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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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ung, eine auf die positive Totalität der Menschennatur zu gründende Ethik und Po¬
litik mit großer Klarheit und Energie vertreten und mit nicht minder großem Er¬
folge. Als Historiker betrachtet hat er, wenn die echte historische Kunst beides um¬
faßt, Erforschung der Wahrheit und Darstellung des Stoffes, sein Hauptverdienst
allerdings i" der Darstellung. Tiefes Studium der Quellen dürfen wir bei ihm nicht
voraussetzen , gesteht er doch selbst in seiner Vorrede zur niederländischen Revolution,
daß er die Geschichte nicht ganz aus ihren ersten Quellen und gleichzeitigen Docu-
menten studirt habe. Aber was ihm hier mangelte, ersetzte er zu einem großen
Theile durch richtigen Jnstinct und die ihm in hohem Maße eigene intellectuelle
Kraft, welche der Geschichtschreiber mit dem Dichter theilen muß, eine Menge von
Thatsachen mit einem Mai zu übersehen, die richtige Stellung für die Betrachtung
zu wählen, die einzelnen Züge in einem lebendigen Zusammenhang zu erfassen und
sie aus sich heraus zu einem Ganzen zu construiren. Fassen wir seine Geschichte
des Abfalls der Niederlande ins Auge, so ist seitdem das Material für diesen Gegen¬
stand ungemein vermehrt worden. Die Archive des Hauses Oranien, die Urkundcn-
schätze von Simancas sind erschlossen worden, und es leidet keinen Zweifel, daß die
neuern Geschichtsforscher dadurch befähigt worden sind, einzelne Punkte in ein kla¬
reres Licht zu stellen und richtiger zu beurtheilen. In der Hauptsache aber hat schon
Schiller das Rechte getroffen. Die neueren niederländischen Historiker Grocn van
Prinstcrer und Altmeycr haben sein hervorragendes Talent und seinen historischen
Takt anerkannt. Prescott, der gründlichste Bearbeiter des betreffenden urkundlichen
Stoffs, behandelt ihn mit großer Achtung und beruft sich in den Abschnitten seines
Wertes über Philipp den Zweiten, welche die niederländische Revolution behandeln,
wiederholt ans den Vorgang Schillers. Endlich stimmt anch der neueste Geschicht¬
schreiber jener Revolution, Mvtlcy, fast in allen großen und wesentlichen Dingen
mit dem ^gesunden Urtheil Schillers überein. Philipp den Zweiten, Wilhelm von
Oranien, Granvclln und manche Andere hat er tief und glänzend charakterisirt,
und ebenso hat er die Formen, in denen damals die großen geschichtlichen Gegensätze
des Fortschritts und der Ordnung ans den Kampfplatz traten, scharfsinnig gezeichnet:
auf der einen Seite die religiöse und bürgerliche Freiheit, unter deren Banner die
bestehenden Gewalten und die herkömmlichen Einrichtungen angegriffen wurden, auf
der andern der weltliche und geistliche Despotismus, welcher, den Gefahren der Aus¬
lösung gegenüber, bedroht und bestritten, immer rücksichtsloser die Unveränderlichkeit
seiner Normen geltend machte. Und neben dem idealen Inhalte des Conflictes als
der bewegenden Grundkraft werden überall die mitwirkenden Umstände entwickelt,
die Verschiedenheit des Nationalcharakters, die frühere Gestaltung der Niederlande,
ihre Gewöhnung an Freiheit der Personen, an Selbstverwaltung der Gemeinden,
an Mitregierung der Stände, endlich die Charaktere, Pläne und Lagen der hervor¬
ragenden Persönlichkeiten.

Ungleich geringer ist die Kenntniß des Details bei Schillers dreißigjährigen
Kriege, und wenn dieser Umstand bedeutende positive Verstöße nicht zur Folge gehabt
hat. so tritt negativ der Mangel an Studium des Materials allerdings stark her¬
vor. Von Sitte und Lebensweise der damaligen Zeit erfährt man so gut wie
nichts, von der Organisation der Heere, der Handhabung der Verwaltung, den
materiellen Verhältnissen wenig. Ein paar Stücke aus dem Simplicissimus geben ein


ung, eine auf die positive Totalität der Menschennatur zu gründende Ethik und Po¬
litik mit großer Klarheit und Energie vertreten und mit nicht minder großem Er¬
folge. Als Historiker betrachtet hat er, wenn die echte historische Kunst beides um¬
faßt, Erforschung der Wahrheit und Darstellung des Stoffes, sein Hauptverdienst
allerdings i» der Darstellung. Tiefes Studium der Quellen dürfen wir bei ihm nicht
voraussetzen , gesteht er doch selbst in seiner Vorrede zur niederländischen Revolution,
daß er die Geschichte nicht ganz aus ihren ersten Quellen und gleichzeitigen Docu-
menten studirt habe. Aber was ihm hier mangelte, ersetzte er zu einem großen
Theile durch richtigen Jnstinct und die ihm in hohem Maße eigene intellectuelle
Kraft, welche der Geschichtschreiber mit dem Dichter theilen muß, eine Menge von
Thatsachen mit einem Mai zu übersehen, die richtige Stellung für die Betrachtung
zu wählen, die einzelnen Züge in einem lebendigen Zusammenhang zu erfassen und
sie aus sich heraus zu einem Ganzen zu construiren. Fassen wir seine Geschichte
des Abfalls der Niederlande ins Auge, so ist seitdem das Material für diesen Gegen¬
stand ungemein vermehrt worden. Die Archive des Hauses Oranien, die Urkundcn-
schätze von Simancas sind erschlossen worden, und es leidet keinen Zweifel, daß die
neuern Geschichtsforscher dadurch befähigt worden sind, einzelne Punkte in ein kla¬
reres Licht zu stellen und richtiger zu beurtheilen. In der Hauptsache aber hat schon
Schiller das Rechte getroffen. Die neueren niederländischen Historiker Grocn van
Prinstcrer und Altmeycr haben sein hervorragendes Talent und seinen historischen
Takt anerkannt. Prescott, der gründlichste Bearbeiter des betreffenden urkundlichen
Stoffs, behandelt ihn mit großer Achtung und beruft sich in den Abschnitten seines
Wertes über Philipp den Zweiten, welche die niederländische Revolution behandeln,
wiederholt ans den Vorgang Schillers. Endlich stimmt anch der neueste Geschicht¬
schreiber jener Revolution, Mvtlcy, fast in allen großen und wesentlichen Dingen
mit dem ^gesunden Urtheil Schillers überein. Philipp den Zweiten, Wilhelm von
Oranien, Granvclln und manche Andere hat er tief und glänzend charakterisirt,
und ebenso hat er die Formen, in denen damals die großen geschichtlichen Gegensätze
des Fortschritts und der Ordnung ans den Kampfplatz traten, scharfsinnig gezeichnet:
auf der einen Seite die religiöse und bürgerliche Freiheit, unter deren Banner die
bestehenden Gewalten und die herkömmlichen Einrichtungen angegriffen wurden, auf
der andern der weltliche und geistliche Despotismus, welcher, den Gefahren der Aus¬
lösung gegenüber, bedroht und bestritten, immer rücksichtsloser die Unveränderlichkeit
seiner Normen geltend machte. Und neben dem idealen Inhalte des Conflictes als
der bewegenden Grundkraft werden überall die mitwirkenden Umstände entwickelt,
die Verschiedenheit des Nationalcharakters, die frühere Gestaltung der Niederlande,
ihre Gewöhnung an Freiheit der Personen, an Selbstverwaltung der Gemeinden,
an Mitregierung der Stände, endlich die Charaktere, Pläne und Lagen der hervor¬
ragenden Persönlichkeiten.

Ungleich geringer ist die Kenntniß des Details bei Schillers dreißigjährigen
Kriege, und wenn dieser Umstand bedeutende positive Verstöße nicht zur Folge gehabt
hat. so tritt negativ der Mangel an Studium des Materials allerdings stark her¬
vor. Von Sitte und Lebensweise der damaligen Zeit erfährt man so gut wie
nichts, von der Organisation der Heere, der Handhabung der Verwaltung, den
materiellen Verhältnissen wenig. Ein paar Stücke aus dem Simplicissimus geben ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/483>, abgerufen am 19.10.2024.