Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Widerspruch, welchen die Politik der beiden Großmächte in ganz Deutschland erfährt,
und obgleich die Erfolge des Feldzugs bis jetzt nichts weniger als genügend er¬
scheinen, ist doch Auge und Interesse der Deutschen unablässig um die Kampfplätze
gegen Dänemark beschäftigt.

Allerdings mischt sich der warmen Theilnahme, mit welcher die Fortschritte des
Heeres verfolgt werden, eine unheimliche Spannung auf das Resultat eines Krieges,
dessen letzte Zwecke gemeiner Menschenverstand nicht begreift. Denn von Neuem haben
die deutschen Großmächte vor Europa erklärt, daß sie den Herzog von Schleswig-
Holstein nicht in sein Land einsetzen, und daß sie die Integrität Dänemarks nicht
zerstören wolle,,. Diese Erklärung während des Feldzuges unter Kanonendonner
abgegeben, ist nach unserer Meinung das Niederbeugendste von allem, was wir seit
dem Tode des Königs von Dänemark erlebt haben. Es ist allerdings sehr wahr¬
scheinlich, daß Herr v. Bismarck bei dieser Erklärung allerlei Hintergedanken hatte
und dem Zwange der Thatsache sowie künftigen politischen Consuncturcu die that¬
sächliche Entscheidung über die ganze Frage zu überlassen bereit ist.

Aber allen wüsten Combinationen steht ein alter Erfahrungssatz gegenüber.
Wer sich dazu versteht, nicht beim Beginn eines Krieges, sondern im Verlauf dessel¬
ben seine letzten Forderungen, Ziel und Zweck des Kampfes zu präcisircn, der hat
keine Aussicht am Ende des Kampfes mehr zu erreichen, als er gefordert hat, son¬
dern weniger. Fast immer ist auch der Sieger zu einem Kompromiß genöthigt,
welcher seine Ansprüche beschränkt, vollends in diesem Fall. Man hat in Berlin
die öffentliche Meinung des Volkes nicht für sich, man hat die Politik fast des gan¬
zen Auslandes gegen sich, man erfreut sich eines Bundesgenossen, der das größte
Interesse hat, daß nichts was über die präcisirtc Forderung hinausgeht, erreicht
werde. Wie ist da noch die Hoffnung zulässig, daß durch irgendeinen Zufall mehr
herauskommen werde, als man jetzt zu wollen erklärt?

Und damit nicht genug. Man hat im Princip von neuem das Recht des Aus¬
landes anerkannt, bei der definitiven Entscheidung über eine Frage, für welche
deutsches Blut vergossen wird, als letzte Instanz mit zu urtheilen. Und man darf
sicher sein, daß bei Konferenzen der Mächte Europas sogar die preußisch-östreichischen
Forderungen starken Widerspruch und eine wenig geneigte Diplomatie finden werden.
Wozu also die Kricgsrüstung und das Blut der Campagne, wenn man sich von
vorn herein die Resultate eines Sieges in jeder Weise eingeengt hat.

Und was fordern die kriegführenden Mächte für die Herzogtümer! Für ihre
Forderungen ist der Ausdruck "Personalunion" zum Stichwort geworden. Das
heißt doch nichts anderes als eigene Stände und administrative Selbständigkeit der
deutschen Herzogtümer, also im Wesentlichen Herstellung des Zustandes, wie er
etwa vor jenem offenen Brief des Dänenkönigs factisch bestand. Jedermann in
Dänemark und in den Herzogtümern weiß, wie nach zwei Kriegen, nach zwanzig¬
jähriger immer gesteigerter Feindschaft zwischen Deutschen und Dänen ein so tiefer
persönlicher Haß groß gezogen worden ist, daß ein Nebeneinanderstchcn der beiden
Völker unter derselben Königskrone unmöglich geworden ist, wenn nicht die Deut¬
schen willenlos den Dänen überliefert werden. Jeder Deutsche in den Herzogtümern
ist -- wenige selbstsüchtige Rittergutsbesitzer ausgenommen. -- vom dänischen Stand¬
punkt nicht nur in seinem Herzen, auch durch offenbare hochverräterische Tha-


Widerspruch, welchen die Politik der beiden Großmächte in ganz Deutschland erfährt,
und obgleich die Erfolge des Feldzugs bis jetzt nichts weniger als genügend er¬
scheinen, ist doch Auge und Interesse der Deutschen unablässig um die Kampfplätze
gegen Dänemark beschäftigt.

Allerdings mischt sich der warmen Theilnahme, mit welcher die Fortschritte des
Heeres verfolgt werden, eine unheimliche Spannung auf das Resultat eines Krieges,
dessen letzte Zwecke gemeiner Menschenverstand nicht begreift. Denn von Neuem haben
die deutschen Großmächte vor Europa erklärt, daß sie den Herzog von Schleswig-
Holstein nicht in sein Land einsetzen, und daß sie die Integrität Dänemarks nicht
zerstören wolle,,. Diese Erklärung während des Feldzuges unter Kanonendonner
abgegeben, ist nach unserer Meinung das Niederbeugendste von allem, was wir seit
dem Tode des Königs von Dänemark erlebt haben. Es ist allerdings sehr wahr¬
scheinlich, daß Herr v. Bismarck bei dieser Erklärung allerlei Hintergedanken hatte
und dem Zwange der Thatsache sowie künftigen politischen Consuncturcu die that¬
sächliche Entscheidung über die ganze Frage zu überlassen bereit ist.

Aber allen wüsten Combinationen steht ein alter Erfahrungssatz gegenüber.
Wer sich dazu versteht, nicht beim Beginn eines Krieges, sondern im Verlauf dessel¬
ben seine letzten Forderungen, Ziel und Zweck des Kampfes zu präcisircn, der hat
keine Aussicht am Ende des Kampfes mehr zu erreichen, als er gefordert hat, son¬
dern weniger. Fast immer ist auch der Sieger zu einem Kompromiß genöthigt,
welcher seine Ansprüche beschränkt, vollends in diesem Fall. Man hat in Berlin
die öffentliche Meinung des Volkes nicht für sich, man hat die Politik fast des gan¬
zen Auslandes gegen sich, man erfreut sich eines Bundesgenossen, der das größte
Interesse hat, daß nichts was über die präcisirtc Forderung hinausgeht, erreicht
werde. Wie ist da noch die Hoffnung zulässig, daß durch irgendeinen Zufall mehr
herauskommen werde, als man jetzt zu wollen erklärt?

Und damit nicht genug. Man hat im Princip von neuem das Recht des Aus¬
landes anerkannt, bei der definitiven Entscheidung über eine Frage, für welche
deutsches Blut vergossen wird, als letzte Instanz mit zu urtheilen. Und man darf
sicher sein, daß bei Konferenzen der Mächte Europas sogar die preußisch-östreichischen
Forderungen starken Widerspruch und eine wenig geneigte Diplomatie finden werden.
Wozu also die Kricgsrüstung und das Blut der Campagne, wenn man sich von
vorn herein die Resultate eines Sieges in jeder Weise eingeengt hat.

Und was fordern die kriegführenden Mächte für die Herzogtümer! Für ihre
Forderungen ist der Ausdruck „Personalunion" zum Stichwort geworden. Das
heißt doch nichts anderes als eigene Stände und administrative Selbständigkeit der
deutschen Herzogtümer, also im Wesentlichen Herstellung des Zustandes, wie er
etwa vor jenem offenen Brief des Dänenkönigs factisch bestand. Jedermann in
Dänemark und in den Herzogtümern weiß, wie nach zwei Kriegen, nach zwanzig¬
jähriger immer gesteigerter Feindschaft zwischen Deutschen und Dänen ein so tiefer
persönlicher Haß groß gezogen worden ist, daß ein Nebeneinanderstchcn der beiden
Völker unter derselben Königskrone unmöglich geworden ist, wenn nicht die Deut¬
schen willenlos den Dänen überliefert werden. Jeder Deutsche in den Herzogtümern
ist — wenige selbstsüchtige Rittergutsbesitzer ausgenommen. — vom dänischen Stand¬
punkt nicht nur in seinem Herzen, auch durch offenbare hochverräterische Tha-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0493" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/116959"/>
          <p xml:id="ID_1546" prev="#ID_1545"> Widerspruch, welchen die Politik der beiden Großmächte in ganz Deutschland erfährt,<lb/>
und obgleich die Erfolge des Feldzugs bis jetzt nichts weniger als genügend er¬<lb/>
scheinen, ist doch Auge und Interesse der Deutschen unablässig um die Kampfplätze<lb/>
gegen Dänemark beschäftigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1547"> Allerdings mischt sich der warmen Theilnahme, mit welcher die Fortschritte des<lb/>
Heeres verfolgt werden, eine unheimliche Spannung auf das Resultat eines Krieges,<lb/>
dessen letzte Zwecke gemeiner Menschenverstand nicht begreift. Denn von Neuem haben<lb/>
die deutschen Großmächte vor Europa erklärt, daß sie den Herzog von Schleswig-<lb/>
Holstein nicht in sein Land einsetzen, und daß sie die Integrität Dänemarks nicht<lb/>
zerstören wolle,,. Diese Erklärung während des Feldzuges unter Kanonendonner<lb/>
abgegeben, ist nach unserer Meinung das Niederbeugendste von allem, was wir seit<lb/>
dem Tode des Königs von Dänemark erlebt haben. Es ist allerdings sehr wahr¬<lb/>
scheinlich, daß Herr v. Bismarck bei dieser Erklärung allerlei Hintergedanken hatte<lb/>
und dem Zwange der Thatsache sowie künftigen politischen Consuncturcu die that¬<lb/>
sächliche Entscheidung über die ganze Frage zu überlassen bereit ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1548"> Aber allen wüsten Combinationen steht ein alter Erfahrungssatz gegenüber.<lb/>
Wer sich dazu versteht, nicht beim Beginn eines Krieges, sondern im Verlauf dessel¬<lb/>
ben seine letzten Forderungen, Ziel und Zweck des Kampfes zu präcisircn, der hat<lb/>
keine Aussicht am Ende des Kampfes mehr zu erreichen, als er gefordert hat, son¬<lb/>
dern weniger. Fast immer ist auch der Sieger zu einem Kompromiß genöthigt,<lb/>
welcher seine Ansprüche beschränkt, vollends in diesem Fall. Man hat in Berlin<lb/>
die öffentliche Meinung des Volkes nicht für sich, man hat die Politik fast des gan¬<lb/>
zen Auslandes gegen sich, man erfreut sich eines Bundesgenossen, der das größte<lb/>
Interesse hat, daß nichts was über die präcisirtc Forderung hinausgeht, erreicht<lb/>
werde. Wie ist da noch die Hoffnung zulässig, daß durch irgendeinen Zufall mehr<lb/>
herauskommen werde, als man jetzt zu wollen erklärt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1549"> Und damit nicht genug. Man hat im Princip von neuem das Recht des Aus¬<lb/>
landes anerkannt, bei der definitiven Entscheidung über eine Frage, für welche<lb/>
deutsches Blut vergossen wird, als letzte Instanz mit zu urtheilen. Und man darf<lb/>
sicher sein, daß bei Konferenzen der Mächte Europas sogar die preußisch-östreichischen<lb/>
Forderungen starken Widerspruch und eine wenig geneigte Diplomatie finden werden.<lb/>
Wozu also die Kricgsrüstung und das Blut der Campagne, wenn man sich von<lb/>
vorn herein die Resultate eines Sieges in jeder Weise eingeengt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1550" next="#ID_1551"> Und was fordern die kriegführenden Mächte für die Herzogtümer! Für ihre<lb/>
Forderungen ist der Ausdruck &#x201E;Personalunion" zum Stichwort geworden. Das<lb/>
heißt doch nichts anderes als eigene Stände und administrative Selbständigkeit der<lb/>
deutschen Herzogtümer, also im Wesentlichen Herstellung des Zustandes, wie er<lb/>
etwa vor jenem offenen Brief des Dänenkönigs factisch bestand. Jedermann in<lb/>
Dänemark und in den Herzogtümern weiß, wie nach zwei Kriegen, nach zwanzig¬<lb/>
jähriger immer gesteigerter Feindschaft zwischen Deutschen und Dänen ein so tiefer<lb/>
persönlicher Haß groß gezogen worden ist, daß ein Nebeneinanderstchcn der beiden<lb/>
Völker unter derselben Königskrone unmöglich geworden ist, wenn nicht die Deut¬<lb/>
schen willenlos den Dänen überliefert werden. Jeder Deutsche in den Herzogtümern<lb/>
ist &#x2014; wenige selbstsüchtige Rittergutsbesitzer ausgenommen. &#x2014; vom dänischen Stand¬<lb/>
punkt nicht nur in seinem Herzen, auch durch offenbare hochverräterische Tha-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0493] Widerspruch, welchen die Politik der beiden Großmächte in ganz Deutschland erfährt, und obgleich die Erfolge des Feldzugs bis jetzt nichts weniger als genügend er¬ scheinen, ist doch Auge und Interesse der Deutschen unablässig um die Kampfplätze gegen Dänemark beschäftigt. Allerdings mischt sich der warmen Theilnahme, mit welcher die Fortschritte des Heeres verfolgt werden, eine unheimliche Spannung auf das Resultat eines Krieges, dessen letzte Zwecke gemeiner Menschenverstand nicht begreift. Denn von Neuem haben die deutschen Großmächte vor Europa erklärt, daß sie den Herzog von Schleswig- Holstein nicht in sein Land einsetzen, und daß sie die Integrität Dänemarks nicht zerstören wolle,,. Diese Erklärung während des Feldzuges unter Kanonendonner abgegeben, ist nach unserer Meinung das Niederbeugendste von allem, was wir seit dem Tode des Königs von Dänemark erlebt haben. Es ist allerdings sehr wahr¬ scheinlich, daß Herr v. Bismarck bei dieser Erklärung allerlei Hintergedanken hatte und dem Zwange der Thatsache sowie künftigen politischen Consuncturcu die that¬ sächliche Entscheidung über die ganze Frage zu überlassen bereit ist. Aber allen wüsten Combinationen steht ein alter Erfahrungssatz gegenüber. Wer sich dazu versteht, nicht beim Beginn eines Krieges, sondern im Verlauf dessel¬ ben seine letzten Forderungen, Ziel und Zweck des Kampfes zu präcisircn, der hat keine Aussicht am Ende des Kampfes mehr zu erreichen, als er gefordert hat, son¬ dern weniger. Fast immer ist auch der Sieger zu einem Kompromiß genöthigt, welcher seine Ansprüche beschränkt, vollends in diesem Fall. Man hat in Berlin die öffentliche Meinung des Volkes nicht für sich, man hat die Politik fast des gan¬ zen Auslandes gegen sich, man erfreut sich eines Bundesgenossen, der das größte Interesse hat, daß nichts was über die präcisirtc Forderung hinausgeht, erreicht werde. Wie ist da noch die Hoffnung zulässig, daß durch irgendeinen Zufall mehr herauskommen werde, als man jetzt zu wollen erklärt? Und damit nicht genug. Man hat im Princip von neuem das Recht des Aus¬ landes anerkannt, bei der definitiven Entscheidung über eine Frage, für welche deutsches Blut vergossen wird, als letzte Instanz mit zu urtheilen. Und man darf sicher sein, daß bei Konferenzen der Mächte Europas sogar die preußisch-östreichischen Forderungen starken Widerspruch und eine wenig geneigte Diplomatie finden werden. Wozu also die Kricgsrüstung und das Blut der Campagne, wenn man sich von vorn herein die Resultate eines Sieges in jeder Weise eingeengt hat. Und was fordern die kriegführenden Mächte für die Herzogtümer! Für ihre Forderungen ist der Ausdruck „Personalunion" zum Stichwort geworden. Das heißt doch nichts anderes als eigene Stände und administrative Selbständigkeit der deutschen Herzogtümer, also im Wesentlichen Herstellung des Zustandes, wie er etwa vor jenem offenen Brief des Dänenkönigs factisch bestand. Jedermann in Dänemark und in den Herzogtümern weiß, wie nach zwei Kriegen, nach zwanzig¬ jähriger immer gesteigerter Feindschaft zwischen Deutschen und Dänen ein so tiefer persönlicher Haß groß gezogen worden ist, daß ein Nebeneinanderstchcn der beiden Völker unter derselben Königskrone unmöglich geworden ist, wenn nicht die Deut¬ schen willenlos den Dänen überliefert werden. Jeder Deutsche in den Herzogtümern ist — wenige selbstsüchtige Rittergutsbesitzer ausgenommen. — vom dänischen Stand¬ punkt nicht nur in seinem Herzen, auch durch offenbare hochverräterische Tha-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/493
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/493>, abgerufen am 24.07.2024.