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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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wärtig waren, urkundlich fest, Beachtenswerth ist vor Allem, wie wir ihn hier
sich über die verschiedensten Gebiete der Geschichte verbreiten, neu, wie wir ihn seine
Vorlesungen über einen weiten Kreis alter und moderner Sprachen erstrecken, ihn
als Lehrer mit allerlei beginnen und dabei an Kenntniß und Erkenntniß zunehmen
sehen. Auch an Urtheilen seiner College" und Vorgesetzten über seine Thätigkeit fehlt
es nicht, und was in einzelnen Stimmen über sei" Leben und seine Vortrage
hervortritt, gestattet nicht selten über die Zeilen hinweg einen Blick auf den ganzen
Menschen. Eine werthvolle Beigabe sind endlich die in einem Anhang mitgetheilten
ungedruckten 48 Briefe Arndts, welche aus den verschiedensten Perioden seines Le¬
bens (von 1798 bis 1860) sind.


Finsteraarhornsahrt. Von Abraham Roth. Mit einer Abbildung des
Finsteraarhorns und einer Karte der Finsteraarhorn-Gegend. Berlin, 1863. Ver¬
lag von Julius Springer.

Ein lebendig geschriebener Bericht über die Besteigung des genannten Alpen-
gipsels, welche der Verfasser, ein Berner, in den letzten Tagen des Juli 1861 unter¬
nahm und unter mancherlei schweren Gefahren glücklich ausführte. Auch Sitte und
Sinnesart des Menschenschlags, der in dieser Gegend wohnt, wird in verschiedenen
Zügen, in Gesprächen mit dem Führer und in einer hübschen Sage Von der Ent¬
stehung der "Jungfrau" ansprechend geschildert. Die beigegebene Abbildung zeigt (in
Tondruck) das Finsteraarhorn von Nordwesten gesehen, die Karte die Route, welche
der Verfasser nach und von dem Gipfel verfolgt hat.


Geschichte der deutschen Literatur von den ältesten Denkmälern bis auf
die neueste Zeit. Von Otto Noqucttc. Zweiter Band. Erste Abtheilung. Stutt¬
gart, Verlag von Ebner und seubert. 1863.

Behandelt die Epoche der Ausklärung: zuerst Gottsched, sein Wirken für das deutsche
Theater und seinen Kampf mit den Schweizern, dann Haller, Hagedorn und die
bremischen Beiträge, dann Klopstock, Wieland und die patriotische und anakreontische
Poesie, Christian Felix Weiße, dann Lessing, endlich Winckelmann und Herder. Eine
ausführliche Besprechung folgt nach Beendigung des Ganzen.


Vermischte Schriften von Dr. E. Förster. Erster Band. München,
1862. E. A. Flcischmanns Buchhandlung.

Enthält in Briefen die italienischen Reisen von 1833 und 1837 , die vorwie¬
gend kunstwissenschaftlicher Inhalts sind, doch auch mancherlei Interessantes über
politische und sociale Zustände bieten, dann eine Tour durch den Kirchenstaat unter
der Herrschaft der Cholerafurcht, endlich verschiedene Beobachtungen und Erlebnisse
der Reisen, die der Verfasser in England und Schottland gemacht hat. Die Ansicht
über die Umgestaltung in Italien, nach welcher die Italiener zur Freiheit erst berech¬
tigt sein sollen, wenn sie aufgeklärter, weniger selbstsüchtig und mehr zum Gehorsam
geneigt sind, theilen wir nicht. Soll sie etwa die bourbonische Polizei, die päpst¬
liche Wirthschaft aufgeklärt und zu guten Staatsbürgern machen? Oder ein Wunder?
Sollen sie schwimmen lernen, ohne Wasser, fliegen, ohne Luft zu haben?


Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen
von Karl Gödcke. Dritter Band. Erstes Heft. Dresden, Verlag von L. Ehlcr-
mann. 1863.

Ueber Charakter und Werth dieser Arbeit habe" wir uns früher ausgesprochen.


wärtig waren, urkundlich fest, Beachtenswerth ist vor Allem, wie wir ihn hier
sich über die verschiedensten Gebiete der Geschichte verbreiten, neu, wie wir ihn seine
Vorlesungen über einen weiten Kreis alter und moderner Sprachen erstrecken, ihn
als Lehrer mit allerlei beginnen und dabei an Kenntniß und Erkenntniß zunehmen
sehen. Auch an Urtheilen seiner College» und Vorgesetzten über seine Thätigkeit fehlt
es nicht, und was in einzelnen Stimmen über sei» Leben und seine Vortrage
hervortritt, gestattet nicht selten über die Zeilen hinweg einen Blick auf den ganzen
Menschen. Eine werthvolle Beigabe sind endlich die in einem Anhang mitgetheilten
ungedruckten 48 Briefe Arndts, welche aus den verschiedensten Perioden seines Le¬
bens (von 1798 bis 1860) sind.


Finsteraarhornsahrt. Von Abraham Roth. Mit einer Abbildung des
Finsteraarhorns und einer Karte der Finsteraarhorn-Gegend. Berlin, 1863. Ver¬
lag von Julius Springer.

Ein lebendig geschriebener Bericht über die Besteigung des genannten Alpen-
gipsels, welche der Verfasser, ein Berner, in den letzten Tagen des Juli 1861 unter¬
nahm und unter mancherlei schweren Gefahren glücklich ausführte. Auch Sitte und
Sinnesart des Menschenschlags, der in dieser Gegend wohnt, wird in verschiedenen
Zügen, in Gesprächen mit dem Führer und in einer hübschen Sage Von der Ent¬
stehung der „Jungfrau" ansprechend geschildert. Die beigegebene Abbildung zeigt (in
Tondruck) das Finsteraarhorn von Nordwesten gesehen, die Karte die Route, welche
der Verfasser nach und von dem Gipfel verfolgt hat.


Geschichte der deutschen Literatur von den ältesten Denkmälern bis auf
die neueste Zeit. Von Otto Noqucttc. Zweiter Band. Erste Abtheilung. Stutt¬
gart, Verlag von Ebner und seubert. 1863.

Behandelt die Epoche der Ausklärung: zuerst Gottsched, sein Wirken für das deutsche
Theater und seinen Kampf mit den Schweizern, dann Haller, Hagedorn und die
bremischen Beiträge, dann Klopstock, Wieland und die patriotische und anakreontische
Poesie, Christian Felix Weiße, dann Lessing, endlich Winckelmann und Herder. Eine
ausführliche Besprechung folgt nach Beendigung des Ganzen.


Vermischte Schriften von Dr. E. Förster. Erster Band. München,
1862. E. A. Flcischmanns Buchhandlung.

Enthält in Briefen die italienischen Reisen von 1833 und 1837 , die vorwie¬
gend kunstwissenschaftlicher Inhalts sind, doch auch mancherlei Interessantes über
politische und sociale Zustände bieten, dann eine Tour durch den Kirchenstaat unter
der Herrschaft der Cholerafurcht, endlich verschiedene Beobachtungen und Erlebnisse
der Reisen, die der Verfasser in England und Schottland gemacht hat. Die Ansicht
über die Umgestaltung in Italien, nach welcher die Italiener zur Freiheit erst berech¬
tigt sein sollen, wenn sie aufgeklärter, weniger selbstsüchtig und mehr zum Gehorsam
geneigt sind, theilen wir nicht. Soll sie etwa die bourbonische Polizei, die päpst¬
liche Wirthschaft aufgeklärt und zu guten Staatsbürgern machen? Oder ein Wunder?
Sollen sie schwimmen lernen, ohne Wasser, fliegen, ohne Luft zu haben?


Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen
von Karl Gödcke. Dritter Band. Erstes Heft. Dresden, Verlag von L. Ehlcr-
mann. 1863.

Ueber Charakter und Werth dieser Arbeit habe» wir uns früher ausgesprochen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/47>, abgerufen am 21.11.2024.