Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Zuverlässigkeit, die diesen Unternehmungen gleich den übrigen in dieses Bereich fallen¬
den Büchern der wohlbekannten Firma vor allen Concurrcnzschriften, auch denen,
die in eleganterem Rock sich prüscntircn, bei jedem auf das Praktische gerichteten
Touristen den Vorzug sichert.


Statistik des Regierungsbezirks Düsseldorf von Dr. Otto o. Mül-
mann. I.Band. Mit einer Karte. Iserlohn, 1864. Verlag von I. Bädeker. 553 S.

Eine höchst gründliche, tief in das Detail eingehende und wohlgeordnete Arbeit,
welche, von Autoritäten ersten Ranges wie v, Dechen und Nobiling mit ausführ¬
lichen Beiträgen unterstützt, reich an zuverlässigen Mittheilungen zunächst über die
Naturbeschaffenheit, daun über die Geschichte des vom Titel genannten Ausschnitts
der Rheinlande ist. Die ersten Abschnitte schildern die Gestaltung der Oberfläche und
den geognostischen Bau des betreffenden Gebiets. Die ferneren beschäftigen sich zu¬
vörderst mit der älteren Geschichte dieses interessanten Theils des preußischen Staates
und so mit der Tcrritvrialgeschichte der Landschaften, aus denen (es sind die Her-
zogthümer Jülich, Eleve und Berg, das Herzogthum Geldern, die Grafschaft Mors,
gewisse einst knrkölnische Aemter und verschiedene kleinere Gebiete) der Regierungs¬
bezirk zusammengesetzt ist, dann mit den Ereignissen der neuern Zeit unter franzö-
sisch-bcrgischer und preußischer Herrschaft, und schließlich mit der Specialgcschichte der
einzelnen Städte. Den Schluß bildet ein Bericht über die Archive des Ncgicrungs-
bczirts Düsseldorf mit Angaben über die in denselben aufbewahrten Urkunden, und
eine Uebersicht über die Bibliotheken und die betreffende localhistorische und statistische
Literatur. Für das größere Publicum ist das Werk offenbar nicht bestimmt, wohl
aber werden Geschichtschreiber und Geographen von Fach, Statistiker und Vcrwal-
tungsbcnmtc höherer Stellung an ihm eine werthvolle Fundgrube gediegenen Ma¬
terials haben, und diesen sei es hiermit angelegentlich empfohlen.


Die Niesen der Pflanzenwelt. VonEduardMie l et. Mit I 6 lithographir-
ten Abbildungen. Leipzig und Heidelberg, C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1863.

Eine Galerie von Schilderungen und Zeichnungen, welche uns die größten
Exemplare der zu besonderer Größe gedeihenden Baumgattungcn unsrer Vegetations¬
periode in gutgeordnetcr Uebersicht und zum Theil auch nach ihrer Lebensgeschichte
vorführt. Der Verfasser, früher Forstbeamter in Holstein, giebt namentlich über die
dort und in Dänemark noch vorhandenen alten Riesenbuchcn und Riesencichcn in¬
teressante Notizen aus eigner Anschauung, andere berühmte Bäume, namentlich die
außerdeutschen, beschreibt er nach Angaben, die er mit fleißiger Hand aus botani¬
schen und fvrstwissenschaftlichen Schriften zusammengetragen hat. Die Lithographien,
welche den Text begleiten, sind wohl ausgeführt, und wir glauben nicht, daß es ein
ähnliches Werk giebt, welches die großen Bäume von Ruf in solcher Gründlichkeit
zusammenstellt und zugleich so sauber ausgestattet ist. Leser, welche ihr Beruf auf
die Pflanzenwelt und speciell auf den Wald hinweist, seien darum hiermit auf das¬
selbe aufmerksam gemacht.


I^ito ot' (Zlootlnz d.y (ZoorZo Ilour^ I-onos. lZoeonä oäiticnr. 1'a.rei^
rovritten. 2. Vol. Leip-iiK, ^. Nroolclurug. 1864.

Das Buch ist bei seinem ersten Erscheinen vielfach überschätzt worden, es im"
ponirte, daß ein Fremder sich so gründlich mit dem deutschen Dichtergenius beschäf¬
tigt, und daß er der Erste, welcher, von der Manier der Dryasdnsts absehend, eine


Zuverlässigkeit, die diesen Unternehmungen gleich den übrigen in dieses Bereich fallen¬
den Büchern der wohlbekannten Firma vor allen Concurrcnzschriften, auch denen,
die in eleganterem Rock sich prüscntircn, bei jedem auf das Praktische gerichteten
Touristen den Vorzug sichert.


Statistik des Regierungsbezirks Düsseldorf von Dr. Otto o. Mül-
mann. I.Band. Mit einer Karte. Iserlohn, 1864. Verlag von I. Bädeker. 553 S.

Eine höchst gründliche, tief in das Detail eingehende und wohlgeordnete Arbeit,
welche, von Autoritäten ersten Ranges wie v, Dechen und Nobiling mit ausführ¬
lichen Beiträgen unterstützt, reich an zuverlässigen Mittheilungen zunächst über die
Naturbeschaffenheit, daun über die Geschichte des vom Titel genannten Ausschnitts
der Rheinlande ist. Die ersten Abschnitte schildern die Gestaltung der Oberfläche und
den geognostischen Bau des betreffenden Gebiets. Die ferneren beschäftigen sich zu¬
vörderst mit der älteren Geschichte dieses interessanten Theils des preußischen Staates
und so mit der Tcrritvrialgeschichte der Landschaften, aus denen (es sind die Her-
zogthümer Jülich, Eleve und Berg, das Herzogthum Geldern, die Grafschaft Mors,
gewisse einst knrkölnische Aemter und verschiedene kleinere Gebiete) der Regierungs¬
bezirk zusammengesetzt ist, dann mit den Ereignissen der neuern Zeit unter franzö-
sisch-bcrgischer und preußischer Herrschaft, und schließlich mit der Specialgcschichte der
einzelnen Städte. Den Schluß bildet ein Bericht über die Archive des Ncgicrungs-
bczirts Düsseldorf mit Angaben über die in denselben aufbewahrten Urkunden, und
eine Uebersicht über die Bibliotheken und die betreffende localhistorische und statistische
Literatur. Für das größere Publicum ist das Werk offenbar nicht bestimmt, wohl
aber werden Geschichtschreiber und Geographen von Fach, Statistiker und Vcrwal-
tungsbcnmtc höherer Stellung an ihm eine werthvolle Fundgrube gediegenen Ma¬
terials haben, und diesen sei es hiermit angelegentlich empfohlen.


Die Niesen der Pflanzenwelt. VonEduardMie l et. Mit I 6 lithographir-
ten Abbildungen. Leipzig und Heidelberg, C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1863.

Eine Galerie von Schilderungen und Zeichnungen, welche uns die größten
Exemplare der zu besonderer Größe gedeihenden Baumgattungcn unsrer Vegetations¬
periode in gutgeordnetcr Uebersicht und zum Theil auch nach ihrer Lebensgeschichte
vorführt. Der Verfasser, früher Forstbeamter in Holstein, giebt namentlich über die
dort und in Dänemark noch vorhandenen alten Riesenbuchcn und Riesencichcn in¬
teressante Notizen aus eigner Anschauung, andere berühmte Bäume, namentlich die
außerdeutschen, beschreibt er nach Angaben, die er mit fleißiger Hand aus botani¬
schen und fvrstwissenschaftlichen Schriften zusammengetragen hat. Die Lithographien,
welche den Text begleiten, sind wohl ausgeführt, und wir glauben nicht, daß es ein
ähnliches Werk giebt, welches die großen Bäume von Ruf in solcher Gründlichkeit
zusammenstellt und zugleich so sauber ausgestattet ist. Leser, welche ihr Beruf auf
die Pflanzenwelt und speciell auf den Wald hinweist, seien darum hiermit auf das¬
selbe aufmerksam gemacht.


I^ito ot' (Zlootlnz d.y (ZoorZo Ilour^ I-onos. lZoeonä oäiticnr. 1'a.rei^
rovritten. 2. Vol. Leip-iiK, ^. Nroolclurug. 1864.

Das Buch ist bei seinem ersten Erscheinen vielfach überschätzt worden, es im«
ponirte, daß ein Fremder sich so gründlich mit dem deutschen Dichtergenius beschäf¬
tigt, und daß er der Erste, welcher, von der Manier der Dryasdnsts absehend, eine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/189342"/>
            <p xml:id="ID_878" prev="#ID_877"> Zuverlässigkeit, die diesen Unternehmungen gleich den übrigen in dieses Bereich fallen¬<lb/>
den Büchern der wohlbekannten Firma vor allen Concurrcnzschriften, auch denen,<lb/>
die in eleganterem Rock sich prüscntircn, bei jedem auf das Praktische gerichteten<lb/>
Touristen den Vorzug sichert.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Statistik des Regierungsbezirks Düsseldorf von Dr. Otto o. Mül-<lb/>
mann. I.Band. Mit einer Karte. Iserlohn, 1864. Verlag von I. Bädeker. 553 S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_879"> Eine höchst gründliche, tief in das Detail eingehende und wohlgeordnete Arbeit,<lb/>
welche, von Autoritäten ersten Ranges wie v, Dechen und Nobiling mit ausführ¬<lb/>
lichen Beiträgen unterstützt, reich an zuverlässigen Mittheilungen zunächst über die<lb/>
Naturbeschaffenheit, daun über die Geschichte des vom Titel genannten Ausschnitts<lb/>
der Rheinlande ist. Die ersten Abschnitte schildern die Gestaltung der Oberfläche und<lb/>
den geognostischen Bau des betreffenden Gebiets. Die ferneren beschäftigen sich zu¬<lb/>
vörderst mit der älteren Geschichte dieses interessanten Theils des preußischen Staates<lb/>
und so mit der Tcrritvrialgeschichte der Landschaften, aus denen (es sind die Her-<lb/>
zogthümer Jülich, Eleve und Berg, das Herzogthum Geldern, die Grafschaft Mors,<lb/>
gewisse einst knrkölnische Aemter und verschiedene kleinere Gebiete) der Regierungs¬<lb/>
bezirk zusammengesetzt ist, dann mit den Ereignissen der neuern Zeit unter franzö-<lb/>
sisch-bcrgischer und preußischer Herrschaft, und schließlich mit der Specialgcschichte der<lb/>
einzelnen Städte. Den Schluß bildet ein Bericht über die Archive des Ncgicrungs-<lb/>
bczirts Düsseldorf mit Angaben über die in denselben aufbewahrten Urkunden, und<lb/>
eine Uebersicht über die Bibliotheken und die betreffende localhistorische und statistische<lb/>
Literatur. Für das größere Publicum ist das Werk offenbar nicht bestimmt, wohl<lb/>
aber werden Geschichtschreiber und Geographen von Fach, Statistiker und Vcrwal-<lb/>
tungsbcnmtc höherer Stellung an ihm eine werthvolle Fundgrube gediegenen Ma¬<lb/>
terials haben, und diesen sei es hiermit angelegentlich empfohlen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Niesen der Pflanzenwelt. VonEduardMie l et. Mit I 6 lithographir-<lb/>
ten Abbildungen. Leipzig und Heidelberg, C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1863.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_880"> Eine Galerie von Schilderungen und Zeichnungen, welche uns die größten<lb/>
Exemplare der zu besonderer Größe gedeihenden Baumgattungcn unsrer Vegetations¬<lb/>
periode in gutgeordnetcr Uebersicht und zum Theil auch nach ihrer Lebensgeschichte<lb/>
vorführt. Der Verfasser, früher Forstbeamter in Holstein, giebt namentlich über die<lb/>
dort und in Dänemark noch vorhandenen alten Riesenbuchcn und Riesencichcn in¬<lb/>
teressante Notizen aus eigner Anschauung, andere berühmte Bäume, namentlich die<lb/>
außerdeutschen, beschreibt er nach Angaben, die er mit fleißiger Hand aus botani¬<lb/>
schen und fvrstwissenschaftlichen Schriften zusammengetragen hat. Die Lithographien,<lb/>
welche den Text begleiten, sind wohl ausgeführt, und wir glauben nicht, daß es ein<lb/>
ähnliches Werk giebt, welches die großen Bäume von Ruf in solcher Gründlichkeit<lb/>
zusammenstellt und zugleich so sauber ausgestattet ist. Leser, welche ihr Beruf auf<lb/>
die Pflanzenwelt und speciell auf den Wald hinweist, seien darum hiermit auf das¬<lb/>
selbe aufmerksam gemacht.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> I^ito ot' (Zlootlnz d.y (ZoorZo Ilour^ I-onos.  lZoeonä oäiticnr. 1'a.rei^<lb/>
rovritten. 2. Vol. Leip-iiK,   ^. Nroolclurug. 1864.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_881" next="#ID_882"> Das Buch ist bei seinem ersten Erscheinen vielfach überschätzt worden, es im«<lb/>
ponirte, daß ein Fremder sich so gründlich mit dem deutschen Dichtergenius beschäf¬<lb/>
tigt, und daß er der Erste, welcher, von der Manier der Dryasdnsts absehend, eine</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] Zuverlässigkeit, die diesen Unternehmungen gleich den übrigen in dieses Bereich fallen¬ den Büchern der wohlbekannten Firma vor allen Concurrcnzschriften, auch denen, die in eleganterem Rock sich prüscntircn, bei jedem auf das Praktische gerichteten Touristen den Vorzug sichert. Statistik des Regierungsbezirks Düsseldorf von Dr. Otto o. Mül- mann. I.Band. Mit einer Karte. Iserlohn, 1864. Verlag von I. Bädeker. 553 S. Eine höchst gründliche, tief in das Detail eingehende und wohlgeordnete Arbeit, welche, von Autoritäten ersten Ranges wie v, Dechen und Nobiling mit ausführ¬ lichen Beiträgen unterstützt, reich an zuverlässigen Mittheilungen zunächst über die Naturbeschaffenheit, daun über die Geschichte des vom Titel genannten Ausschnitts der Rheinlande ist. Die ersten Abschnitte schildern die Gestaltung der Oberfläche und den geognostischen Bau des betreffenden Gebiets. Die ferneren beschäftigen sich zu¬ vörderst mit der älteren Geschichte dieses interessanten Theils des preußischen Staates und so mit der Tcrritvrialgeschichte der Landschaften, aus denen (es sind die Her- zogthümer Jülich, Eleve und Berg, das Herzogthum Geldern, die Grafschaft Mors, gewisse einst knrkölnische Aemter und verschiedene kleinere Gebiete) der Regierungs¬ bezirk zusammengesetzt ist, dann mit den Ereignissen der neuern Zeit unter franzö- sisch-bcrgischer und preußischer Herrschaft, und schließlich mit der Specialgcschichte der einzelnen Städte. Den Schluß bildet ein Bericht über die Archive des Ncgicrungs- bczirts Düsseldorf mit Angaben über die in denselben aufbewahrten Urkunden, und eine Uebersicht über die Bibliotheken und die betreffende localhistorische und statistische Literatur. Für das größere Publicum ist das Werk offenbar nicht bestimmt, wohl aber werden Geschichtschreiber und Geographen von Fach, Statistiker und Vcrwal- tungsbcnmtc höherer Stellung an ihm eine werthvolle Fundgrube gediegenen Ma¬ terials haben, und diesen sei es hiermit angelegentlich empfohlen. Die Niesen der Pflanzenwelt. VonEduardMie l et. Mit I 6 lithographir- ten Abbildungen. Leipzig und Heidelberg, C. F. Wintersche Verlagshandlung. 1863. Eine Galerie von Schilderungen und Zeichnungen, welche uns die größten Exemplare der zu besonderer Größe gedeihenden Baumgattungcn unsrer Vegetations¬ periode in gutgeordnetcr Uebersicht und zum Theil auch nach ihrer Lebensgeschichte vorführt. Der Verfasser, früher Forstbeamter in Holstein, giebt namentlich über die dort und in Dänemark noch vorhandenen alten Riesenbuchcn und Riesencichcn in¬ teressante Notizen aus eigner Anschauung, andere berühmte Bäume, namentlich die außerdeutschen, beschreibt er nach Angaben, die er mit fleißiger Hand aus botani¬ schen und fvrstwissenschaftlichen Schriften zusammengetragen hat. Die Lithographien, welche den Text begleiten, sind wohl ausgeführt, und wir glauben nicht, daß es ein ähnliches Werk giebt, welches die großen Bäume von Ruf in solcher Gründlichkeit zusammenstellt und zugleich so sauber ausgestattet ist. Leser, welche ihr Beruf auf die Pflanzenwelt und speciell auf den Wald hinweist, seien darum hiermit auf das¬ selbe aufmerksam gemacht. I^ito ot' (Zlootlnz d.y (ZoorZo Ilour^ I-onos. lZoeonä oäiticnr. 1'a.rei^ rovritten. 2. Vol. Leip-iiK, ^. Nroolclurug. 1864. Das Buch ist bei seinem ersten Erscheinen vielfach überschätzt worden, es im« ponirte, daß ein Fremder sich so gründlich mit dem deutschen Dichtergenius beschäf¬ tigt, und daß er der Erste, welcher, von der Manier der Dryasdnsts absehend, eine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/247>, abgerufen am 28.09.2024.