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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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festgestellt hat." Und weiterhin! "Von hier aus habe ich es versucht, die wesentlich¬
sten Grundlagen der künstlerischen Anschauung zu erörtern. Während bisher die
Anforderungen der sogenannten Aesthetik, -- die sich mit einem abstracten "Schönen"
und "Erhabenen" beschäftigt, und der "Psychologie" von "Seele" und "Geist" zu
berichten weiß, auch viel mit "göttlichen Ideen" sich zu thun macht, -- und die
Kunst selber meist an entgegengesetzten Polen liegen, wird, wie ich glaube, auf die
letztere durch die von mir entwickelten Ansichten theilweise wenigstens ein schärferes
Licht belebenderen Strahles fallen."

Wir haben diese Worte hier angeführt, um die, welche Neigung für diese Rich¬
tung fühlen, darauf aufmerksam zu machen. Uebrigens hat der Herr Vf. schon
im Vorwort richtig vermuthet, es werde von Manchen der ganze Standpunkt, den
er einnimmt, verneint werden. Da Res. zu diesen "Manchen" gehört, so begeben
wir uns eines weiteren Eingehens auf die erwähnte Abhandlung und wenden uns
vielmehr mit aufrichtiger Befriedigung zu der ersten Hälfte des Buches, welche fol¬
gende Abhandlungen enthält: 1) die Entstehung der Oper. 2) Ritter Vittorio
Loreto. 3) Gay's Bettlcropcr. 4) Biedermann und Bach. 5) Johann Sebastian
Bach's Werke. Unter ihnen empfehlen wir besonders die Bach betreffenden der Be¬
achtung und sind überzeugt, daß der Ernst und die historische Kritik, mit welcher
der als Musikhistoriker bekannte Verfasser seine Stoffe behandelt, ungetheilte Aner¬
kennung finden werden. Erfreulich wäre es, wenn der Aussatz über Bachs Werke
eine vermehrte Betheiligung an diesem Unternehmen herbeiführen sollte.


Anleitung zum Vortrag Beethovenschcr Klavierwerke, von Adolf
Bernhard Marx; Berlin. Otto Janke, 1863.

Der bekannte, auf dem Felde der musikalischen Schriftstellern sehr thätige
Hr. Verfasser giebt hier in erweiterter und ausgeführterer Gestalt einen Anhang der er¬
sten Auflage seiner Biographie Beethovens. Neben manchen treffenden Bemerkungen
begegnet man aber einer solchen Ueberzahl von Wunderlichkeiten, die in Inhalt und
Ausdruck nahe an das Geschmacklose streifen, daß wir vor allem der Jugend, für
welche das Buch vorzugsweise bestimmt zu sein scheint, dasselbe nicht in die Hand
geben möchten. Leser, welcher mit den übrigen Schriften des Verfassers bekannt
sind, werden auch hierin wieder jene nutzlosen und unfruchtbaren Versuche finden,
musikalische Stimmungen durch bestimmte seelische und gemüthliche Empfindungen
wie zum Beispiel "den ersten flüchtigen fast drohenden Gedanken der beängstigten Seele
an einen Helfer und Rächer dort oben" auszudrücken. Was kann es helfen, wenn
man das Bild durch ein Bild zu erklären sucht? Nicht übereinstimmen können wir
mit der ganz über das Maß gesteigerten Schätzung des Klaviervirtuosen Herr v. Bü-
low; und warum der Hr. Verfasser vor den technischen Ausdrücken wie "Trio" (eines
Scherzo) "ducttartigc Form" und dergl. um Entschuldigung zu bitten Pflegt, gestehen
wir nicht zu begreifen.


Karl Maria von Weber. Ein Lebensbild von Max Maria von Weber
Erster Band mit Portrait. Leipzig. Ernst Keil. 1864.

Der Verfasser, soviel uns bekannt, königl. Sachs. Eiscnbahndircktor, giebt im
vorstehenden auf 3 Bände berechneten Werke den ersten Band einer Biographie seines
berühmten Vaters. Eine Biographie des großen Operncomponisten erschien an sich
höchst erwünscht; in der Hand des Sohnes befand sich, wenigstens theilweise, das


festgestellt hat." Und weiterhin! „Von hier aus habe ich es versucht, die wesentlich¬
sten Grundlagen der künstlerischen Anschauung zu erörtern. Während bisher die
Anforderungen der sogenannten Aesthetik, — die sich mit einem abstracten „Schönen"
und „Erhabenen" beschäftigt, und der „Psychologie" von „Seele" und „Geist" zu
berichten weiß, auch viel mit „göttlichen Ideen" sich zu thun macht, — und die
Kunst selber meist an entgegengesetzten Polen liegen, wird, wie ich glaube, auf die
letztere durch die von mir entwickelten Ansichten theilweise wenigstens ein schärferes
Licht belebenderen Strahles fallen."

Wir haben diese Worte hier angeführt, um die, welche Neigung für diese Rich¬
tung fühlen, darauf aufmerksam zu machen. Uebrigens hat der Herr Vf. schon
im Vorwort richtig vermuthet, es werde von Manchen der ganze Standpunkt, den
er einnimmt, verneint werden. Da Res. zu diesen „Manchen" gehört, so begeben
wir uns eines weiteren Eingehens auf die erwähnte Abhandlung und wenden uns
vielmehr mit aufrichtiger Befriedigung zu der ersten Hälfte des Buches, welche fol¬
gende Abhandlungen enthält: 1) die Entstehung der Oper. 2) Ritter Vittorio
Loreto. 3) Gay's Bettlcropcr. 4) Biedermann und Bach. 5) Johann Sebastian
Bach's Werke. Unter ihnen empfehlen wir besonders die Bach betreffenden der Be¬
achtung und sind überzeugt, daß der Ernst und die historische Kritik, mit welcher
der als Musikhistoriker bekannte Verfasser seine Stoffe behandelt, ungetheilte Aner¬
kennung finden werden. Erfreulich wäre es, wenn der Aussatz über Bachs Werke
eine vermehrte Betheiligung an diesem Unternehmen herbeiführen sollte.


Anleitung zum Vortrag Beethovenschcr Klavierwerke, von Adolf
Bernhard Marx; Berlin. Otto Janke, 1863.

Der bekannte, auf dem Felde der musikalischen Schriftstellern sehr thätige
Hr. Verfasser giebt hier in erweiterter und ausgeführterer Gestalt einen Anhang der er¬
sten Auflage seiner Biographie Beethovens. Neben manchen treffenden Bemerkungen
begegnet man aber einer solchen Ueberzahl von Wunderlichkeiten, die in Inhalt und
Ausdruck nahe an das Geschmacklose streifen, daß wir vor allem der Jugend, für
welche das Buch vorzugsweise bestimmt zu sein scheint, dasselbe nicht in die Hand
geben möchten. Leser, welcher mit den übrigen Schriften des Verfassers bekannt
sind, werden auch hierin wieder jene nutzlosen und unfruchtbaren Versuche finden,
musikalische Stimmungen durch bestimmte seelische und gemüthliche Empfindungen
wie zum Beispiel „den ersten flüchtigen fast drohenden Gedanken der beängstigten Seele
an einen Helfer und Rächer dort oben" auszudrücken. Was kann es helfen, wenn
man das Bild durch ein Bild zu erklären sucht? Nicht übereinstimmen können wir
mit der ganz über das Maß gesteigerten Schätzung des Klaviervirtuosen Herr v. Bü-
low; und warum der Hr. Verfasser vor den technischen Ausdrücken wie „Trio" (eines
Scherzo) „ducttartigc Form" und dergl. um Entschuldigung zu bitten Pflegt, gestehen
wir nicht zu begreifen.


Karl Maria von Weber. Ein Lebensbild von Max Maria von Weber
Erster Band mit Portrait. Leipzig. Ernst Keil. 1864.

Der Verfasser, soviel uns bekannt, königl. Sachs. Eiscnbahndircktor, giebt im
vorstehenden auf 3 Bände berechneten Werke den ersten Band einer Biographie seines
berühmten Vaters. Eine Biographie des großen Operncomponisten erschien an sich
höchst erwünscht; in der Hand des Sohnes befand sich, wenigstens theilweise, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/371>, abgerufen am 24.07.2024.