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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Die Herausgabe der ersten Bände der Neichstagsacten haben durch größere
Reisen, in Italien und Deutschland eine Verzögerung erlitten. Indessen ist durch
die Mühwaltung des Herausgebers Professor Weizsäcker und seiner Hilfsarbeiter das
Material jetzt so weit bearbeitet, daß der erste Band der Presse übergeben werden
kann. Auch der Druck der hanseschcn Reccssc von 1354--1436, die unter Ober¬
leitung des Dr. Lappenberg von Professor Juughans in Kiel bearbeitet sind, wird
alsbald seinen Anfang nehmen. Von der Sammlung der historischen Lieder ist nach
den Mittheilungen des Herausgebers, Cabinctsraths v. Liliencron in Meiningen, der
erste Band bereits unter der Presse.

Die unter Professor Hegels Leitung veranstaltete Sammlung der oberdeutschen
Stadtchronikcn ist ununterbrochen fortgesetzt worden. Zunächst werden zwei Bände
augsburgcr Chroniken herausgegeben werden. Zugleich wird el" vierter Band der
nürnberger Chroniken unter Mithilfe des Dr. v. Kern vorbereitet, und auch die Be¬
arbeitung der Münchener Chroniken ist von Dr. K. Schröder in Angriff genommen.
Die Edition der lübccker Chroniken, welche unter Oberleitung Dr. Lappenbcrgs Pro¬
fessor Mantels in Lübeck besorgt, ist so weit vorgeschritten, daß jetzt der Druck des
ersten Bandes begonnen wird.

Von den Jahrbüchern des deutschen Reichs lagen in der Handschrift vor: die
Einleitung in die karolingische Geschichte von Dr. E. Bonnell und die Geschichte
Karls des Großen bis 781 von Dr. S. Abel. Andere Abtheilungen des Unterneh¬
mens sind so weit gefördert, daß sich in nicht langer Zeit die bereits erfolgten
Publicationen mindestens bis zum Schluß der Periode der salischen Kaiser werden
vervollständigen lassen.

Der gewaltige Stoff für die Herausgabe der wittelsbachischcn Korrespondenz ist
auch in diesem Jahre durch die Herausgeber Prof. Cornelius, Reichsarchiv-Director
Löser, Dr. Kluckhvhn und ihre Mitarbeiter Dr. v. Druffel. Fr. Kirchner, Dr. Ritter
und Dr. Rodung sehr vermehrt worden. Die Korrespondenz Kurfürst Friedrichs des
Dritten von der Pfalz wird von Dr. Kiuckhohn nächstens herausgegeben werden.
Director Löser hofft die Korrespondenz Herzog Albrechts des Fünften von Bayern
in wenige Bünde zusammendrängen und in einiger Zeit publiciren zu können. Auch
Prof. Cornelius stellt baldige Vollendung des ihm übertragenen Antheils, der pfäl¬
zischen und bayerischen Korrespondenz des siebzehnten Jahrhunderts, in Aussicht. --
Wie im vorigen Jahre, so sind auch diesmal die archivalischen Forschungen des
Pfarrers Lehmann in Nußdorf für die Geschichte des Herzogthums Zweibrücken
unterstützt worden.

Die von I. Grimm beantragten und persönlich geleiteten- Unternehmungen haben
leider durch den Tod des großen Meisters manche Störungen erfahren. Indessen
est es der Commission gelungen, für den Schlußband der Weisthümer die Mitwirkung
des Dr. R. Schröder in Bonn, welcher bereits früher Grimm bei der Bearbeitung
des vierte" Bandes unterstützte, zu gewinnen. Dr. Schröder legte der Versammlung
den Plan für Beendigung des Werkes vor, dessen Beurtheilung und weitere Ober-
Leitung dem Staatsrath v. Maurer übergebe" wurde. Die dem Dr. H. Holland über¬
tragene Zusammenstellung des historischen Inhaltes der mittelhochdeutschen Dich¬
tungen lag jetzt in der Handschrift fast vollendet vor, und man beschloß, über
die Verwerthung dieses Materials ein Gutachten des Professor W. Wackernagel ein-


Die Herausgabe der ersten Bände der Neichstagsacten haben durch größere
Reisen, in Italien und Deutschland eine Verzögerung erlitten. Indessen ist durch
die Mühwaltung des Herausgebers Professor Weizsäcker und seiner Hilfsarbeiter das
Material jetzt so weit bearbeitet, daß der erste Band der Presse übergeben werden
kann. Auch der Druck der hanseschcn Reccssc von 1354—1436, die unter Ober¬
leitung des Dr. Lappenberg von Professor Juughans in Kiel bearbeitet sind, wird
alsbald seinen Anfang nehmen. Von der Sammlung der historischen Lieder ist nach
den Mittheilungen des Herausgebers, Cabinctsraths v. Liliencron in Meiningen, der
erste Band bereits unter der Presse.

Die unter Professor Hegels Leitung veranstaltete Sammlung der oberdeutschen
Stadtchronikcn ist ununterbrochen fortgesetzt worden. Zunächst werden zwei Bände
augsburgcr Chroniken herausgegeben werden. Zugleich wird el» vierter Band der
nürnberger Chroniken unter Mithilfe des Dr. v. Kern vorbereitet, und auch die Be¬
arbeitung der Münchener Chroniken ist von Dr. K. Schröder in Angriff genommen.
Die Edition der lübccker Chroniken, welche unter Oberleitung Dr. Lappenbcrgs Pro¬
fessor Mantels in Lübeck besorgt, ist so weit vorgeschritten, daß jetzt der Druck des
ersten Bandes begonnen wird.

Von den Jahrbüchern des deutschen Reichs lagen in der Handschrift vor: die
Einleitung in die karolingische Geschichte von Dr. E. Bonnell und die Geschichte
Karls des Großen bis 781 von Dr. S. Abel. Andere Abtheilungen des Unterneh¬
mens sind so weit gefördert, daß sich in nicht langer Zeit die bereits erfolgten
Publicationen mindestens bis zum Schluß der Periode der salischen Kaiser werden
vervollständigen lassen.

Der gewaltige Stoff für die Herausgabe der wittelsbachischcn Korrespondenz ist
auch in diesem Jahre durch die Herausgeber Prof. Cornelius, Reichsarchiv-Director
Löser, Dr. Kluckhvhn und ihre Mitarbeiter Dr. v. Druffel. Fr. Kirchner, Dr. Ritter
und Dr. Rodung sehr vermehrt worden. Die Korrespondenz Kurfürst Friedrichs des
Dritten von der Pfalz wird von Dr. Kiuckhohn nächstens herausgegeben werden.
Director Löser hofft die Korrespondenz Herzog Albrechts des Fünften von Bayern
in wenige Bünde zusammendrängen und in einiger Zeit publiciren zu können. Auch
Prof. Cornelius stellt baldige Vollendung des ihm übertragenen Antheils, der pfäl¬
zischen und bayerischen Korrespondenz des siebzehnten Jahrhunderts, in Aussicht. —
Wie im vorigen Jahre, so sind auch diesmal die archivalischen Forschungen des
Pfarrers Lehmann in Nußdorf für die Geschichte des Herzogthums Zweibrücken
unterstützt worden.

Die von I. Grimm beantragten und persönlich geleiteten- Unternehmungen haben
leider durch den Tod des großen Meisters manche Störungen erfahren. Indessen
est es der Commission gelungen, für den Schlußband der Weisthümer die Mitwirkung
des Dr. R. Schröder in Bonn, welcher bereits früher Grimm bei der Bearbeitung
des vierte» Bandes unterstützte, zu gewinnen. Dr. Schröder legte der Versammlung
den Plan für Beendigung des Werkes vor, dessen Beurtheilung und weitere Ober-
Leitung dem Staatsrath v. Maurer übergebe» wurde. Die dem Dr. H. Holland über¬
tragene Zusammenstellung des historischen Inhaltes der mittelhochdeutschen Dich¬
tungen lag jetzt in der Handschrift fast vollendet vor, und man beschloß, über
die Verwerthung dieses Materials ein Gutachten des Professor W. Wackernagel ein-


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[0363] Die Herausgabe der ersten Bände der Neichstagsacten haben durch größere Reisen, in Italien und Deutschland eine Verzögerung erlitten. Indessen ist durch die Mühwaltung des Herausgebers Professor Weizsäcker und seiner Hilfsarbeiter das Material jetzt so weit bearbeitet, daß der erste Band der Presse übergeben werden kann. Auch der Druck der hanseschcn Reccssc von 1354—1436, die unter Ober¬ leitung des Dr. Lappenberg von Professor Juughans in Kiel bearbeitet sind, wird alsbald seinen Anfang nehmen. Von der Sammlung der historischen Lieder ist nach den Mittheilungen des Herausgebers, Cabinctsraths v. Liliencron in Meiningen, der erste Band bereits unter der Presse. Die unter Professor Hegels Leitung veranstaltete Sammlung der oberdeutschen Stadtchronikcn ist ununterbrochen fortgesetzt worden. Zunächst werden zwei Bände augsburgcr Chroniken herausgegeben werden. Zugleich wird el» vierter Band der nürnberger Chroniken unter Mithilfe des Dr. v. Kern vorbereitet, und auch die Be¬ arbeitung der Münchener Chroniken ist von Dr. K. Schröder in Angriff genommen. Die Edition der lübccker Chroniken, welche unter Oberleitung Dr. Lappenbcrgs Pro¬ fessor Mantels in Lübeck besorgt, ist so weit vorgeschritten, daß jetzt der Druck des ersten Bandes begonnen wird. Von den Jahrbüchern des deutschen Reichs lagen in der Handschrift vor: die Einleitung in die karolingische Geschichte von Dr. E. Bonnell und die Geschichte Karls des Großen bis 781 von Dr. S. Abel. Andere Abtheilungen des Unterneh¬ mens sind so weit gefördert, daß sich in nicht langer Zeit die bereits erfolgten Publicationen mindestens bis zum Schluß der Periode der salischen Kaiser werden vervollständigen lassen. Der gewaltige Stoff für die Herausgabe der wittelsbachischcn Korrespondenz ist auch in diesem Jahre durch die Herausgeber Prof. Cornelius, Reichsarchiv-Director Löser, Dr. Kluckhvhn und ihre Mitarbeiter Dr. v. Druffel. Fr. Kirchner, Dr. Ritter und Dr. Rodung sehr vermehrt worden. Die Korrespondenz Kurfürst Friedrichs des Dritten von der Pfalz wird von Dr. Kiuckhohn nächstens herausgegeben werden. Director Löser hofft die Korrespondenz Herzog Albrechts des Fünften von Bayern in wenige Bünde zusammendrängen und in einiger Zeit publiciren zu können. Auch Prof. Cornelius stellt baldige Vollendung des ihm übertragenen Antheils, der pfäl¬ zischen und bayerischen Korrespondenz des siebzehnten Jahrhunderts, in Aussicht. — Wie im vorigen Jahre, so sind auch diesmal die archivalischen Forschungen des Pfarrers Lehmann in Nußdorf für die Geschichte des Herzogthums Zweibrücken unterstützt worden. Die von I. Grimm beantragten und persönlich geleiteten- Unternehmungen haben leider durch den Tod des großen Meisters manche Störungen erfahren. Indessen est es der Commission gelungen, für den Schlußband der Weisthümer die Mitwirkung des Dr. R. Schröder in Bonn, welcher bereits früher Grimm bei der Bearbeitung des vierte» Bandes unterstützte, zu gewinnen. Dr. Schröder legte der Versammlung den Plan für Beendigung des Werkes vor, dessen Beurtheilung und weitere Ober- Leitung dem Staatsrath v. Maurer übergebe» wurde. Die dem Dr. H. Holland über¬ tragene Zusammenstellung des historischen Inhaltes der mittelhochdeutschen Dich¬ tungen lag jetzt in der Handschrift fast vollendet vor, und man beschloß, über die Verwerthung dieses Materials ein Gutachten des Professor W. Wackernagel ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/363>, abgerufen am 01.07.2024.