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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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mit zu Anfang dieses Monats keineswegs ein Ding der Unmöglichkeit. Namentlich
mußte diese Gefahr näher treten, wenn das Danncwcrk sich wirklich als das er¬
wies, als was es dargestellt worden, als unübcrstciglicher Grenzwall, oder wenn
auch nur der Widerstand der Dänen an dieser Linie ein besonders tapferer und von
Waffenthaten 'begleitet war, die einigen Glanz verbreiteten. Palmerston für seine
Person -- wohl zu unterscheiden von dem ganzen Cabinet -- Hütte in diesem Fall
unzweifelhaft losgeschlagen und zwar mit Vergnügen, da er weiß, daß wenige Dinge
seiner Königin tieferen Schmerz bereiten könnten als dies. Der erwähnte Leitartikel
in der Times war sicher zum Theil darauf berechnet. Dann trat der vollkommen
gewissenlose alte Herr mit der dreisten Behauptung vor das Haus, Preußen habe
sich noch in der letzten Stunde verpflichtet, unter allen Umstünden das londoner
Protokoll aufrecht zu erhalten, und zum Beweis las er -- nur die erste Hälfte der
preußischen Erklärung vor! Zwar wurde vou den Freunden unserer Sache im Par¬
lament durchgesetzt, daß Layard auch die zweite Hülste vortragen mußte. Allein
das wird wenig nutzen: das hiesige Publicum ist gewohnt, nicht aus die Aktenstücke,
sondern auf das zu hören, was Palmerston darüber zu sagen beliebt.

Natürlich werden alle diese kleinen Manöver nur vorgenommen, um Preußen
vorkommenden Falls als eine Macht, welche weder Vernunft annimmt noch ihr ge¬
gebenes Wort hält, darstellen und um John Bulls höchst tugendhafte Entrüstung
über solch ein höchst himmelschreiendes Betragen wachrufen zu können.

Auf das sorgsamste und eifrigste war Palmerston andererseits bestrebt, die seit
Ablehnung der Congrcßidee eingetretene Spannung zwischen England und Frank¬
reich zu beseitigen. Einer seiner Agenten, so erzählt man sich hier in wohlunter¬
richteten Kreisen, hatte in voriger Woche eine Unterredung mit Kaiser Napoleon, in
welcher er vorschlug, was Palmerston schon früher durch Sir Henry Bulwer be¬
antragt hatte: eine gemeinschaftliche Erklüning Frankreichs und Englands nämlich,
daß das londoner Protokoll aufrecht zu erhalten sei. Die Antwort Napoleons war
dieselbe wie bei der ersten Anfrage: England müsse, damit Frankreich auf dergleichen
eingehen könne, für alle Fälle bestimmte bindende Verpflichtungen übernehmen. Ob
es dazu bereit, ob es entschlossen sei, nöthigenfalls mit den Waffen einzuschreiten?

Lord Palmerston ließ diese Fragen, wie versichert wird, diesmal mit Ja beantworten.

In dieser Lage der Dinge, die sehr gefährlich werden konnte, traf die Nach¬
richt von dem raschen Vorschreiten des linken Flügels der alliirten Armee gegen'das
Danncwcrk, von dem Uebergang der Preußen über die Schlei und dein darauf hin
erfolgten eiligen Rückzug des dänischen Heeres wie ein Wolken zertheilendes Himmcl-
ercigniß hier ein. Der Eindruck, den sie machte, war ganz entscheidend. Das Pu¬
blicum wurde abgekühlt und ernüchtert, jede keimende Gefahr, soweit man zu sehe"
vermag, beseitigt. Ein Krieg mit Deutschland zu Gunsten Dänemarks gehört fortan
zu den undenkbaren Dingen, und schon hört man unter Verstänoigen die Meinung,
daß unter so bewandten Umständen das londoner Protokoll auszugeben sein werde.







Verantwortlicher Redacteur: Dr. Mvrit) Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Mbert in Leipzig.

mit zu Anfang dieses Monats keineswegs ein Ding der Unmöglichkeit. Namentlich
mußte diese Gefahr näher treten, wenn das Danncwcrk sich wirklich als das er¬
wies, als was es dargestellt worden, als unübcrstciglicher Grenzwall, oder wenn
auch nur der Widerstand der Dänen an dieser Linie ein besonders tapferer und von
Waffenthaten 'begleitet war, die einigen Glanz verbreiteten. Palmerston für seine
Person — wohl zu unterscheiden von dem ganzen Cabinet — Hütte in diesem Fall
unzweifelhaft losgeschlagen und zwar mit Vergnügen, da er weiß, daß wenige Dinge
seiner Königin tieferen Schmerz bereiten könnten als dies. Der erwähnte Leitartikel
in der Times war sicher zum Theil darauf berechnet. Dann trat der vollkommen
gewissenlose alte Herr mit der dreisten Behauptung vor das Haus, Preußen habe
sich noch in der letzten Stunde verpflichtet, unter allen Umstünden das londoner
Protokoll aufrecht zu erhalten, und zum Beweis las er — nur die erste Hälfte der
preußischen Erklärung vor! Zwar wurde vou den Freunden unserer Sache im Par¬
lament durchgesetzt, daß Layard auch die zweite Hülste vortragen mußte. Allein
das wird wenig nutzen: das hiesige Publicum ist gewohnt, nicht aus die Aktenstücke,
sondern auf das zu hören, was Palmerston darüber zu sagen beliebt.

Natürlich werden alle diese kleinen Manöver nur vorgenommen, um Preußen
vorkommenden Falls als eine Macht, welche weder Vernunft annimmt noch ihr ge¬
gebenes Wort hält, darstellen und um John Bulls höchst tugendhafte Entrüstung
über solch ein höchst himmelschreiendes Betragen wachrufen zu können.

Auf das sorgsamste und eifrigste war Palmerston andererseits bestrebt, die seit
Ablehnung der Congrcßidee eingetretene Spannung zwischen England und Frank¬
reich zu beseitigen. Einer seiner Agenten, so erzählt man sich hier in wohlunter¬
richteten Kreisen, hatte in voriger Woche eine Unterredung mit Kaiser Napoleon, in
welcher er vorschlug, was Palmerston schon früher durch Sir Henry Bulwer be¬
antragt hatte: eine gemeinschaftliche Erklüning Frankreichs und Englands nämlich,
daß das londoner Protokoll aufrecht zu erhalten sei. Die Antwort Napoleons war
dieselbe wie bei der ersten Anfrage: England müsse, damit Frankreich auf dergleichen
eingehen könne, für alle Fälle bestimmte bindende Verpflichtungen übernehmen. Ob
es dazu bereit, ob es entschlossen sei, nöthigenfalls mit den Waffen einzuschreiten?

Lord Palmerston ließ diese Fragen, wie versichert wird, diesmal mit Ja beantworten.

In dieser Lage der Dinge, die sehr gefährlich werden konnte, traf die Nach¬
richt von dem raschen Vorschreiten des linken Flügels der alliirten Armee gegen'das
Danncwcrk, von dem Uebergang der Preußen über die Schlei und dein darauf hin
erfolgten eiligen Rückzug des dänischen Heeres wie ein Wolken zertheilendes Himmcl-
ercigniß hier ein. Der Eindruck, den sie machte, war ganz entscheidend. Das Pu¬
blicum wurde abgekühlt und ernüchtert, jede keimende Gefahr, soweit man zu sehe»
vermag, beseitigt. Ein Krieg mit Deutschland zu Gunsten Dänemarks gehört fortan
zu den undenkbaren Dingen, und schon hört man unter Verstänoigen die Meinung,
daß unter so bewandten Umständen das londoner Protokoll auszugeben sein werde.







Verantwortlicher Redacteur: Dr. Mvrit) Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Mbert in Leipzig.
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[0334] mit zu Anfang dieses Monats keineswegs ein Ding der Unmöglichkeit. Namentlich mußte diese Gefahr näher treten, wenn das Danncwcrk sich wirklich als das er¬ wies, als was es dargestellt worden, als unübcrstciglicher Grenzwall, oder wenn auch nur der Widerstand der Dänen an dieser Linie ein besonders tapferer und von Waffenthaten 'begleitet war, die einigen Glanz verbreiteten. Palmerston für seine Person — wohl zu unterscheiden von dem ganzen Cabinet — Hütte in diesem Fall unzweifelhaft losgeschlagen und zwar mit Vergnügen, da er weiß, daß wenige Dinge seiner Königin tieferen Schmerz bereiten könnten als dies. Der erwähnte Leitartikel in der Times war sicher zum Theil darauf berechnet. Dann trat der vollkommen gewissenlose alte Herr mit der dreisten Behauptung vor das Haus, Preußen habe sich noch in der letzten Stunde verpflichtet, unter allen Umstünden das londoner Protokoll aufrecht zu erhalten, und zum Beweis las er — nur die erste Hälfte der preußischen Erklärung vor! Zwar wurde vou den Freunden unserer Sache im Par¬ lament durchgesetzt, daß Layard auch die zweite Hülste vortragen mußte. Allein das wird wenig nutzen: das hiesige Publicum ist gewohnt, nicht aus die Aktenstücke, sondern auf das zu hören, was Palmerston darüber zu sagen beliebt. Natürlich werden alle diese kleinen Manöver nur vorgenommen, um Preußen vorkommenden Falls als eine Macht, welche weder Vernunft annimmt noch ihr ge¬ gebenes Wort hält, darstellen und um John Bulls höchst tugendhafte Entrüstung über solch ein höchst himmelschreiendes Betragen wachrufen zu können. Auf das sorgsamste und eifrigste war Palmerston andererseits bestrebt, die seit Ablehnung der Congrcßidee eingetretene Spannung zwischen England und Frank¬ reich zu beseitigen. Einer seiner Agenten, so erzählt man sich hier in wohlunter¬ richteten Kreisen, hatte in voriger Woche eine Unterredung mit Kaiser Napoleon, in welcher er vorschlug, was Palmerston schon früher durch Sir Henry Bulwer be¬ antragt hatte: eine gemeinschaftliche Erklüning Frankreichs und Englands nämlich, daß das londoner Protokoll aufrecht zu erhalten sei. Die Antwort Napoleons war dieselbe wie bei der ersten Anfrage: England müsse, damit Frankreich auf dergleichen eingehen könne, für alle Fälle bestimmte bindende Verpflichtungen übernehmen. Ob es dazu bereit, ob es entschlossen sei, nöthigenfalls mit den Waffen einzuschreiten? Lord Palmerston ließ diese Fragen, wie versichert wird, diesmal mit Ja beantworten. In dieser Lage der Dinge, die sehr gefährlich werden konnte, traf die Nach¬ richt von dem raschen Vorschreiten des linken Flügels der alliirten Armee gegen'das Danncwcrk, von dem Uebergang der Preußen über die Schlei und dein darauf hin erfolgten eiligen Rückzug des dänischen Heeres wie ein Wolken zertheilendes Himmcl- ercigniß hier ein. Der Eindruck, den sie machte, war ganz entscheidend. Das Pu¬ blicum wurde abgekühlt und ernüchtert, jede keimende Gefahr, soweit man zu sehe» vermag, beseitigt. Ein Krieg mit Deutschland zu Gunsten Dänemarks gehört fortan zu den undenkbaren Dingen, und schon hört man unter Verstänoigen die Meinung, daß unter so bewandten Umständen das londoner Protokoll auszugeben sein werde. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Mvrit) Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Mbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/334>, abgerufen am 24.07.2024.