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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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Denn die größte Frage des Jahres 1864 droht die Auflösung der Türkei
zu werden. Lange hat das Whigministerium England gegenüber den Plänen
des Kaiser Napoleon mit Eigensinn an der Ueberzeugung festgehalten, daß
eine Regeneration der Türkei durch die Türken selbst möglich sei', jetzt täuscht
sich Lord Rüssel schwerlich darüber, daß dort die Fäulniß bis zur Auflösung
fortgeschritten ist. und daß die Türken selbst nicht im Stande sind, einen
Kampf gegen die Mehrzahl ihrer Unterthanen durchzuführen. Was in den
letzten Jahren dort gebessert, geflickt, unterdrückt wurde, hat nur dazu gehol¬
fen, die UnHaltbarkeit der bisherigen Zustände deutlich zu machen. Und es
wird Aufgabe einer weisen Politik sein, dort nicht zu dämpfen und zu unter¬
drücken, sondern was möglich und lebensfähig ist, herauszuziehen. Das serbische
Volk ist Mittelpunkt der Aufregung, welche jetzt nicht nur die Bosniaken, auch
die Bulgaren erfaßt hat, fast ebensosehr die Griechen unter türkischer Herrschaft.
Privatnachrichten und Gesandtenberichte sagen zum Frühjahr den Ausbruch von
Aufständen voraus, welche zunächst gegen die Türken gerichtet, zuerst durch
russische, französische und polnische Agenten genährt, die Bildung eines Süd¬
slavenreiches vorbereiten sollen.

Während die russische Politik durch den alten Zug nach Konstantinopel
bestimmt wird, hat Oestreich das doppelte Interesse, sich die Donaumündungen
weder durch einen Rumänen, noch durch einen Südslavenstaat versperren zu
lassen, und eine Bewegung niederzuhalten, welche ihm Grenzer, Kroaten, und
einen Theil des Banats in fieberhafte Aufregung versetzt. Gegen eine Ver¬
größerung auf Kosten der Türkei hat sich das' wiener Cabinet bis jetzt spröde
gezeigt, und es ist fraglich, ob das neue Antlitz, welches das östreichische Staats¬
wesen zu zeigen beginnt, auch einmal einen slavischen Vergrößerungswunsch
ausdrücken wird. Daß dem Kaiserstaat jetzt nicht viel an einem Besitz gelegen
ist, welcher große Sorge und Kraft in Anspruch nimmt, und verhältnißmäßig
wenig einbringt, wird man der Presse Oestreichs gern glauben. Aber es ist
eine alte Erfahrung, daß Staaten wie Menschen durch lange Zeiten gegen das
Ziel arbeiten, welches ihnen durch ihre Anlage und natürlichen Verhältnisse
gesteckt ist. Solche Perioden des Gegenstauens sind Zeiten unfruchtbarer Kämpfe
und trotz einzelner Erfolge, im Ganzen betrachtet, Zeiten großer Verluste. Es
war kein Zufall, daß Oestreich seit zweihundert Jahren im Westen verloren und
im Osten gewonnen hat, denn es war in den'letzen Quellen aller politischen
Kraft, in Cultur seiner Völker, in Einrichtung seines Staatswesens nicht dem
Westen, aber wohl dem Osten überlegen. Und Oestreich wird erst von dem
Tage wieder die große Rolle in Europa spielen, zu welcher es berufen sein mag.
wo es sein Augenmerk auf die fast herrenlosen, dünn bevölkerten Landschaften
richtet, deren Einfügung in das Culturleben Europas wohl nur dem östrei¬
chischen Staate gelingen kann.

Der größte Fortschritt, den Italien seit Gründung des neuen Königreichs
gemacht, ist die große Zunahme an nationalem Gemeingefühl und die ent¬
sprechende Verringerung der Wirkung exaltirter Declamation. Die Italiener
wissen sehr wohl, daß sie noch Jahre brauchen, bevor ihr Heer dem einer der älteren
Großmächte an innerer Festigkeit gleichkommt. Die Actionspartei, welche unab¬
lässig zum Angriff auf Venetien und Rom treibt, hat nicht mehr den Einfluß,
die Masse fortzureißen und die Negierung Wider ihren Willen in Angriffs¬
politik zu drängen, wenn nicht ungewöhnliche Ereignisse in anderen Staaten
die Gemüther über das landesübliche Maß erhitzen. Bei solcher Beschaffen¬
heit der öffentlichen Meinung sind das Ministerium und die Nation darauf an¬
gewiesen, das alte Schutzverhältniß zum Kaiser der Franzosen zu erhalten, wie


Denn die größte Frage des Jahres 1864 droht die Auflösung der Türkei
zu werden. Lange hat das Whigministerium England gegenüber den Plänen
des Kaiser Napoleon mit Eigensinn an der Ueberzeugung festgehalten, daß
eine Regeneration der Türkei durch die Türken selbst möglich sei', jetzt täuscht
sich Lord Rüssel schwerlich darüber, daß dort die Fäulniß bis zur Auflösung
fortgeschritten ist. und daß die Türken selbst nicht im Stande sind, einen
Kampf gegen die Mehrzahl ihrer Unterthanen durchzuführen. Was in den
letzten Jahren dort gebessert, geflickt, unterdrückt wurde, hat nur dazu gehol¬
fen, die UnHaltbarkeit der bisherigen Zustände deutlich zu machen. Und es
wird Aufgabe einer weisen Politik sein, dort nicht zu dämpfen und zu unter¬
drücken, sondern was möglich und lebensfähig ist, herauszuziehen. Das serbische
Volk ist Mittelpunkt der Aufregung, welche jetzt nicht nur die Bosniaken, auch
die Bulgaren erfaßt hat, fast ebensosehr die Griechen unter türkischer Herrschaft.
Privatnachrichten und Gesandtenberichte sagen zum Frühjahr den Ausbruch von
Aufständen voraus, welche zunächst gegen die Türken gerichtet, zuerst durch
russische, französische und polnische Agenten genährt, die Bildung eines Süd¬
slavenreiches vorbereiten sollen.

Während die russische Politik durch den alten Zug nach Konstantinopel
bestimmt wird, hat Oestreich das doppelte Interesse, sich die Donaumündungen
weder durch einen Rumänen, noch durch einen Südslavenstaat versperren zu
lassen, und eine Bewegung niederzuhalten, welche ihm Grenzer, Kroaten, und
einen Theil des Banats in fieberhafte Aufregung versetzt. Gegen eine Ver¬
größerung auf Kosten der Türkei hat sich das' wiener Cabinet bis jetzt spröde
gezeigt, und es ist fraglich, ob das neue Antlitz, welches das östreichische Staats¬
wesen zu zeigen beginnt, auch einmal einen slavischen Vergrößerungswunsch
ausdrücken wird. Daß dem Kaiserstaat jetzt nicht viel an einem Besitz gelegen
ist, welcher große Sorge und Kraft in Anspruch nimmt, und verhältnißmäßig
wenig einbringt, wird man der Presse Oestreichs gern glauben. Aber es ist
eine alte Erfahrung, daß Staaten wie Menschen durch lange Zeiten gegen das
Ziel arbeiten, welches ihnen durch ihre Anlage und natürlichen Verhältnisse
gesteckt ist. Solche Perioden des Gegenstauens sind Zeiten unfruchtbarer Kämpfe
und trotz einzelner Erfolge, im Ganzen betrachtet, Zeiten großer Verluste. Es
war kein Zufall, daß Oestreich seit zweihundert Jahren im Westen verloren und
im Osten gewonnen hat, denn es war in den'letzen Quellen aller politischen
Kraft, in Cultur seiner Völker, in Einrichtung seines Staatswesens nicht dem
Westen, aber wohl dem Osten überlegen. Und Oestreich wird erst von dem
Tage wieder die große Rolle in Europa spielen, zu welcher es berufen sein mag.
wo es sein Augenmerk auf die fast herrenlosen, dünn bevölkerten Landschaften
richtet, deren Einfügung in das Culturleben Europas wohl nur dem östrei¬
chischen Staate gelingen kann.

Der größte Fortschritt, den Italien seit Gründung des neuen Königreichs
gemacht, ist die große Zunahme an nationalem Gemeingefühl und die ent¬
sprechende Verringerung der Wirkung exaltirter Declamation. Die Italiener
wissen sehr wohl, daß sie noch Jahre brauchen, bevor ihr Heer dem einer der älteren
Großmächte an innerer Festigkeit gleichkommt. Die Actionspartei, welche unab¬
lässig zum Angriff auf Venetien und Rom treibt, hat nicht mehr den Einfluß,
die Masse fortzureißen und die Negierung Wider ihren Willen in Angriffs¬
politik zu drängen, wenn nicht ungewöhnliche Ereignisse in anderen Staaten
die Gemüther über das landesübliche Maß erhitzen. Bei solcher Beschaffen¬
heit der öffentlichen Meinung sind das Ministerium und die Nation darauf an¬
gewiesen, das alte Schutzverhältniß zum Kaiser der Franzosen zu erhalten, wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/293>, abgerufen am 24.07.2024.