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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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denkst wohl, ich sehe dich nicht, du Buschnigger! Komm nur heraus, Kam!" Kain
kam denn auch heraus und sprach: "Ja, Massa, hier bin ich; was willst du von
mir. Massa?" Gott fragte ihn: "Wo ist dein Bruder Adel?" Als er so fragte,
wurde Kain über und über weiß vor Schreck und Scham. Seht Brüder, dieser
Kain war der erste weiße Mensch." -- Solche Anekdoten mögen wahr sein, jeden¬
falls würde es nicht schwer fallen, verbürgte Seitenstücke dazu aufzufinden. Aber
will man läugnen, daß deutsche Kapuziner ihren gläubigen Zuhörern Aehnliches,
Barockeres vorgetragen haben, und kennt Herr Andrea nicht die alberne Fabel vom
Ursprung der Schwarzen, die bei seinen Freunden unter den Sklavenhaltern im Süden
der Union in aller Munde, selbst im Munde von Theologen ist?


Jllustrirtes Thierleben. Eine allgemeine Kunde des Thierreichs. Von
A. E. Brehm. Mit Abbildungen nach der Natur, ausgeführt unter der Leitung
von N. Kretschmer. Hildburghausen, Bibliogr. Institut, 1864.

Gern ergreifen wir die Gelegenheit, welche das Erscheinen einer Reihe neuer
Lieferungen (19. bis 23.) des Unternehmens bietet, dieses nach Text, wie nach Ab¬
bildungen und sonstiger Ausstattung gleich vortreffliche Werk noch einmal angelegent¬
lich zu empfehlen. Was uns Oken bot, ist größtentheils veraltet, was Pöppich
lieferte, bedarf jetzt ebenfalls vielfach der Ergänzung und theilweise der Berichtigung!, auch
geht keiner dieser beiden für das große Publicum schreibenden Naturkundigen so aus¬
führlich auf die Seelenäußcrungen der einzelnen Thiergattungen ein als Brehm, und
endlich kommt bei letzterem noch die lebendige und anmuthige Darstellung hinzu,
durch welche das Werk auch ohne Illustrationen eine sehr ansprechende, ebenso be¬
lehrende als unterhaltende Porträtgalerie aus der zoologischen Welt sein würde.
Alle Gattungen und Arten sind mit gleich liebevollem Eingehen auf ihre Individu¬
alität behandelt, die, welche der Verfasser auf seinen afrikanischen Reisen selbst in
freiem Zusta.ut sah, selbstverständlich am gründlichsten und anschaulichsten; alle sind
(man vgl. die Mittheilungen über das bis auf die neueste'Zeit räthselhaft gebliebene
Schnabelthier Australiens) nach den neuesten Untersuchungen und Beobachtungen ge¬
schildert, auch ältere zuverlässige Forscher sind gewissenhaft benutzt. Mit Einem
Wort, der Verfasser steht auf dem Boden strenger Wissenschnftlichkeit und er versteht
wie nicht viele seiner Berufsgenossen sein Wissen in schöner populärer Form dem
Leser zu.vermitteln, die Abbildungen, großen Theils nach der Natur gezeichnet, gut
geschnitten und gedruckt, entsprechen an Werth dem Texte, und so ist das Ganze eine
wirkliche Bereicherung unserer Literatur, die in keiner Familie und keiner bessern
Schule fehlen sollte.


Die Thiere des Waldes von Brehm und Roßmäßler

(Leipzig und
Heidelberg, C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1864) sind jetzt bis zur achten Liefe¬
rung erschienen und verdienen ebenfalls warme Empfehlung. Die in den Text ge¬
druckten Holzschnitte und die jedem Heft beigegebenen Stiche sind sehr sauber aus¬
geführt,, der, Tert ist bisweilen ein wenig zu blumenreich, aber instructiv. Beson¬
ders hübsch , finden wir die Singvögel des Waldes geschildert.


Das gesammte Turnwesen.

Ein Lesebuch für deutsche Turner, enthaltend
gegen hundert abgeschlossene Mustcrdarstellungcn von den vorzüglichsten ältern und
neuen Turnschriftstcllcrn. gesammelt und herausgegeben von Georg Hirth. Erste
Lieferung. Mit dem Bildnisse Jo Eh. F. Guts Muths. Leipzig, Ernst Keil. 1864.


denkst wohl, ich sehe dich nicht, du Buschnigger! Komm nur heraus, Kam!" Kain
kam denn auch heraus und sprach: „Ja, Massa, hier bin ich; was willst du von
mir. Massa?" Gott fragte ihn: „Wo ist dein Bruder Adel?" Als er so fragte,
wurde Kain über und über weiß vor Schreck und Scham. Seht Brüder, dieser
Kain war der erste weiße Mensch." — Solche Anekdoten mögen wahr sein, jeden¬
falls würde es nicht schwer fallen, verbürgte Seitenstücke dazu aufzufinden. Aber
will man läugnen, daß deutsche Kapuziner ihren gläubigen Zuhörern Aehnliches,
Barockeres vorgetragen haben, und kennt Herr Andrea nicht die alberne Fabel vom
Ursprung der Schwarzen, die bei seinen Freunden unter den Sklavenhaltern im Süden
der Union in aller Munde, selbst im Munde von Theologen ist?


Jllustrirtes Thierleben. Eine allgemeine Kunde des Thierreichs. Von
A. E. Brehm. Mit Abbildungen nach der Natur, ausgeführt unter der Leitung
von N. Kretschmer. Hildburghausen, Bibliogr. Institut, 1864.

Gern ergreifen wir die Gelegenheit, welche das Erscheinen einer Reihe neuer
Lieferungen (19. bis 23.) des Unternehmens bietet, dieses nach Text, wie nach Ab¬
bildungen und sonstiger Ausstattung gleich vortreffliche Werk noch einmal angelegent¬
lich zu empfehlen. Was uns Oken bot, ist größtentheils veraltet, was Pöppich
lieferte, bedarf jetzt ebenfalls vielfach der Ergänzung und theilweise der Berichtigung!, auch
geht keiner dieser beiden für das große Publicum schreibenden Naturkundigen so aus¬
führlich auf die Seelenäußcrungen der einzelnen Thiergattungen ein als Brehm, und
endlich kommt bei letzterem noch die lebendige und anmuthige Darstellung hinzu,
durch welche das Werk auch ohne Illustrationen eine sehr ansprechende, ebenso be¬
lehrende als unterhaltende Porträtgalerie aus der zoologischen Welt sein würde.
Alle Gattungen und Arten sind mit gleich liebevollem Eingehen auf ihre Individu¬
alität behandelt, die, welche der Verfasser auf seinen afrikanischen Reisen selbst in
freiem Zusta.ut sah, selbstverständlich am gründlichsten und anschaulichsten; alle sind
(man vgl. die Mittheilungen über das bis auf die neueste'Zeit räthselhaft gebliebene
Schnabelthier Australiens) nach den neuesten Untersuchungen und Beobachtungen ge¬
schildert, auch ältere zuverlässige Forscher sind gewissenhaft benutzt. Mit Einem
Wort, der Verfasser steht auf dem Boden strenger Wissenschnftlichkeit und er versteht
wie nicht viele seiner Berufsgenossen sein Wissen in schöner populärer Form dem
Leser zu.vermitteln, die Abbildungen, großen Theils nach der Natur gezeichnet, gut
geschnitten und gedruckt, entsprechen an Werth dem Texte, und so ist das Ganze eine
wirkliche Bereicherung unserer Literatur, die in keiner Familie und keiner bessern
Schule fehlen sollte.


Die Thiere des Waldes von Brehm und Roßmäßler

(Leipzig und
Heidelberg, C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1864) sind jetzt bis zur achten Liefe¬
rung erschienen und verdienen ebenfalls warme Empfehlung. Die in den Text ge¬
druckten Holzschnitte und die jedem Heft beigegebenen Stiche sind sehr sauber aus¬
geführt,, der, Tert ist bisweilen ein wenig zu blumenreich, aber instructiv. Beson¬
ders hübsch , finden wir die Singvögel des Waldes geschildert.


Das gesammte Turnwesen.

Ein Lesebuch für deutsche Turner, enthaltend
gegen hundert abgeschlossene Mustcrdarstellungcn von den vorzüglichsten ältern und
neuen Turnschriftstcllcrn. gesammelt und herausgegeben von Georg Hirth. Erste
Lieferung. Mit dem Bildnisse Jo Eh. F. Guts Muths. Leipzig, Ernst Keil. 1864.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/242>, abgerufen am 01.07.2024.