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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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voran das Lateinische, nicht in dem Sinne todte Sprachen waren wie sie jetzt sind.
Vielmehr waren sie dem größten Theil der Gebildeten das allgemein giltige rein kos¬
mopolitische Idiom für ihre Anschauungen und Bestrebungen. Man darf es nicht
vergessen, daß es die Zeit war, in welcher Maria Stuart und Johanna Grey die
Alten in der Ursprache lasen, in welcher gebildete Italiener immer ein Exemplar des
Catull, Tibull und Properz zum Handgebrauche besaßen und wo eine französische
Dichterin (Katharina des Roches aus Poitiers, S. 233 und 14) es nicht übel
nahm, wenn ein Scaliger ein lateinisches Gedicht von etwas lebhaft eatullischcin
Geschmacke an sie richtete.

Eine solche lebendige und bewegliche Handhabung der Sprache spricht nun aus
jeder Seite der scaligerschcn Gedichte. Joseph Justus Scaliger, 1540 zu
Ager in Südfrankreich geboren, 1609 zu Lenden gestorben, einer der größten Philo¬
logen aller Zeiten, hat diese lateinischen und griechischen Verse meist als flüchtige
Kinder des Augenblicks, als Ausfüllung seltner Mußestunden oder als einzig mög¬
liche Thätigkeit in schlaflosen Nächten und in Tagen, wo er an das Krankenlager
gefesselt war, verfaßt und niedergeschrieben. Sie theilen sich in selbständige poetische
Schöpfungen und in Uebersetzungen. Unter den ersteren verdienen rühmende Aus¬
zeichnung die Epigramme, deren viele an Schärfe des Witzes und knappen Aus-
drucke sich mit den besten Leistungen ihrer Gattung messen können. Ihnen reihen
sich würdig eine Anzahl poetischer Nachrufe an verstorbene Freunde an, in einem
so warmen und kräftigen Tone gehalten, wie ihn von den Römern nur Catull in
seinen schönen Worten auf den verstorbenen Bruder anschlägt. Auch einige humo¬
ristische Einfälle finde" sich, unter ihnen das catullischc Gedicht auf den Sperling
seiner Geliebten mit Bezug auf ein noch weit kleineres und lebhafteres Geschöpf
parodirt, und ein Gedicht, welches einen kläglichen Dichter in Bordeaux uno seine
verwahrloste Häuslichkeit übermüthig und lebendig schildert. Besonders hervorzu¬
heben sind die Verse über Stil und Schreibweise, welche er in das Album des Da¬
niel Heinsius schrieb. Bezeichnend ist übrigens für das kräftige und scharfe Wesen
des Mannes, daß er seine Muster mit Vorliebe mehr in der älteren lateinischen Dich¬
tung, als in der glatten und gefeilten Poesie der augusteischen Zeit sucht, wie er
auch den Sprachschatz des älteren Lateins gekannt, beherrscht und ausgebeutet hat
wie kein Andrer.

Auch des Griechischen ist er Meister und es war je mehr sein eigen geworden, je
selbständiger er es sich erworben hatte. Ohne etwas mehr als eine dürftige Kenntniß
der griechischen Conjugation zu besitzen arbeitete er in drei Wochen den Homer durch,
aus Beobachtung der Analogie sich selbst eine Grammatik zusammensetzend, die ein¬
zige, die nach seiner Aussage er je benutzt hat*). In weiteren vier Monaten las
er dann alles, was damals von griechischen Dichtern veröffentlicht war und in zwei
Jahren war ihm die Sprache so geläufig geworden, daß er später daran gehen
konnte, ein großes verloren gegangenes chronologisches Werk des Eusebius mit Be-
nutzung der vorhandenen Bruchstücke und Uebersetzungen griechisch nachznschaffen,
eine Arbeit, von deren Vortrefflichkeit es einen deutlichen Beweis geben mag. wenn
man hinzufügen kann, daß es bis in die neueste Zeit Gelehrte gegeben hat. welche



") Vgl. Vcrnays, Scaliger S. 35.

voran das Lateinische, nicht in dem Sinne todte Sprachen waren wie sie jetzt sind.
Vielmehr waren sie dem größten Theil der Gebildeten das allgemein giltige rein kos¬
mopolitische Idiom für ihre Anschauungen und Bestrebungen. Man darf es nicht
vergessen, daß es die Zeit war, in welcher Maria Stuart und Johanna Grey die
Alten in der Ursprache lasen, in welcher gebildete Italiener immer ein Exemplar des
Catull, Tibull und Properz zum Handgebrauche besaßen und wo eine französische
Dichterin (Katharina des Roches aus Poitiers, S. 233 und 14) es nicht übel
nahm, wenn ein Scaliger ein lateinisches Gedicht von etwas lebhaft eatullischcin
Geschmacke an sie richtete.

Eine solche lebendige und bewegliche Handhabung der Sprache spricht nun aus
jeder Seite der scaligerschcn Gedichte. Joseph Justus Scaliger, 1540 zu
Ager in Südfrankreich geboren, 1609 zu Lenden gestorben, einer der größten Philo¬
logen aller Zeiten, hat diese lateinischen und griechischen Verse meist als flüchtige
Kinder des Augenblicks, als Ausfüllung seltner Mußestunden oder als einzig mög¬
liche Thätigkeit in schlaflosen Nächten und in Tagen, wo er an das Krankenlager
gefesselt war, verfaßt und niedergeschrieben. Sie theilen sich in selbständige poetische
Schöpfungen und in Uebersetzungen. Unter den ersteren verdienen rühmende Aus¬
zeichnung die Epigramme, deren viele an Schärfe des Witzes und knappen Aus-
drucke sich mit den besten Leistungen ihrer Gattung messen können. Ihnen reihen
sich würdig eine Anzahl poetischer Nachrufe an verstorbene Freunde an, in einem
so warmen und kräftigen Tone gehalten, wie ihn von den Römern nur Catull in
seinen schönen Worten auf den verstorbenen Bruder anschlägt. Auch einige humo¬
ristische Einfälle finde» sich, unter ihnen das catullischc Gedicht auf den Sperling
seiner Geliebten mit Bezug auf ein noch weit kleineres und lebhafteres Geschöpf
parodirt, und ein Gedicht, welches einen kläglichen Dichter in Bordeaux uno seine
verwahrloste Häuslichkeit übermüthig und lebendig schildert. Besonders hervorzu¬
heben sind die Verse über Stil und Schreibweise, welche er in das Album des Da¬
niel Heinsius schrieb. Bezeichnend ist übrigens für das kräftige und scharfe Wesen
des Mannes, daß er seine Muster mit Vorliebe mehr in der älteren lateinischen Dich¬
tung, als in der glatten und gefeilten Poesie der augusteischen Zeit sucht, wie er
auch den Sprachschatz des älteren Lateins gekannt, beherrscht und ausgebeutet hat
wie kein Andrer.

Auch des Griechischen ist er Meister und es war je mehr sein eigen geworden, je
selbständiger er es sich erworben hatte. Ohne etwas mehr als eine dürftige Kenntniß
der griechischen Conjugation zu besitzen arbeitete er in drei Wochen den Homer durch,
aus Beobachtung der Analogie sich selbst eine Grammatik zusammensetzend, die ein¬
zige, die nach seiner Aussage er je benutzt hat*). In weiteren vier Monaten las
er dann alles, was damals von griechischen Dichtern veröffentlicht war und in zwei
Jahren war ihm die Sprache so geläufig geworden, daß er später daran gehen
konnte, ein großes verloren gegangenes chronologisches Werk des Eusebius mit Be-
nutzung der vorhandenen Bruchstücke und Uebersetzungen griechisch nachznschaffen,
eine Arbeit, von deren Vortrefflichkeit es einen deutlichen Beweis geben mag. wenn
man hinzufügen kann, daß es bis in die neueste Zeit Gelehrte gegeben hat. welche



") Vgl. Vcrnays, Scaliger S. 35.
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[0203] voran das Lateinische, nicht in dem Sinne todte Sprachen waren wie sie jetzt sind. Vielmehr waren sie dem größten Theil der Gebildeten das allgemein giltige rein kos¬ mopolitische Idiom für ihre Anschauungen und Bestrebungen. Man darf es nicht vergessen, daß es die Zeit war, in welcher Maria Stuart und Johanna Grey die Alten in der Ursprache lasen, in welcher gebildete Italiener immer ein Exemplar des Catull, Tibull und Properz zum Handgebrauche besaßen und wo eine französische Dichterin (Katharina des Roches aus Poitiers, S. 233 und 14) es nicht übel nahm, wenn ein Scaliger ein lateinisches Gedicht von etwas lebhaft eatullischcin Geschmacke an sie richtete. Eine solche lebendige und bewegliche Handhabung der Sprache spricht nun aus jeder Seite der scaligerschcn Gedichte. Joseph Justus Scaliger, 1540 zu Ager in Südfrankreich geboren, 1609 zu Lenden gestorben, einer der größten Philo¬ logen aller Zeiten, hat diese lateinischen und griechischen Verse meist als flüchtige Kinder des Augenblicks, als Ausfüllung seltner Mußestunden oder als einzig mög¬ liche Thätigkeit in schlaflosen Nächten und in Tagen, wo er an das Krankenlager gefesselt war, verfaßt und niedergeschrieben. Sie theilen sich in selbständige poetische Schöpfungen und in Uebersetzungen. Unter den ersteren verdienen rühmende Aus¬ zeichnung die Epigramme, deren viele an Schärfe des Witzes und knappen Aus- drucke sich mit den besten Leistungen ihrer Gattung messen können. Ihnen reihen sich würdig eine Anzahl poetischer Nachrufe an verstorbene Freunde an, in einem so warmen und kräftigen Tone gehalten, wie ihn von den Römern nur Catull in seinen schönen Worten auf den verstorbenen Bruder anschlägt. Auch einige humo¬ ristische Einfälle finde» sich, unter ihnen das catullischc Gedicht auf den Sperling seiner Geliebten mit Bezug auf ein noch weit kleineres und lebhafteres Geschöpf parodirt, und ein Gedicht, welches einen kläglichen Dichter in Bordeaux uno seine verwahrloste Häuslichkeit übermüthig und lebendig schildert. Besonders hervorzu¬ heben sind die Verse über Stil und Schreibweise, welche er in das Album des Da¬ niel Heinsius schrieb. Bezeichnend ist übrigens für das kräftige und scharfe Wesen des Mannes, daß er seine Muster mit Vorliebe mehr in der älteren lateinischen Dich¬ tung, als in der glatten und gefeilten Poesie der augusteischen Zeit sucht, wie er auch den Sprachschatz des älteren Lateins gekannt, beherrscht und ausgebeutet hat wie kein Andrer. Auch des Griechischen ist er Meister und es war je mehr sein eigen geworden, je selbständiger er es sich erworben hatte. Ohne etwas mehr als eine dürftige Kenntniß der griechischen Conjugation zu besitzen arbeitete er in drei Wochen den Homer durch, aus Beobachtung der Analogie sich selbst eine Grammatik zusammensetzend, die ein¬ zige, die nach seiner Aussage er je benutzt hat*). In weiteren vier Monaten las er dann alles, was damals von griechischen Dichtern veröffentlicht war und in zwei Jahren war ihm die Sprache so geläufig geworden, daß er später daran gehen konnte, ein großes verloren gegangenes chronologisches Werk des Eusebius mit Be- nutzung der vorhandenen Bruchstücke und Uebersetzungen griechisch nachznschaffen, eine Arbeit, von deren Vortrefflichkeit es einen deutlichen Beweis geben mag. wenn man hinzufügen kann, daß es bis in die neueste Zeit Gelehrte gegeben hat. welche ") Vgl. Vcrnays, Scaliger S. 35.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/203>, abgerufen am 01.07.2024.