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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Quellen zusammengctragnen Werkes beschäftigte sich mit dem Gebiet des Czarcnreichs,
der Gestaltung und den Grenzen desselben. Dieser zweite faßt in zwei Hauptabschnit¬
ten die Bevölkerung Rußlands ins Auge. Im ersten Abschnitt werden die absolute
Bevölkerung und das Wachsthum iderselbcu nach den verschiedenen Zählungen seit
1723, die relative Bevölkerung und die Dichtheit derselben in den einzelnen Gou¬
vernements, das Verhältniß der Geschlechter und Altersclassen, der Stadt- und Land¬
bevölkerung, der Bekenntnisse und Völkerstämme zu einander betrachtet. Die zweite
Section gibt eine sehr ins Detail gehende Charakteristik der einzelnen Völkerschaften
Rußlands, nach der Pvpulativnistik die Ethnographie. Im Folgenden theilen wir Einiges
von den Endergebnissen des ersten Abschnitts mit. Seit dem Pariser Frieden ist Nußland
im Westen allerdings etwas kleiner als früher, indem es damals in Bcssaravicn eine
Strecke von 10,754 Quadratwcrst verlor. Aber dieser Verlust ist durch Vergröße¬
rungen in Asien reichlich ausgeglichen. Die Tractate von Aigun, von Tientsin und
Peking verschafften ihm das Amurgcbict, welches etwa so groß wie Frankreich ist,
und zu gleicher Zeit nahm es dem Khan von Khokand im Centrum Asiens die
Tsuugarei ab, von wo es sich noch jetzt von Tage zu Tage weiter ausbreitet.
Gegenwärtig hat das Czarcnreich eine Ausdehnung von 20,779,729 Quadratkilo-
meter oder, wenn man die noch unabhängigen Striche des Kaukasus und die von
den Kirgisen Südsibiriens und der Großen Horde bewohnten Gegenden abrechnet,
deren Abhängigkeit nur eine nominelle ist, von mindestens 19'/- Millionen Quadrat¬
kilometer, was ungefähr einem Siebentel der gesammten Erdoberfläche (soweit sie
in Festland besteht) gleichkommen wird. Bewohner hatte Nußland im Jahre 1856
circa 72 Millionen, von denen nahezu 74 Millionen auf die europäischen, fast
8'/2 Millionen auf die asiatischen und 10,723 auf die amerikanischen Besitzungen
gerechnet wurden. Das Wachsthum der Bevölkerung war seit der ersten Zählung
ein stetiges und sehr beträchtliches. Die erste Zählung, im Jahre 1723 vorgenommen,
nur auf das männliche Geschlecht beschränkt und auch sonst sehr ungenau,
ergab 5,794.928, die zweite nicht viel sorgfältigere für 1751- 6,043!, 335 See¬
len, die im Jahre 1790 angestellte fünfte 17,815,370, die im Jahr 1851 angeord¬
nete neunte 22,284,419 Seelen ohne Hinzurechnung von Frauen und Kindern.
Als richtiger nimmt der Verfasser für das Jahr 1723 eine Gesammtbevölkerung
von ungefähr 10, für das Jahr 1751 eine solche von 18, für das Jahr 1796
eine solche von 36, endlich für 1851 eine solche von ungefähr 69 Millionen See¬
len an.

Die Gesammtbevölkerung Rußlands im Jahre 1860 schätzt Schnitzler auf
75,400,000 Menschen, von denen er mehr als 60 Millionen dem griechisch-orthodoxen
Bekenntniß, mehr als 15 Millionen andern Kirchen und Sekten zutheilt. Die
eigentlichen Russen zählen nach ihm gegen 56, die übrigen Völkerschaften zusammen
etwa 19V- Millionen. Die partielle Bevölkerung vertheilt sich nach seiner Berech¬
nung wie folgt! das eigentliche russische Reich mit Einschluß der asiatischen und
amerikanischen Besitzungen 67,470,000, das Königreich Polen 4,800,000, das Grvß-
fürstenthum Finnland 1,650,000, die noch gewissermaßen unabhängigen Stämme
des Kaukasus l,500,000 Seelen. In Polen vertheilte sich die Bevölkerung in Be¬
treff der Confessionen im Jahr 1859 in folgender Weise: Katholiken 3,657,142,
unirte Griechen 215,967, nichtunirte Griechen 4,856, Raskolniken oder Altgläu"


Quellen zusammengctragnen Werkes beschäftigte sich mit dem Gebiet des Czarcnreichs,
der Gestaltung und den Grenzen desselben. Dieser zweite faßt in zwei Hauptabschnit¬
ten die Bevölkerung Rußlands ins Auge. Im ersten Abschnitt werden die absolute
Bevölkerung und das Wachsthum iderselbcu nach den verschiedenen Zählungen seit
1723, die relative Bevölkerung und die Dichtheit derselben in den einzelnen Gou¬
vernements, das Verhältniß der Geschlechter und Altersclassen, der Stadt- und Land¬
bevölkerung, der Bekenntnisse und Völkerstämme zu einander betrachtet. Die zweite
Section gibt eine sehr ins Detail gehende Charakteristik der einzelnen Völkerschaften
Rußlands, nach der Pvpulativnistik die Ethnographie. Im Folgenden theilen wir Einiges
von den Endergebnissen des ersten Abschnitts mit. Seit dem Pariser Frieden ist Nußland
im Westen allerdings etwas kleiner als früher, indem es damals in Bcssaravicn eine
Strecke von 10,754 Quadratwcrst verlor. Aber dieser Verlust ist durch Vergröße¬
rungen in Asien reichlich ausgeglichen. Die Tractate von Aigun, von Tientsin und
Peking verschafften ihm das Amurgcbict, welches etwa so groß wie Frankreich ist,
und zu gleicher Zeit nahm es dem Khan von Khokand im Centrum Asiens die
Tsuugarei ab, von wo es sich noch jetzt von Tage zu Tage weiter ausbreitet.
Gegenwärtig hat das Czarcnreich eine Ausdehnung von 20,779,729 Quadratkilo-
meter oder, wenn man die noch unabhängigen Striche des Kaukasus und die von
den Kirgisen Südsibiriens und der Großen Horde bewohnten Gegenden abrechnet,
deren Abhängigkeit nur eine nominelle ist, von mindestens 19'/- Millionen Quadrat¬
kilometer, was ungefähr einem Siebentel der gesammten Erdoberfläche (soweit sie
in Festland besteht) gleichkommen wird. Bewohner hatte Nußland im Jahre 1856
circa 72 Millionen, von denen nahezu 74 Millionen auf die europäischen, fast
8'/2 Millionen auf die asiatischen und 10,723 auf die amerikanischen Besitzungen
gerechnet wurden. Das Wachsthum der Bevölkerung war seit der ersten Zählung
ein stetiges und sehr beträchtliches. Die erste Zählung, im Jahre 1723 vorgenommen,
nur auf das männliche Geschlecht beschränkt und auch sonst sehr ungenau,
ergab 5,794.928, die zweite nicht viel sorgfältigere für 1751- 6,043!, 335 See¬
len, die im Jahre 1790 angestellte fünfte 17,815,370, die im Jahr 1851 angeord¬
nete neunte 22,284,419 Seelen ohne Hinzurechnung von Frauen und Kindern.
Als richtiger nimmt der Verfasser für das Jahr 1723 eine Gesammtbevölkerung
von ungefähr 10, für das Jahr 1751 eine solche von 18, für das Jahr 1796
eine solche von 36, endlich für 1851 eine solche von ungefähr 69 Millionen See¬
len an.

Die Gesammtbevölkerung Rußlands im Jahre 1860 schätzt Schnitzler auf
75,400,000 Menschen, von denen er mehr als 60 Millionen dem griechisch-orthodoxen
Bekenntniß, mehr als 15 Millionen andern Kirchen und Sekten zutheilt. Die
eigentlichen Russen zählen nach ihm gegen 56, die übrigen Völkerschaften zusammen
etwa 19V- Millionen. Die partielle Bevölkerung vertheilt sich nach seiner Berech¬
nung wie folgt! das eigentliche russische Reich mit Einschluß der asiatischen und
amerikanischen Besitzungen 67,470,000, das Königreich Polen 4,800,000, das Grvß-
fürstenthum Finnland 1,650,000, die noch gewissermaßen unabhängigen Stämme
des Kaukasus l,500,000 Seelen. In Polen vertheilte sich die Bevölkerung in Be¬
treff der Confessionen im Jahr 1859 in folgender Weise: Katholiken 3,657,142,
unirte Griechen 215,967, nichtunirte Griechen 4,856, Raskolniken oder Altgläu«


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[0206] Quellen zusammengctragnen Werkes beschäftigte sich mit dem Gebiet des Czarcnreichs, der Gestaltung und den Grenzen desselben. Dieser zweite faßt in zwei Hauptabschnit¬ ten die Bevölkerung Rußlands ins Auge. Im ersten Abschnitt werden die absolute Bevölkerung und das Wachsthum iderselbcu nach den verschiedenen Zählungen seit 1723, die relative Bevölkerung und die Dichtheit derselben in den einzelnen Gou¬ vernements, das Verhältniß der Geschlechter und Altersclassen, der Stadt- und Land¬ bevölkerung, der Bekenntnisse und Völkerstämme zu einander betrachtet. Die zweite Section gibt eine sehr ins Detail gehende Charakteristik der einzelnen Völkerschaften Rußlands, nach der Pvpulativnistik die Ethnographie. Im Folgenden theilen wir Einiges von den Endergebnissen des ersten Abschnitts mit. Seit dem Pariser Frieden ist Nußland im Westen allerdings etwas kleiner als früher, indem es damals in Bcssaravicn eine Strecke von 10,754 Quadratwcrst verlor. Aber dieser Verlust ist durch Vergröße¬ rungen in Asien reichlich ausgeglichen. Die Tractate von Aigun, von Tientsin und Peking verschafften ihm das Amurgcbict, welches etwa so groß wie Frankreich ist, und zu gleicher Zeit nahm es dem Khan von Khokand im Centrum Asiens die Tsuugarei ab, von wo es sich noch jetzt von Tage zu Tage weiter ausbreitet. Gegenwärtig hat das Czarcnreich eine Ausdehnung von 20,779,729 Quadratkilo- meter oder, wenn man die noch unabhängigen Striche des Kaukasus und die von den Kirgisen Südsibiriens und der Großen Horde bewohnten Gegenden abrechnet, deren Abhängigkeit nur eine nominelle ist, von mindestens 19'/- Millionen Quadrat¬ kilometer, was ungefähr einem Siebentel der gesammten Erdoberfläche (soweit sie in Festland besteht) gleichkommen wird. Bewohner hatte Nußland im Jahre 1856 circa 72 Millionen, von denen nahezu 74 Millionen auf die europäischen, fast 8'/2 Millionen auf die asiatischen und 10,723 auf die amerikanischen Besitzungen gerechnet wurden. Das Wachsthum der Bevölkerung war seit der ersten Zählung ein stetiges und sehr beträchtliches. Die erste Zählung, im Jahre 1723 vorgenommen, nur auf das männliche Geschlecht beschränkt und auch sonst sehr ungenau, ergab 5,794.928, die zweite nicht viel sorgfältigere für 1751- 6,043!, 335 See¬ len, die im Jahre 1790 angestellte fünfte 17,815,370, die im Jahr 1851 angeord¬ nete neunte 22,284,419 Seelen ohne Hinzurechnung von Frauen und Kindern. Als richtiger nimmt der Verfasser für das Jahr 1723 eine Gesammtbevölkerung von ungefähr 10, für das Jahr 1751 eine solche von 18, für das Jahr 1796 eine solche von 36, endlich für 1851 eine solche von ungefähr 69 Millionen See¬ len an. Die Gesammtbevölkerung Rußlands im Jahre 1860 schätzt Schnitzler auf 75,400,000 Menschen, von denen er mehr als 60 Millionen dem griechisch-orthodoxen Bekenntniß, mehr als 15 Millionen andern Kirchen und Sekten zutheilt. Die eigentlichen Russen zählen nach ihm gegen 56, die übrigen Völkerschaften zusammen etwa 19V- Millionen. Die partielle Bevölkerung vertheilt sich nach seiner Berech¬ nung wie folgt! das eigentliche russische Reich mit Einschluß der asiatischen und amerikanischen Besitzungen 67,470,000, das Königreich Polen 4,800,000, das Grvß- fürstenthum Finnland 1,650,000, die noch gewissermaßen unabhängigen Stämme des Kaukasus l,500,000 Seelen. In Polen vertheilte sich die Bevölkerung in Be¬ treff der Confessionen im Jahr 1859 in folgender Weise: Katholiken 3,657,142, unirte Griechen 215,967, nichtunirte Griechen 4,856, Raskolniken oder Altgläu«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/206>, abgerufen am 27.07.2024.