteren Monopolisirungcn und zu
den Verpachtungen von Staatseinnahmen an Ausländer. „Um das Zutrauen des
Publicums zu gewinnen," so hieß es in dem ursprünglich französischen Patente vom
8. Februar 1763, „habe der König bei der kurmärkischcn Landschaft eine halbe
Million Thaler guter Währung deponirt zur Deckung aller Verluste, worüber dem
König und dem Publicum Rechnung zu legen sei. Zur Beförderung der Bevölke¬
rung habe die Lotterie bei jeder Ziehung fünf inländische Mädchen behufs ihrer
Verheirathung auszusteuern. die Mittel hierzu seien allenfalls aus dem erwähnten
Depositum zu entnehmen." Dazu weitere Bestimmungen über die „annectirten
Mädchen" und die Verwaltungsnvrmcn. Auf die Gefahren in der Concession Cal-
zabigis, der sein Beamtenpcrsonal fast einzig aus Frankreich rekrutirte, und auf die
Modalitäten der Ziehung gehen wir nicht ein. Die erste Ziehung von fünf Num¬
mern „mit angehängten Jungfern" geschah in ceremoniöser Weise mit obligaten
Waisenknaben, Anwesenheit des Gouverneurs und hochwvhlweisen Magistratsbeisasscn
u. f. w. und ist lange ans einem Kupferstich abgebildet gewesen, der die Aufschrift
führten ^,5>i>le«z, äivorsos ancexs rotae a,Joa. og.sus, I>luno Mi, nunc aliis oKeiosa, iÄvet,!
Schwindel und Marktschreiern fehlten nicht. Nach Calzabigis Rechnung hatte aus
je fünfzehn per Jahr vorzunehmenden Ziehungen sich ein Ueberschuß von über 50,000
Rest. ergeben, d. h. für den König ein Reinertrag von gegen 48,000 Nest,, ans
die derselbe sich sehr ernsthaft Rechnung machte. Die Selbstverwaltung dauerte aber
nicht lange. Sie schloß mit der zehnten Ziehung, welche dem König 7688 Thaler
netto eintrug. —

Im zweiten Hefte der Zeitschrift giebt die Fortsetzung des Artikels lehrreiche
Details über die Ausdehnung der Lottoadministration auf die Provinzen in den
Jahren 1763 und 64, besonders über die Spccialvcrwaltungsburcaux in
Königsberg, Neufchatel und Eleve. In ersterem Orte wurde als Administrator
Monsieur Imbert, bald zum Range eines Kriegsraths erhoben, installirt, der sich
erboten hatte, die auf 2500 Thaler veranschlagten Organisationskosten aus
eigenen Mitteln zu tragen, wofür er sich erst aus dem Reinertrage der Ziehungen
entschädigen wollte. Es wurden ihm durch Kabinetsbcfehl sogar Localitäten
im dortigen Schlosse zur Disposition gestellt und er erhielt 1000 Thaler Ge¬
halt bei freier Wohnung. Heizung und Beleuchtung. Die „AnncrionAvon fünf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/480>, abgerufen am 26.06.2024.