Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.[Beginn Spaltensatz]
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<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0462" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187956"/><cb type="start"/><quote><lg xml:id="POEMID_22" type="poem"><l> nacliijojir i plin-a, — oclkrz^em xiersi<lb/> na Lti'^ut^ MtÄWö, — ^ieelr n^in<lb/> O^je^nez oäkupi on^ra — «zte.</l><l> 4. 1^6 v (Ü?ez8toelwvi6, ^vitzta<lb/> — Lionitir luÄ Joch va<lb/> pottzgi Liivocla— Mtz-<lb/> di^ invZkiöVse^ t^ravi — ^livelr^L<lb/> I'^ö r^anz upas'ö?vise6 iÜL elg.. —<lb/> ?v<M ceo.</l><l> 5. Logu us.6i?iHA mählig. i odrona<lb/> — I ^ pr-iovsSn^ N^rya xr^-<lb/> e^mis — l'of^ xomoe^ ^clvn<lb/> seu poKoiiÄ — v8t^.pi^ vwgi i?ol8tea<lb/> nie !?ßiiiic! — ?v0jsj öde,</l><l> 6> >V inn^ed naroclaelr, v I^dör^ed<lb/> ^olu«^e ^viLes. — OdrM V8p6teüu-<lb/> eis nack irioszie^ez^lip^in kneten — ()<lb/> U-rtlco, NatKo! V8tueK^ toe clxivci<lb/> — ^8l:i^L^ NÄM 0^^2!IItz saliimlivl-<lb/> vie>I< ancien — l'vH'H ete.</l><l> 7. 66^ ?an ^äst-Zpövv lare/^ rras<lb/> ^irktoni —?c»v8wniL nah^A 0^Li?7?RA<lb/> Icoelr^na — v^wigni« 8iß silng. ü<lb/> me^eößs'e 8voieK torri — I dßMcz<lb/> elrvvsta Also Imieviu ?snÄ — Ivo-<lb/> ^jÄ ceo.</l><l> 8. ^Vtecl^ v Sol^t^mÄeK xl^ä<lb/> 2gen»LN6 xismk — t^alni et!?ihl^<lb/> V2lo8?H sitz <Zo eiedi« — Ag-drömiH<lb/> i-aZo8NL ä^lezte^mviria — ^<lb/> »Ä8i Swißei povtörx^ ^ w msdie —<lb/> "Ivo^^ ete.</l><l> 9. LiieSe, ekwatg, LoZu >v Irhe^<lb/> ^e6^ronn — O^'og., L^nowi, Ouelrovi<lb/> Kmßtemu LtawÄ Naryi, do ella ^</l></lg></quote> den<lb/> — W<lb/> Stöße<lb/> Opfer<lb/> dein z<lb/> 4.<lb/> Czenst<lb/> der S<lb/> uns<lb/> len,<lb/> len la<lb/> 5.<lb/> unser<lb/> Grun<lb/> deiner<lb/> — Di<lb/> nicht<lb/> 6.<lb/> die F<lb/> gefühl<lb/> O M<lb/> der —<lb/> irgend<lb/> 7.<lb/> uns<lb/> unser<lb/> — Wi<lb/> der Ti<lb/> Name<lb/> Preis<lb/> 8.<lb/> Stätte<lb/> Mit T<lb/> — Fr<lb/> tönen<lb/> den si<lb/> Um d<lb/> 9.<lb/> einige<lb/> dem h<cb/><lb/> Herzen Liebe, Hoffnung, Glaube<lb/> ir entblößen die Brust für die<lb/> der Säbel — Möge uns das<lb/> das Vaterland erkaufen. — Um<lb/> e.<lb/> Du unsre heilige Herrin hast in<lb/> ochau Dein Volk gegen die Macht<lb/> chweden geschützt — Heute, wo<lb/> die Tyrannen von Moskau quä¬<lb/> Möge dein Arm Polen nicht fal¬<lb/> ssen. Um dein ?c.<lb/> In Gott ist unsre Hoffnung und<lb/> Schutz — Und in dir unser<lb/> d, vielmögende Maria — Mit<lb/> Hülfe überwältigt Einer Hundert<lb/> e Feinde weichen und Polen ist<lb/> verloren. — Um dein ze.<lb/> In andern Nationen, in denen<lb/> reiheit leuchtet — Erwecke Mit¬<lb/> mit deinem unglücklichen Volke<lb/> utter, Mutter, erhöre deine Kin¬<lb/> Weck auf unser Vaterland durch<lb/> ein Wunder. — Um dein !c.<lb/> Wenn der Herr der Heerschaaren<lb/> mit seinem Schilde deckt — Wird<lb/> geliebtes Vaterland auferstehn,<lb/> rd es sich mächtig aufrichten aus<lb/> efe seines Unglücks — Und dem<lb/> n des Herrn wird aufs Neue<lb/> sein. — Um dein :c.<lb/> Dann werden in den heiligen<lb/> n, aus denen Trauergesänge ^-<lb/> hränen heute zu dir emporsteigen<lb/> öhliche Hymnen des Dankes er¬<lb/> — Und unsre Heiligen wer¬<lb/> e im Himmel wiederholen. —<lb/> ein ?c.<lb/> Ehre, Ruhm sei Gott, dem drei-<lb/> n — Dem Vater, dem Sohne,<lb/> eiligen Geiste — Ruhm der Ma-<cb type="end"/><lb/><quote><lg xml:id="POEMID_23" type="poem"><l/><l/><l/><l/><l/><l/><l/></lg></quote><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0462]
nacliijojir i plin-a, — oclkrz^em xiersi
na Lti'^ut^ MtÄWö, — ^ieelr n^in
O^je^nez oäkupi on^ra — «zte. 4. 1^6 v (Ü?ez8toelwvi6, ^vitzta
— Lionitir luÄ Joch va
pottzgi Liivocla— Mtz-
di^ invZkiöVse^ t^ravi — ^livelr^L
I'^ö r^anz upas'ö?vise6 iÜL elg.. —
?v<M ceo. 5. Logu us.6i?iHA mählig. i odrona
— I ^ pr-iovsSn^ N^rya xr^-
e^mis — l'of^ xomoe^ ^clvn
seu poKoiiÄ — v8t^.pi^ vwgi i?ol8tea
nie !?ßiiiic! — ?v0jsj öde, 6> >V inn^ed naroclaelr, v I^dör^ed
^olu«^e ^viLes. — OdrM V8p6teüu-
eis nack irioszie^ez^lip^in kneten — ()
U-rtlco, NatKo! V8tueK^ toe clxivci
— ^8l:i^L^ NÄM 0^^2!IItz saliimlivl-
vie>I< ancien — l'vH'H ete. 7. 66^ ?an ^äst-Zpövv lare/^ rras
^irktoni —?c»v8wniL nah^A 0^Li?7?RA
Icoelr^na — v^wigni« 8iß silng. ü
me^eößs'e 8voieK torri — I dßMcz
elrvvsta Also Imieviu ?snÄ — Ivo-
^jÄ ceo. 8. ^Vtecl^ v Sol^t^mÄeK xl^ä
2gen»LN6 xismk — t^alni et!?ihl^
V2lo8?H sitz <Zo eiedi« — Ag-drömiH
i-aZo8NL ä^lezte^mviria — ^
»Ä8i Swißei povtörx^ ^ w msdie —
"Ivo^^ ete. 9. LiieSe, ekwatg, LoZu >v Irhe^
^e6^ronn — O^'og., L^nowi, Ouelrovi
Kmßtemu LtawÄ Naryi, do ella ^
den
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Herzen Liebe, Hoffnung, Glaube
ir entblößen die Brust für die
der Säbel — Möge uns das
das Vaterland erkaufen. — Um
e.
Du unsre heilige Herrin hast in
ochau Dein Volk gegen die Macht
chweden geschützt — Heute, wo
die Tyrannen von Moskau quä¬
Möge dein Arm Polen nicht fal¬
ssen. Um dein ?c.
In Gott ist unsre Hoffnung und
Schutz — Und in dir unser
d, vielmögende Maria — Mit
Hülfe überwältigt Einer Hundert
e Feinde weichen und Polen ist
verloren. — Um dein ze.
In andern Nationen, in denen
reiheit leuchtet — Erwecke Mit¬
mit deinem unglücklichen Volke
utter, Mutter, erhöre deine Kin¬
Weck auf unser Vaterland durch
ein Wunder. — Um dein !c.
Wenn der Herr der Heerschaaren
mit seinem Schilde deckt — Wird
geliebtes Vaterland auferstehn,
rd es sich mächtig aufrichten aus
efe seines Unglücks — Und dem
n des Herrn wird aufs Neue
sein. — Um dein :c.
Dann werden in den heiligen
n, aus denen Trauergesänge ^-
hränen heute zu dir emporsteigen
öhliche Hymnen des Dankes er¬
— Und unsre Heiligen wer¬
e im Himmel wiederholen. —
ein ?c.
Ehre, Ruhm sei Gott, dem drei-
n — Dem Vater, dem Sohne,
eiligen Geiste — Ruhm der Ma-
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