Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

er war. wird der Leser sich vorstellen, wenn er ihn über Richter sagen hört', "Paul
ist ein Prophet, ein Apostel, und ich bin dem schon gram, der ihn anch nur kunst¬
mäßig l>den will. Lese! um Gotteswille". lest! das sollte die einzige Recension sein."
-- Der Dritte. Paul Anait Thi eriot aus Leipzig, hatte sich schon als Student
im Jahre 1797 an Richter angeschlossen und liebte diesen so schwärmerisch, daß er
sich sogar dessen Handschrift bis zum Verwechseln aneignete. Ursprünglich Philolog. zog
er später als Virtuos auf der Violine umher, auf der er Vortreffliches leistete, und
starb 1831 zu Wiesbaden als Sprachlehrer. Ein gutherziger und von Natur hoch¬
begabter Mensch, aber voll Ecken und Schärfen, haltlos und ohne Achtung vor
Formen, war er in vielen Stücken der Karikatur nahe und in allen Beziehungen
der Typus jener hypcrgenialcn Eulenspiegel, welche damals in Deutschland der
"Philisterei". d. h. dem gesunden pflichtmäßigen Denken und Handeln praktisch Hohn
sprachen. Welchen vertrackten Stil er sich angewöhnt, mag man in seinen Briefen
nachlesen. Von seinen wunderlichen Streichen mögen zwei hier Platz finden. Ema-
nuel hatte den Umhcrstrcifcndcn einst gastlich aufgenommen. Plötzlich verschwand
dieser, und nach wochenlangem Suchen erst fand man ihn in einer Bauernscheune
auf dem Stroh bei Wasser und Brot und Horaz und Homer wieder. Nach Wei¬
mar empfohlen, verscherzte er sein Glück, indem er auf ein Billet Goethes, worin
dieser ihm geschrieben, "die Herzogin Amalie wünscht diesen Abend die Bekanntschaft
Ihrer Violine zu machen", nichts Klügeres zu thun wußte, als daß er den Kasten
mit seiner Geige und den Kastenschlüssel muss Schloß schickte.


Sociale Bilder aus England. Von Julius Althaus. 2 Bände.
Hamburg, Ncstler und Meile. 1863.

Sieben Biographien: Cochrane. Havelock. Robert Owen, der bekannte Socia¬
lst > de Quinccy, der Opiumcsser, ferner der Humorist Sidney Smith, der Agita¬
tor für Abschaffung des Sklavenhandels Zacharias Macaulay und dessen berühm¬
terer Namensvetter Thomas Babington Macaulay. Nicht viel Neues dabei, am
wenigsten über sociale Zustände Englands.


Charakterbilder aus der neueren Geschichte der Tonkunst. Von
Ferdinand Gleich. 2 Bändchen. Leipzig. Verlag von C. Merseburger. 1863.

Fünfundzwanzig Charakteristiken neuerer Tondichter, zunächst die Gruppe:
C. M. v. Weber, Spohr. Maischner, Kreutzer und Lortzing, dann die Italiener
Rossini. Bellini. Donizetti und Verdi, hiernach die Franzosen Boieldieu, Ander,
Herold, Adam und Halövy, dann Meyerbeer, ..das größte musikalische Genie, das
sich nach Weber der Oper widmete", Nicolai und v. Flotow. Dann folgen Franz
Schubert, Mendelesohn-Bartholdy, Schumann, Gabe und Moritz Hauptmann.
Hierauf Berlioz. Endlich die Koryphäen der Zukunftsmusik, Richard Wagner und
Franz Liszt. Das musikalische Urtheil des Verfassers ist unsicher, seine allgemeine Bil¬
dung -- man lese die Einteilung -- sehr dürftig.


Altdeutsche Märchen, Sagen und Legenden. Treu nacherzählt und
für Jung und Alt herausgegeben von Reinh old Bechstein. Leipzig. Verlag von
O. A. Schulz. 1863.

Uebertragungen von Märchen und Legenden in alter Mundart, die bereits in
^lehrten Zeitschriften, wie Haupts "Altdeutschen Blättern". Fromanns "deutschen
Mundarten", und Pfeiffers "Germania" mitgetheilt waren. Der Uebersetzer hat


er war. wird der Leser sich vorstellen, wenn er ihn über Richter sagen hört', „Paul
ist ein Prophet, ein Apostel, und ich bin dem schon gram, der ihn anch nur kunst¬
mäßig l>den will. Lese! um Gotteswille». lest! das sollte die einzige Recension sein."
— Der Dritte. Paul Anait Thi eriot aus Leipzig, hatte sich schon als Student
im Jahre 1797 an Richter angeschlossen und liebte diesen so schwärmerisch, daß er
sich sogar dessen Handschrift bis zum Verwechseln aneignete. Ursprünglich Philolog. zog
er später als Virtuos auf der Violine umher, auf der er Vortreffliches leistete, und
starb 1831 zu Wiesbaden als Sprachlehrer. Ein gutherziger und von Natur hoch¬
begabter Mensch, aber voll Ecken und Schärfen, haltlos und ohne Achtung vor
Formen, war er in vielen Stücken der Karikatur nahe und in allen Beziehungen
der Typus jener hypcrgenialcn Eulenspiegel, welche damals in Deutschland der
„Philisterei". d. h. dem gesunden pflichtmäßigen Denken und Handeln praktisch Hohn
sprachen. Welchen vertrackten Stil er sich angewöhnt, mag man in seinen Briefen
nachlesen. Von seinen wunderlichen Streichen mögen zwei hier Platz finden. Ema-
nuel hatte den Umhcrstrcifcndcn einst gastlich aufgenommen. Plötzlich verschwand
dieser, und nach wochenlangem Suchen erst fand man ihn in einer Bauernscheune
auf dem Stroh bei Wasser und Brot und Horaz und Homer wieder. Nach Wei¬
mar empfohlen, verscherzte er sein Glück, indem er auf ein Billet Goethes, worin
dieser ihm geschrieben, „die Herzogin Amalie wünscht diesen Abend die Bekanntschaft
Ihrer Violine zu machen", nichts Klügeres zu thun wußte, als daß er den Kasten
mit seiner Geige und den Kastenschlüssel muss Schloß schickte.


Sociale Bilder aus England. Von Julius Althaus. 2 Bände.
Hamburg, Ncstler und Meile. 1863.

Sieben Biographien: Cochrane. Havelock. Robert Owen, der bekannte Socia¬
lst > de Quinccy, der Opiumcsser, ferner der Humorist Sidney Smith, der Agita¬
tor für Abschaffung des Sklavenhandels Zacharias Macaulay und dessen berühm¬
terer Namensvetter Thomas Babington Macaulay. Nicht viel Neues dabei, am
wenigsten über sociale Zustände Englands.


Charakterbilder aus der neueren Geschichte der Tonkunst. Von
Ferdinand Gleich. 2 Bändchen. Leipzig. Verlag von C. Merseburger. 1863.

Fünfundzwanzig Charakteristiken neuerer Tondichter, zunächst die Gruppe:
C. M. v. Weber, Spohr. Maischner, Kreutzer und Lortzing, dann die Italiener
Rossini. Bellini. Donizetti und Verdi, hiernach die Franzosen Boieldieu, Ander,
Herold, Adam und Halövy, dann Meyerbeer, ..das größte musikalische Genie, das
sich nach Weber der Oper widmete", Nicolai und v. Flotow. Dann folgen Franz
Schubert, Mendelesohn-Bartholdy, Schumann, Gabe und Moritz Hauptmann.
Hierauf Berlioz. Endlich die Koryphäen der Zukunftsmusik, Richard Wagner und
Franz Liszt. Das musikalische Urtheil des Verfassers ist unsicher, seine allgemeine Bil¬
dung — man lese die Einteilung — sehr dürftig.


Altdeutsche Märchen, Sagen und Legenden. Treu nacherzählt und
für Jung und Alt herausgegeben von Reinh old Bechstein. Leipzig. Verlag von
O. A. Schulz. 1863.

Uebertragungen von Märchen und Legenden in alter Mundart, die bereits in
^lehrten Zeitschriften, wie Haupts „Altdeutschen Blättern". Fromanns „deutschen
Mundarten", und Pfeiffers „Germania" mitgetheilt waren. Der Uebersetzer hat


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0445" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187939"/>
            <p xml:id="ID_1631" prev="#ID_1630"> er war. wird der Leser sich vorstellen, wenn er ihn über Richter sagen hört', &#x201E;Paul<lb/>
ist ein Prophet, ein Apostel, und ich bin dem schon gram, der ihn anch nur kunst¬<lb/>
mäßig l&gt;den will. Lese! um Gotteswille». lest! das sollte die einzige Recension sein."<lb/>
&#x2014; Der Dritte. Paul Anait Thi eriot aus Leipzig, hatte sich schon als Student<lb/>
im Jahre 1797 an Richter angeschlossen und liebte diesen so schwärmerisch, daß er<lb/>
sich sogar dessen Handschrift bis zum Verwechseln aneignete. Ursprünglich Philolog. zog<lb/>
er später als Virtuos auf der Violine umher, auf der er Vortreffliches leistete, und<lb/>
starb 1831 zu Wiesbaden als Sprachlehrer. Ein gutherziger und von Natur hoch¬<lb/>
begabter Mensch, aber voll Ecken und Schärfen, haltlos und ohne Achtung vor<lb/>
Formen, war er in vielen Stücken der Karikatur nahe und in allen Beziehungen<lb/>
der Typus jener hypcrgenialcn Eulenspiegel, welche damals in Deutschland der<lb/>
&#x201E;Philisterei". d. h. dem gesunden pflichtmäßigen Denken und Handeln praktisch Hohn<lb/>
sprachen. Welchen vertrackten Stil er sich angewöhnt, mag man in seinen Briefen<lb/>
nachlesen. Von seinen wunderlichen Streichen mögen zwei hier Platz finden. Ema-<lb/>
nuel hatte den Umhcrstrcifcndcn einst gastlich aufgenommen. Plötzlich verschwand<lb/>
dieser, und nach wochenlangem Suchen erst fand man ihn in einer Bauernscheune<lb/>
auf dem Stroh bei Wasser und Brot und Horaz und Homer wieder. Nach Wei¬<lb/>
mar empfohlen, verscherzte er sein Glück, indem er auf ein Billet Goethes, worin<lb/>
dieser ihm geschrieben, &#x201E;die Herzogin Amalie wünscht diesen Abend die Bekanntschaft<lb/>
Ihrer Violine zu machen", nichts Klügeres zu thun wußte, als daß er den Kasten<lb/>
mit seiner Geige und den Kastenschlüssel muss Schloß schickte.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Sociale Bilder aus England. Von Julius Althaus. 2 Bände.<lb/>
Hamburg, Ncstler und Meile. 1863.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1632"> Sieben Biographien: Cochrane. Havelock. Robert Owen, der bekannte Socia¬<lb/>
lst &gt; de Quinccy, der Opiumcsser, ferner der Humorist Sidney Smith, der Agita¬<lb/>
tor für Abschaffung des Sklavenhandels Zacharias Macaulay und dessen berühm¬<lb/>
terer Namensvetter Thomas Babington Macaulay. Nicht viel Neues dabei, am<lb/>
wenigsten über sociale Zustände Englands.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Charakterbilder aus der neueren Geschichte der Tonkunst. Von<lb/>
Ferdinand Gleich.  2 Bändchen. Leipzig. Verlag von C. Merseburger. 1863.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1633"> Fünfundzwanzig Charakteristiken neuerer Tondichter, zunächst die Gruppe:<lb/>
C. M. v. Weber, Spohr. Maischner, Kreutzer und Lortzing, dann die Italiener<lb/>
Rossini. Bellini. Donizetti und Verdi, hiernach die Franzosen Boieldieu, Ander,<lb/>
Herold, Adam und Halövy, dann Meyerbeer, ..das größte musikalische Genie, das<lb/>
sich nach Weber der Oper widmete", Nicolai und v. Flotow. Dann folgen Franz<lb/>
Schubert, Mendelesohn-Bartholdy, Schumann, Gabe und Moritz Hauptmann.<lb/>
Hierauf Berlioz. Endlich die Koryphäen der Zukunftsmusik, Richard Wagner und<lb/>
Franz Liszt. Das musikalische Urtheil des Verfassers ist unsicher, seine allgemeine Bil¬<lb/>
dung &#x2014; man lese die Einteilung &#x2014; sehr dürftig.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Altdeutsche Märchen, Sagen und Legenden. Treu nacherzählt und<lb/>
für Jung und Alt herausgegeben von Reinh old Bechstein. Leipzig. Verlag von<lb/>
O. A. Schulz. 1863.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1634" next="#ID_1635"> Uebertragungen von Märchen und Legenden in alter Mundart, die bereits in<lb/>
^lehrten Zeitschriften, wie Haupts &#x201E;Altdeutschen Blättern". Fromanns &#x201E;deutschen<lb/>
Mundarten", und Pfeiffers  &#x201E;Germania" mitgetheilt waren.  Der Uebersetzer hat</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0445] er war. wird der Leser sich vorstellen, wenn er ihn über Richter sagen hört', „Paul ist ein Prophet, ein Apostel, und ich bin dem schon gram, der ihn anch nur kunst¬ mäßig l>den will. Lese! um Gotteswille». lest! das sollte die einzige Recension sein." — Der Dritte. Paul Anait Thi eriot aus Leipzig, hatte sich schon als Student im Jahre 1797 an Richter angeschlossen und liebte diesen so schwärmerisch, daß er sich sogar dessen Handschrift bis zum Verwechseln aneignete. Ursprünglich Philolog. zog er später als Virtuos auf der Violine umher, auf der er Vortreffliches leistete, und starb 1831 zu Wiesbaden als Sprachlehrer. Ein gutherziger und von Natur hoch¬ begabter Mensch, aber voll Ecken und Schärfen, haltlos und ohne Achtung vor Formen, war er in vielen Stücken der Karikatur nahe und in allen Beziehungen der Typus jener hypcrgenialcn Eulenspiegel, welche damals in Deutschland der „Philisterei". d. h. dem gesunden pflichtmäßigen Denken und Handeln praktisch Hohn sprachen. Welchen vertrackten Stil er sich angewöhnt, mag man in seinen Briefen nachlesen. Von seinen wunderlichen Streichen mögen zwei hier Platz finden. Ema- nuel hatte den Umhcrstrcifcndcn einst gastlich aufgenommen. Plötzlich verschwand dieser, und nach wochenlangem Suchen erst fand man ihn in einer Bauernscheune auf dem Stroh bei Wasser und Brot und Horaz und Homer wieder. Nach Wei¬ mar empfohlen, verscherzte er sein Glück, indem er auf ein Billet Goethes, worin dieser ihm geschrieben, „die Herzogin Amalie wünscht diesen Abend die Bekanntschaft Ihrer Violine zu machen", nichts Klügeres zu thun wußte, als daß er den Kasten mit seiner Geige und den Kastenschlüssel muss Schloß schickte. Sociale Bilder aus England. Von Julius Althaus. 2 Bände. Hamburg, Ncstler und Meile. 1863. Sieben Biographien: Cochrane. Havelock. Robert Owen, der bekannte Socia¬ lst > de Quinccy, der Opiumcsser, ferner der Humorist Sidney Smith, der Agita¬ tor für Abschaffung des Sklavenhandels Zacharias Macaulay und dessen berühm¬ terer Namensvetter Thomas Babington Macaulay. Nicht viel Neues dabei, am wenigsten über sociale Zustände Englands. Charakterbilder aus der neueren Geschichte der Tonkunst. Von Ferdinand Gleich. 2 Bändchen. Leipzig. Verlag von C. Merseburger. 1863. Fünfundzwanzig Charakteristiken neuerer Tondichter, zunächst die Gruppe: C. M. v. Weber, Spohr. Maischner, Kreutzer und Lortzing, dann die Italiener Rossini. Bellini. Donizetti und Verdi, hiernach die Franzosen Boieldieu, Ander, Herold, Adam und Halövy, dann Meyerbeer, ..das größte musikalische Genie, das sich nach Weber der Oper widmete", Nicolai und v. Flotow. Dann folgen Franz Schubert, Mendelesohn-Bartholdy, Schumann, Gabe und Moritz Hauptmann. Hierauf Berlioz. Endlich die Koryphäen der Zukunftsmusik, Richard Wagner und Franz Liszt. Das musikalische Urtheil des Verfassers ist unsicher, seine allgemeine Bil¬ dung — man lese die Einteilung — sehr dürftig. Altdeutsche Märchen, Sagen und Legenden. Treu nacherzählt und für Jung und Alt herausgegeben von Reinh old Bechstein. Leipzig. Verlag von O. A. Schulz. 1863. Uebertragungen von Märchen und Legenden in alter Mundart, die bereits in ^lehrten Zeitschriften, wie Haupts „Altdeutschen Blättern". Fromanns „deutschen Mundarten", und Pfeiffers „Germania" mitgetheilt waren. Der Uebersetzer hat

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/445
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/445>, abgerufen am 22.11.2024.