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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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zug fort. Indem wir uns einen ausführlichen Bericht über diese Umgestaltung des
trefflichen Werkes für die Zeit, wo es vollendet sein wird, vorbehalten und uns für
jetzt mit warmer Empfehlung desselben begnügen, bemerken wir nur noch, daß jeder ein¬
zelne von den vier Hauptabschnitten dieses Theils und namentlich der zweite, der die
Reform in Preußen überschrieben ist und den Neubau dieses Staates durch Stein,
Scharnhorst und Gneisenau, den ersurter Kongreß und die Zustände und Ereignisse
in den Nhcinbundstaciten in mustergiltiger Weise darstellt, sowohl sachlich, durch
Benutzung neueröffneter Quellen, als in der Form wesentlich gewonnen hat, und
daß das Werk so theilweise als völlig neue Arbeit anzusehen ist.


Neue Lyrik.
Dichterbuch aus Oestreich. Herausgegeben von Emil Kuh. Wien,
C. Gerolds Sohn, 1863.

Sehr elegant ausgestattet und fast von allen Größen des heutigen k. k. Par¬
nasses mit Spenden bedacht, bietet dieser Musenalmanach doch nur wenig Gedichte,
die sich über die Gewöhnlichkeit erheben. Anastnsius Grün hat breitspurige Prinz
Eugenius-Fragmente beigetragen, die den Namen des Prinzen uncrklärlichcrweisc als
Trochäus aussprechen, Halm eine ziemlich hübsche erzählende Dichtung "Charfreitag",
Hebbel ein Gedicht zur Confirmation seiner Tochter und ein anderes "Herr und
Knecht", welches wir ein Räthsel in Balladenform nennen möchten. Dann sind
hervorzuheben: Bruchstücke aus einem Gedichte "Jadwiga" von Karl Beck, "Das
Zauberschwert" von Hieronymus Lorm, kürzere Poesien von Bernhard Scholz und
die Fragmente aus dem grillparzerschcn Drama "Esther", die einzelne große Schön¬
heiten enthalten, aber im Ganzen an Weitschweifigkeit leiden.


Lieder- und Balladcnbuch amerikanischer und englischer Dichter
der Gegenwart. In den Versmaßen der Originale übersetzt und von Lebens¬
skizzen der Verfasser begleitet von Adolf Strodtmann. Hamburg, Hoffmann und
Campe. 1862.

Gedichte von den Amerikanern Lowell, Poe, Bryant, Longfellow, Shiras,
Lord, Stoddard und Whittier, den Amerikanerinnen Anne Bradstrect, Elisabeth He-
witt, Emma Emburh, Caroline Sawyer, Graec Grccnwood, Elisabeth Oates Smith
und Frances Sargent Osgood. Dann in zweiter Abtheilung Poesien von englischen
Dichtern und Dichterinnen, von Anne Barnard, Sara Norton, Mrs. Blackwood,
Byron, Shelley, Tennyson, Mackay, Thackeray und Barry Cornwall. Am reichsten
ist die Auswahl aus Stoddard, auf den Heinrich Heine stark eingewirkt hat, aus
Poe, Osgood und Mackay. Von Bryant hätte Besseres gegeben werden können
als sein "Grab der Ucberwinderin". Die Uebersetzungen sind an Werth ungleich,
einige so gut als es der Unterschied zwischen der englischen und der deutschen Sprache
erlaubt, andere (so namentlich Poch "Rabe", der freilich selbst Sprachkünstlern wie
Rückert große. Schwierigkeiten in den Weg legen würde) nur theilweise gelungen.
Die Lcbensskizzen sind kürzer als billig.


Gedichte von Ludwig Dill. Stuttgart, Adolph Oetinger. 1863.

Ein hübsches frisches Talent, das sich in der Weise Uhlands an Natur und
Menschenleben freut, ernsten und heitern Empfindungen wohltönenden Ausdruck zu
geben weiß und auch den Ton der Ballade bisweilen recht gut trifft.


zug fort. Indem wir uns einen ausführlichen Bericht über diese Umgestaltung des
trefflichen Werkes für die Zeit, wo es vollendet sein wird, vorbehalten und uns für
jetzt mit warmer Empfehlung desselben begnügen, bemerken wir nur noch, daß jeder ein¬
zelne von den vier Hauptabschnitten dieses Theils und namentlich der zweite, der die
Reform in Preußen überschrieben ist und den Neubau dieses Staates durch Stein,
Scharnhorst und Gneisenau, den ersurter Kongreß und die Zustände und Ereignisse
in den Nhcinbundstaciten in mustergiltiger Weise darstellt, sowohl sachlich, durch
Benutzung neueröffneter Quellen, als in der Form wesentlich gewonnen hat, und
daß das Werk so theilweise als völlig neue Arbeit anzusehen ist.


Neue Lyrik.
Dichterbuch aus Oestreich. Herausgegeben von Emil Kuh. Wien,
C. Gerolds Sohn, 1863.

Sehr elegant ausgestattet und fast von allen Größen des heutigen k. k. Par¬
nasses mit Spenden bedacht, bietet dieser Musenalmanach doch nur wenig Gedichte,
die sich über die Gewöhnlichkeit erheben. Anastnsius Grün hat breitspurige Prinz
Eugenius-Fragmente beigetragen, die den Namen des Prinzen uncrklärlichcrweisc als
Trochäus aussprechen, Halm eine ziemlich hübsche erzählende Dichtung „Charfreitag",
Hebbel ein Gedicht zur Confirmation seiner Tochter und ein anderes „Herr und
Knecht", welches wir ein Räthsel in Balladenform nennen möchten. Dann sind
hervorzuheben: Bruchstücke aus einem Gedichte „Jadwiga" von Karl Beck, „Das
Zauberschwert" von Hieronymus Lorm, kürzere Poesien von Bernhard Scholz und
die Fragmente aus dem grillparzerschcn Drama „Esther", die einzelne große Schön¬
heiten enthalten, aber im Ganzen an Weitschweifigkeit leiden.


Lieder- und Balladcnbuch amerikanischer und englischer Dichter
der Gegenwart. In den Versmaßen der Originale übersetzt und von Lebens¬
skizzen der Verfasser begleitet von Adolf Strodtmann. Hamburg, Hoffmann und
Campe. 1862.

Gedichte von den Amerikanern Lowell, Poe, Bryant, Longfellow, Shiras,
Lord, Stoddard und Whittier, den Amerikanerinnen Anne Bradstrect, Elisabeth He-
witt, Emma Emburh, Caroline Sawyer, Graec Grccnwood, Elisabeth Oates Smith
und Frances Sargent Osgood. Dann in zweiter Abtheilung Poesien von englischen
Dichtern und Dichterinnen, von Anne Barnard, Sara Norton, Mrs. Blackwood,
Byron, Shelley, Tennyson, Mackay, Thackeray und Barry Cornwall. Am reichsten
ist die Auswahl aus Stoddard, auf den Heinrich Heine stark eingewirkt hat, aus
Poe, Osgood und Mackay. Von Bryant hätte Besseres gegeben werden können
als sein „Grab der Ucberwinderin". Die Uebersetzungen sind an Werth ungleich,
einige so gut als es der Unterschied zwischen der englischen und der deutschen Sprache
erlaubt, andere (so namentlich Poch „Rabe", der freilich selbst Sprachkünstlern wie
Rückert große. Schwierigkeiten in den Weg legen würde) nur theilweise gelungen.
Die Lcbensskizzen sind kürzer als billig.


Gedichte von Ludwig Dill. Stuttgart, Adolph Oetinger. 1863.

Ein hübsches frisches Talent, das sich in der Weise Uhlands an Natur und
Menschenleben freut, ernsten und heitern Empfindungen wohltönenden Ausdruck zu
geben weiß und auch den Ton der Ballade bisweilen recht gut trifft.


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[0528] zug fort. Indem wir uns einen ausführlichen Bericht über diese Umgestaltung des trefflichen Werkes für die Zeit, wo es vollendet sein wird, vorbehalten und uns für jetzt mit warmer Empfehlung desselben begnügen, bemerken wir nur noch, daß jeder ein¬ zelne von den vier Hauptabschnitten dieses Theils und namentlich der zweite, der die Reform in Preußen überschrieben ist und den Neubau dieses Staates durch Stein, Scharnhorst und Gneisenau, den ersurter Kongreß und die Zustände und Ereignisse in den Nhcinbundstaciten in mustergiltiger Weise darstellt, sowohl sachlich, durch Benutzung neueröffneter Quellen, als in der Form wesentlich gewonnen hat, und daß das Werk so theilweise als völlig neue Arbeit anzusehen ist. Neue Lyrik. Dichterbuch aus Oestreich. Herausgegeben von Emil Kuh. Wien, C. Gerolds Sohn, 1863. Sehr elegant ausgestattet und fast von allen Größen des heutigen k. k. Par¬ nasses mit Spenden bedacht, bietet dieser Musenalmanach doch nur wenig Gedichte, die sich über die Gewöhnlichkeit erheben. Anastnsius Grün hat breitspurige Prinz Eugenius-Fragmente beigetragen, die den Namen des Prinzen uncrklärlichcrweisc als Trochäus aussprechen, Halm eine ziemlich hübsche erzählende Dichtung „Charfreitag", Hebbel ein Gedicht zur Confirmation seiner Tochter und ein anderes „Herr und Knecht", welches wir ein Räthsel in Balladenform nennen möchten. Dann sind hervorzuheben: Bruchstücke aus einem Gedichte „Jadwiga" von Karl Beck, „Das Zauberschwert" von Hieronymus Lorm, kürzere Poesien von Bernhard Scholz und die Fragmente aus dem grillparzerschcn Drama „Esther", die einzelne große Schön¬ heiten enthalten, aber im Ganzen an Weitschweifigkeit leiden. Lieder- und Balladcnbuch amerikanischer und englischer Dichter der Gegenwart. In den Versmaßen der Originale übersetzt und von Lebens¬ skizzen der Verfasser begleitet von Adolf Strodtmann. Hamburg, Hoffmann und Campe. 1862. Gedichte von den Amerikanern Lowell, Poe, Bryant, Longfellow, Shiras, Lord, Stoddard und Whittier, den Amerikanerinnen Anne Bradstrect, Elisabeth He- witt, Emma Emburh, Caroline Sawyer, Graec Grccnwood, Elisabeth Oates Smith und Frances Sargent Osgood. Dann in zweiter Abtheilung Poesien von englischen Dichtern und Dichterinnen, von Anne Barnard, Sara Norton, Mrs. Blackwood, Byron, Shelley, Tennyson, Mackay, Thackeray und Barry Cornwall. Am reichsten ist die Auswahl aus Stoddard, auf den Heinrich Heine stark eingewirkt hat, aus Poe, Osgood und Mackay. Von Bryant hätte Besseres gegeben werden können als sein „Grab der Ucberwinderin". Die Uebersetzungen sind an Werth ungleich, einige so gut als es der Unterschied zwischen der englischen und der deutschen Sprache erlaubt, andere (so namentlich Poch „Rabe", der freilich selbst Sprachkünstlern wie Rückert große. Schwierigkeiten in den Weg legen würde) nur theilweise gelungen. Die Lcbensskizzen sind kürzer als billig. Gedichte von Ludwig Dill. Stuttgart, Adolph Oetinger. 1863. Ein hübsches frisches Talent, das sich in der Weise Uhlands an Natur und Menschenleben freut, ernsten und heitern Empfindungen wohltönenden Ausdruck zu geben weiß und auch den Ton der Ballade bisweilen recht gut trifft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/528>, abgerufen am 27.07.2024.