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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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solche Aenderung wäre, selbst bei glücklichem Ausgang, der ganze Charakter, die
ganze Grundstimmung des lessingschen Stücks alterirt worden. Diese Grund¬
stimmung ist die Selbst- und Sieges-Gewißheit der Vernunft, das heitere Licht, das
jede Wolke in sich verzehrt, keine sich zum verderblichen Gewitter zusammenballen
läßt. In dieser Stimmung erscheinen Wahn und Finsterniß schon zum Voraus als
besiegt. Die Waffen fallen den Gegnern, indem sie sie ergreifen wollen, aus den
Händen. Selbst ein Fürst der Finsterniß wie der Patriarch wird zur machtlosen halb¬
komischen Figur, sast wie in den Schauspielen des Mittelalters der wirkliche Fürst
der Finsterniß zu erscheinen pflegte. Den Kampf, können wir sagen, hatte Lessing
in seinen Streitschriften wider Goeze vorweggenommen. Im Nathan, der zu diesem
Kampfe das Nachspiel bildet, wollte er nur noch die Versöhnung geben, gleichsam
den Triumphgesang der Vernunft über den Wahn, des Lichtes über die Finsterniß
anstimmen. Dabei mußte natürlich, wie der Streit ein Streit um Gedanken
gewesen war, so auch in dem versöhnenden Schauspiele der Gedanke überwiegen,
sonnte die Handlung überhaupt nur soweit zur Entfaltung kommen, als es zur
Unterlage des idealen Elementes nöthig war. In diesem "dramatischen Ge¬
dicht" wollte L essi n g nicht blos, wie im eigentlichen Drama geschieht, durch
Mitleid und Furcht unsre Leidenschaften, sondern zugleich durch aus¬
drückliche Belehrung unsre Vorstellungen reinigen. Der Nathan ist, mit
Einem Wort, ein didaktisches Drama."

Die letzte Bemerkung giebt dem Verfasser Gelegenheit, sich über die lehrende
Poesie überhaupt auszusprechen, und dies geschieht in einer Weise, die wir vor¬
trefflich finden.

"Die didaktische Poesie," fährt Strauß fort, "genießt in der neuern Aesthetik
wenig Gunst, sie gilt nicht als volle echte Poesie, und daher fürchtet man wohl,
dem Nathan zu nahe zu treten, wenn man ihn ein didaktisches Drama nennt. Allein
vor Allem, lassen wir uns doch ja durch Worte nicht irre machen. Schillers Glocke
ist auch in gewissem Sinne ein didaktisches Gedicht, nur lyrisch-didaktisch, wie der
Nathan dramatisch, und doch ist sie eine Perle der Dichtung, die niemand auf die
Reinheit ihrer poetischen Abkunft inquiriren wird. Ist die Art keine reine, so muß
die einzelne Dichtung desto bedeutender sein, die uns diesen Mangel der Gattung
Vergessen macht. Wollten wir alle dergleichen gemischten Erzeugnisse auf dem Boden
der Kunst ekel von der Hand weifen, so brächten wir uns um eine Reihe gerade der
originellsten Schöpfungen des menschlichen Geistes. Die Natur, indem sie ihre Gaben
austheilt, kehrt sich an unser doctrinärcs Fachwerk nicht. Sie legt Platons philosophi¬
schem Geiste ein Stück von einem Poeten zu, und er schreibt seinen Phädon, sei"
Gastmahl, Bastarde nach dem System, unvergleichbar herrliche, ganz einzige Pro¬
dukte sür jeden gesunden, unbefangenen Sinn. Sie weiß in Schiller den Dichter
durch den Philosophen und Redner zu ergänzen, und er schreibt seine gedanken¬
schwerer Gedichte, seine beredten Dramen, an denen die Doctrin mäkeln mag so viel
sie will; sie werden doch die Lebensbrunncn bleiben, aus denen das deutsche Volk,
so lange ein solches bestehen wird, sich kräftigt und verjüngt. Sie weiß in Lessing
Verstand und Einbildungskraft so wunderbar zu vermählen. daß ihm Gründe und
Gegengründe zur Rede und Gegenrede werden, die Dialektik der Gedanken zum Dia¬
log von Personen sich belebt, das Gespräch zum Drama sich ausbreitet, das. im


solche Aenderung wäre, selbst bei glücklichem Ausgang, der ganze Charakter, die
ganze Grundstimmung des lessingschen Stücks alterirt worden. Diese Grund¬
stimmung ist die Selbst- und Sieges-Gewißheit der Vernunft, das heitere Licht, das
jede Wolke in sich verzehrt, keine sich zum verderblichen Gewitter zusammenballen
läßt. In dieser Stimmung erscheinen Wahn und Finsterniß schon zum Voraus als
besiegt. Die Waffen fallen den Gegnern, indem sie sie ergreifen wollen, aus den
Händen. Selbst ein Fürst der Finsterniß wie der Patriarch wird zur machtlosen halb¬
komischen Figur, sast wie in den Schauspielen des Mittelalters der wirkliche Fürst
der Finsterniß zu erscheinen pflegte. Den Kampf, können wir sagen, hatte Lessing
in seinen Streitschriften wider Goeze vorweggenommen. Im Nathan, der zu diesem
Kampfe das Nachspiel bildet, wollte er nur noch die Versöhnung geben, gleichsam
den Triumphgesang der Vernunft über den Wahn, des Lichtes über die Finsterniß
anstimmen. Dabei mußte natürlich, wie der Streit ein Streit um Gedanken
gewesen war, so auch in dem versöhnenden Schauspiele der Gedanke überwiegen,
sonnte die Handlung überhaupt nur soweit zur Entfaltung kommen, als es zur
Unterlage des idealen Elementes nöthig war. In diesem „dramatischen Ge¬
dicht" wollte L essi n g nicht blos, wie im eigentlichen Drama geschieht, durch
Mitleid und Furcht unsre Leidenschaften, sondern zugleich durch aus¬
drückliche Belehrung unsre Vorstellungen reinigen. Der Nathan ist, mit
Einem Wort, ein didaktisches Drama."

Die letzte Bemerkung giebt dem Verfasser Gelegenheit, sich über die lehrende
Poesie überhaupt auszusprechen, und dies geschieht in einer Weise, die wir vor¬
trefflich finden.

„Die didaktische Poesie," fährt Strauß fort, „genießt in der neuern Aesthetik
wenig Gunst, sie gilt nicht als volle echte Poesie, und daher fürchtet man wohl,
dem Nathan zu nahe zu treten, wenn man ihn ein didaktisches Drama nennt. Allein
vor Allem, lassen wir uns doch ja durch Worte nicht irre machen. Schillers Glocke
ist auch in gewissem Sinne ein didaktisches Gedicht, nur lyrisch-didaktisch, wie der
Nathan dramatisch, und doch ist sie eine Perle der Dichtung, die niemand auf die
Reinheit ihrer poetischen Abkunft inquiriren wird. Ist die Art keine reine, so muß
die einzelne Dichtung desto bedeutender sein, die uns diesen Mangel der Gattung
Vergessen macht. Wollten wir alle dergleichen gemischten Erzeugnisse auf dem Boden
der Kunst ekel von der Hand weifen, so brächten wir uns um eine Reihe gerade der
originellsten Schöpfungen des menschlichen Geistes. Die Natur, indem sie ihre Gaben
austheilt, kehrt sich an unser doctrinärcs Fachwerk nicht. Sie legt Platons philosophi¬
schem Geiste ein Stück von einem Poeten zu, und er schreibt seinen Phädon, sei»
Gastmahl, Bastarde nach dem System, unvergleichbar herrliche, ganz einzige Pro¬
dukte sür jeden gesunden, unbefangenen Sinn. Sie weiß in Schiller den Dichter
durch den Philosophen und Redner zu ergänzen, und er schreibt seine gedanken¬
schwerer Gedichte, seine beredten Dramen, an denen die Doctrin mäkeln mag so viel
sie will; sie werden doch die Lebensbrunncn bleiben, aus denen das deutsche Volk,
so lange ein solches bestehen wird, sich kräftigt und verjüngt. Sie weiß in Lessing
Verstand und Einbildungskraft so wunderbar zu vermählen. daß ihm Gründe und
Gegengründe zur Rede und Gegenrede werden, die Dialektik der Gedanken zum Dia¬
log von Personen sich belebt, das Gespräch zum Drama sich ausbreitet, das. im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/49>, abgerufen am 24.07.2024.