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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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namentlich durch Ueberlassung Rendsburgs mit seinen Positionsgcschützen zu viel
Material in die Hände gespielt, als daß sie nicht hier noch eine zweite gleich furcht¬
bare Linie von Feuerschlünden hätten aufstellen können. Was etwa fehlte, wird
die Flotte hergegeben haben, und so wird man nicht zuviel behaupten, wenn man
den ganzen Cvmplcr von Schanzen bei Sondcrburg mit ungefähr 120 Positions¬
gcschützen armirt sein läßt. Diese Artillerie kommt der des preußischen Heeres, dem
hier die Hauptarbeit und die Hauptchre zufallen wird, allerdings nicht gleich, da
die Dänen dem gezogenen Zwölf- und Vierundzwanzigpfünder der Preußen nichts
Ebenbürtiges entgegenzustellen vermögen. Doch wird der hierin liegende Nachtheil durch
die Stellung der Dänen hinter sorgfäliig gebauten Schanzen und dadurch zum
Theil ausgeglichen, daß sie zweifelsohne über das Schußfeld und dessen Entfernun¬
gen besser unterrichtet sind, als ihre Gegner. Sodann ist daran zu erinnern, daß
die dänischen Linien sich auf dem rechten Flügel an den Alssund, auf dem linken
an den Wenningbund anlehnen, und daß, da ihre ganze Ausdehnung nur etwa
5000 Schritte beträgt, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schanzen nicht
breiter als 600 bis 650 Schritt sein können. Eine stürmende Armee kann also
zwischen ihnen hindurch nicht wohl vordringen, zumal sie dann das Feuer der
Brückenköpfe am Sunde, der Schanzen auf Alsen und, was das Wichtigste ist, der
am Wenningbund und im Alssund ausgestellten Kanonenboote, Panzcrbatterien und
sonstigen Fahrzeuge der dänischen Flotte erhalten würde.

Dennoch wird die Stellung der dänischen Armee bei Düppel forcirt werden,
und aller Wahrscheinlichkeit nach ohne daß man sich prcußischcrseits auf eine regel¬
mäßige Belagerung einlassen wird. Die Preußen haben jetzt vor Düppel Stellung
genommen. Sie haben durch ihre Batterien beim Eckcnsund den dänischen Kriegs¬
schiffen den Eingang in das Rudel-Nvor verschlossen, sich durch Ueberbrückung dieses
Sundes einen nähern Weg nach Düppel geschaffen und die Halbinsel Broacker be¬
setzt. Sie haben ferner, ähnlich wie in den Gefechten bei Jagei und Obersclk am
Danncwcrk durch die Oestreichs geschah, die Dünen durch die letzten Angriffe
auf ihre Schanzen und deren unmittelbare Umgebung zurückgeworfen. Jetzt wird
man vermuthlich einige Batterien bauen und dann zum eigentlichen Angriffe
schreiten, der, wie es scheint, eine Wiederholung des Verfahrens gegen das Danne-
werk sein wird. Der rechte Flügel des deutschen Heeres wird mit seiner Artillerie
die Schanzen der Düppclbcrgc zusammenzuschießen suchen und dann stürmen,
der linke dagegen wird abermals eine Umgchungsbcwcgung ausführen, und zwar
jedenfalls zwischen Sandberg und Nönhof. Gelingt die letztere, so ist von einer
Behauptung der Düppelstellung so wenig mehr die Rede', wie nach Überschreitung der
Schlei die fernere Vertheidigung der Position bei Bustof und Schleswig. Gelingt
sie rasch, so verliert Dänemark jedenfalls die größere Hälfte seiner Armee und der
Artillerie, sowie der Vorräthe derselben. Aber wie die Düppclbcrgc leichter zu ver¬
theidigen sind als die langgedehnte Ncdoutcnkctte des Danncwerk, so ist hier der
Uebergang über die Meerenge schwieriger als bei Koppeln und Amis. Der Alssund
ist einmal nördlich von Sondcrburg beträchtlich breiter als die Engen der Schlei,
und sodann überall sehr viel tiefer, was das Festmachen der Pontons durch Anker
erschwert. Ferner herrscht in demselben eine starke Strömung, während die Schlei
ein stilles Wasser ist, und schließlich ist daran zu erinnern, daß hier die dänische
Flotte die Schanzen unterstützen kann, was dort der Seichtigkeit des Wassers wegen
nicht der Fall war.




Verantwortlicher Redacteur! Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

namentlich durch Ueberlassung Rendsburgs mit seinen Positionsgcschützen zu viel
Material in die Hände gespielt, als daß sie nicht hier noch eine zweite gleich furcht¬
bare Linie von Feuerschlünden hätten aufstellen können. Was etwa fehlte, wird
die Flotte hergegeben haben, und so wird man nicht zuviel behaupten, wenn man
den ganzen Cvmplcr von Schanzen bei Sondcrburg mit ungefähr 120 Positions¬
gcschützen armirt sein läßt. Diese Artillerie kommt der des preußischen Heeres, dem
hier die Hauptarbeit und die Hauptchre zufallen wird, allerdings nicht gleich, da
die Dänen dem gezogenen Zwölf- und Vierundzwanzigpfünder der Preußen nichts
Ebenbürtiges entgegenzustellen vermögen. Doch wird der hierin liegende Nachtheil durch
die Stellung der Dänen hinter sorgfäliig gebauten Schanzen und dadurch zum
Theil ausgeglichen, daß sie zweifelsohne über das Schußfeld und dessen Entfernun¬
gen besser unterrichtet sind, als ihre Gegner. Sodann ist daran zu erinnern, daß
die dänischen Linien sich auf dem rechten Flügel an den Alssund, auf dem linken
an den Wenningbund anlehnen, und daß, da ihre ganze Ausdehnung nur etwa
5000 Schritte beträgt, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schanzen nicht
breiter als 600 bis 650 Schritt sein können. Eine stürmende Armee kann also
zwischen ihnen hindurch nicht wohl vordringen, zumal sie dann das Feuer der
Brückenköpfe am Sunde, der Schanzen auf Alsen und, was das Wichtigste ist, der
am Wenningbund und im Alssund ausgestellten Kanonenboote, Panzcrbatterien und
sonstigen Fahrzeuge der dänischen Flotte erhalten würde.

Dennoch wird die Stellung der dänischen Armee bei Düppel forcirt werden,
und aller Wahrscheinlichkeit nach ohne daß man sich prcußischcrseits auf eine regel¬
mäßige Belagerung einlassen wird. Die Preußen haben jetzt vor Düppel Stellung
genommen. Sie haben durch ihre Batterien beim Eckcnsund den dänischen Kriegs¬
schiffen den Eingang in das Rudel-Nvor verschlossen, sich durch Ueberbrückung dieses
Sundes einen nähern Weg nach Düppel geschaffen und die Halbinsel Broacker be¬
setzt. Sie haben ferner, ähnlich wie in den Gefechten bei Jagei und Obersclk am
Danncwcrk durch die Oestreichs geschah, die Dünen durch die letzten Angriffe
auf ihre Schanzen und deren unmittelbare Umgebung zurückgeworfen. Jetzt wird
man vermuthlich einige Batterien bauen und dann zum eigentlichen Angriffe
schreiten, der, wie es scheint, eine Wiederholung des Verfahrens gegen das Danne-
werk sein wird. Der rechte Flügel des deutschen Heeres wird mit seiner Artillerie
die Schanzen der Düppclbcrgc zusammenzuschießen suchen und dann stürmen,
der linke dagegen wird abermals eine Umgchungsbcwcgung ausführen, und zwar
jedenfalls zwischen Sandberg und Nönhof. Gelingt die letztere, so ist von einer
Behauptung der Düppelstellung so wenig mehr die Rede', wie nach Überschreitung der
Schlei die fernere Vertheidigung der Position bei Bustof und Schleswig. Gelingt
sie rasch, so verliert Dänemark jedenfalls die größere Hälfte seiner Armee und der
Artillerie, sowie der Vorräthe derselben. Aber wie die Düppclbcrgc leichter zu ver¬
theidigen sind als die langgedehnte Ncdoutcnkctte des Danncwerk, so ist hier der
Uebergang über die Meerenge schwieriger als bei Koppeln und Amis. Der Alssund
ist einmal nördlich von Sondcrburg beträchtlich breiter als die Engen der Schlei,
und sodann überall sehr viel tiefer, was das Festmachen der Pontons durch Anker
erschwert. Ferner herrscht in demselben eine starke Strömung, während die Schlei
ein stilles Wasser ist, und schließlich ist daran zu erinnern, daß hier die dänische
Flotte die Schanzen unterstützen kann, was dort der Seichtigkeit des Wassers wegen
nicht der Fall war.




Verantwortlicher Redacteur! Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0414] namentlich durch Ueberlassung Rendsburgs mit seinen Positionsgcschützen zu viel Material in die Hände gespielt, als daß sie nicht hier noch eine zweite gleich furcht¬ bare Linie von Feuerschlünden hätten aufstellen können. Was etwa fehlte, wird die Flotte hergegeben haben, und so wird man nicht zuviel behaupten, wenn man den ganzen Cvmplcr von Schanzen bei Sondcrburg mit ungefähr 120 Positions¬ gcschützen armirt sein läßt. Diese Artillerie kommt der des preußischen Heeres, dem hier die Hauptarbeit und die Hauptchre zufallen wird, allerdings nicht gleich, da die Dänen dem gezogenen Zwölf- und Vierundzwanzigpfünder der Preußen nichts Ebenbürtiges entgegenzustellen vermögen. Doch wird der hierin liegende Nachtheil durch die Stellung der Dänen hinter sorgfäliig gebauten Schanzen und dadurch zum Theil ausgeglichen, daß sie zweifelsohne über das Schußfeld und dessen Entfernun¬ gen besser unterrichtet sind, als ihre Gegner. Sodann ist daran zu erinnern, daß die dänischen Linien sich auf dem rechten Flügel an den Alssund, auf dem linken an den Wenningbund anlehnen, und daß, da ihre ganze Ausdehnung nur etwa 5000 Schritte beträgt, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schanzen nicht breiter als 600 bis 650 Schritt sein können. Eine stürmende Armee kann also zwischen ihnen hindurch nicht wohl vordringen, zumal sie dann das Feuer der Brückenköpfe am Sunde, der Schanzen auf Alsen und, was das Wichtigste ist, der am Wenningbund und im Alssund ausgestellten Kanonenboote, Panzcrbatterien und sonstigen Fahrzeuge der dänischen Flotte erhalten würde. Dennoch wird die Stellung der dänischen Armee bei Düppel forcirt werden, und aller Wahrscheinlichkeit nach ohne daß man sich prcußischcrseits auf eine regel¬ mäßige Belagerung einlassen wird. Die Preußen haben jetzt vor Düppel Stellung genommen. Sie haben durch ihre Batterien beim Eckcnsund den dänischen Kriegs¬ schiffen den Eingang in das Rudel-Nvor verschlossen, sich durch Ueberbrückung dieses Sundes einen nähern Weg nach Düppel geschaffen und die Halbinsel Broacker be¬ setzt. Sie haben ferner, ähnlich wie in den Gefechten bei Jagei und Obersclk am Danncwcrk durch die Oestreichs geschah, die Dünen durch die letzten Angriffe auf ihre Schanzen und deren unmittelbare Umgebung zurückgeworfen. Jetzt wird man vermuthlich einige Batterien bauen und dann zum eigentlichen Angriffe schreiten, der, wie es scheint, eine Wiederholung des Verfahrens gegen das Danne- werk sein wird. Der rechte Flügel des deutschen Heeres wird mit seiner Artillerie die Schanzen der Düppclbcrgc zusammenzuschießen suchen und dann stürmen, der linke dagegen wird abermals eine Umgchungsbcwcgung ausführen, und zwar jedenfalls zwischen Sandberg und Nönhof. Gelingt die letztere, so ist von einer Behauptung der Düppelstellung so wenig mehr die Rede', wie nach Überschreitung der Schlei die fernere Vertheidigung der Position bei Bustof und Schleswig. Gelingt sie rasch, so verliert Dänemark jedenfalls die größere Hälfte seiner Armee und der Artillerie, sowie der Vorräthe derselben. Aber wie die Düppclbcrgc leichter zu ver¬ theidigen sind als die langgedehnte Ncdoutcnkctte des Danncwerk, so ist hier der Uebergang über die Meerenge schwieriger als bei Koppeln und Amis. Der Alssund ist einmal nördlich von Sondcrburg beträchtlich breiter als die Engen der Schlei, und sodann überall sehr viel tiefer, was das Festmachen der Pontons durch Anker erschwert. Ferner herrscht in demselben eine starke Strömung, während die Schlei ein stilles Wasser ist, und schließlich ist daran zu erinnern, daß hier die dänische Flotte die Schanzen unterstützen kann, was dort der Seichtigkeit des Wassers wegen nicht der Fall war. Verantwortlicher Redacteur! Dr. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/414>, abgerufen am 02.07.2024.