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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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nur um eine allgemeine Maßregel gehandelt, "on nous n'^ni-vns xas 1'g.of.lltags
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kois axxartsuoit ü> nos gmsötres (!), e'est vo^res äans Is oommsuesment, xuis
xrüssnts comme rMusibls se ^isaizlö, et rngintsimut V. N. ins an, <^us
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mal zurück, indem er sagt: ,,^s us in'aduss xoint sur Is euanAsmönt ass ckosti-
nsss as Is, Luisss; aussi ins eontentsrai-^s, si V. N. ohne ssulemsnt of taire
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Neue politische Broschüren. -- "Dänische Keckheit und deutsche

Schwäche". Coburg, F. Streits Verlagsbuchhandlung. 1863. 54 S.

Gute Dar¬
stellung des Verfahrens der dänischen Regierung gegen Schleswig-Holstein von 1352
bis aus die Gegenwart, zuletzt eine kräftig gehaltene Empfehlung der Execution
nebst Widerlegung derer, welche diese Maßregel als unnütz oder gefährlich bekämpfen.
Man vergleiche dazu: "Die Vorgänge in der jüngsten Diät der schles-
wigschen Stündcversamml ung. Nebst einem Rechtsgutachten des Spruch-
collegs der Universität Kiel". Hamburg, O. Meißner. -- "Die Verfassungs-
urkunde sür den preußischen Staat vom 31. Januar 1850". Leipzig,
I. G. Mittler 1863. 1 12 S. Begleitet die Paragraphen der Verfassung mit aus¬
führlichen erläuternden Anmerkungen, Parallelen aus dem Landrecht, den deutschen
Grundrechten, der deutschen Reichsverfassung u. s. w. und gibt zum Schluß die
Gesetze und Verordnungen über die Bildung der beiden Häuser des Landtags, wo¬
mit es sich als populäres Nachschlagebüchlcin bestens empfiehlt; doch könnte hin und
wieder der Ausdruck gewählter sein. -- "Was sollen die Beamten jetzt
thun?" Von Dr. A. Zimmermann. Berlin, 1863. A. Jonas. Bezieht sich auf
die Verordnung des preußischen Ministers des Innern vom 24. September d. I.
und kommt zu dem Schlüsse, daß es die Pflicht des liberalen preußischen Beamten
ist, "auf seinem Posten auszuharren, und, so lange man ihn dort stehen läßt, seiner
Ansicht unverbrüchlich zu folgen, natürlich mit der Umsicht und Mäßigung.und dem
Fernbleiben von allen persönlichen Einmischungen, von welchen sich überhaupt jeder,
vornehmlich aber der Beamte freihalten sollte". Wir schließen uns dem Gedanken-
gang des Verfassers an; aber was versteht er unter persönlichen Einmischungen? --
"Polens Untergang und Wiederherstellung". Von O. Agricola, Gotha,
F. A. Perthes. 1863. 124 S. Allen, welche für die Wiederherstellung eines polnischen
Staats schwärmen, als gute Zusammenstellung der Gründe, welche gegen diesen Wunsch
sprechen, angelegentlich zu empfehlen. Das Geschichtliche der Frage ist aus Sybel
und Herrmann entlehnt. Durchaus verständig ist.^was der Verfasser über die
Stellung Preußens und Oestreichs zu einander und zu Polen und Rußland bemerkt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

nur um eine allgemeine Maßregel gehandelt, „on nous n'^ni-vns xas 1'g.of.lltags
ä'un xouss as torrgiu sur un as nos äsux voisins. Dann fährt er fort: „I/obM
<lui ins tisnt is plus an eosur, oslui as rsoouvrsr ig. Luisss, c^ni s-utrs-
kois axxartsuoit ü> nos gmsötres (!), e'est vo^res äans Is oommsuesment, xuis
xrüssnts comme rMusibls se ^isaizlö, et rngintsimut V. N. ins an, <^us
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mal zurück, indem er sagt: ,,^s us in'aduss xoint sur Is euanAsmönt ass ckosti-
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ä'autrss «z^us wol."


Neue politische Broschüren. — „Dänische Keckheit und deutsche

Schwäche«. Coburg, F. Streits Verlagsbuchhandlung. 1863. 54 S.

Gute Dar¬
stellung des Verfahrens der dänischen Regierung gegen Schleswig-Holstein von 1352
bis aus die Gegenwart, zuletzt eine kräftig gehaltene Empfehlung der Execution
nebst Widerlegung derer, welche diese Maßregel als unnütz oder gefährlich bekämpfen.
Man vergleiche dazu: „Die Vorgänge in der jüngsten Diät der schles-
wigschen Stündcversamml ung. Nebst einem Rechtsgutachten des Spruch-
collegs der Universität Kiel". Hamburg, O. Meißner. — „Die Verfassungs-
urkunde sür den preußischen Staat vom 31. Januar 1850". Leipzig,
I. G. Mittler 1863. 1 12 S. Begleitet die Paragraphen der Verfassung mit aus¬
führlichen erläuternden Anmerkungen, Parallelen aus dem Landrecht, den deutschen
Grundrechten, der deutschen Reichsverfassung u. s. w. und gibt zum Schluß die
Gesetze und Verordnungen über die Bildung der beiden Häuser des Landtags, wo¬
mit es sich als populäres Nachschlagebüchlcin bestens empfiehlt; doch könnte hin und
wieder der Ausdruck gewählter sein. — „Was sollen die Beamten jetzt
thun?" Von Dr. A. Zimmermann. Berlin, 1863. A. Jonas. Bezieht sich auf
die Verordnung des preußischen Ministers des Innern vom 24. September d. I.
und kommt zu dem Schlüsse, daß es die Pflicht des liberalen preußischen Beamten
ist, „auf seinem Posten auszuharren, und, so lange man ihn dort stehen läßt, seiner
Ansicht unverbrüchlich zu folgen, natürlich mit der Umsicht und Mäßigung.und dem
Fernbleiben von allen persönlichen Einmischungen, von welchen sich überhaupt jeder,
vornehmlich aber der Beamte freihalten sollte". Wir schließen uns dem Gedanken-
gang des Verfassers an; aber was versteht er unter persönlichen Einmischungen? —
„Polens Untergang und Wiederherstellung". Von O. Agricola, Gotha,
F. A. Perthes. 1863. 124 S. Allen, welche für die Wiederherstellung eines polnischen
Staats schwärmen, als gute Zusammenstellung der Gründe, welche gegen diesen Wunsch
sprechen, angelegentlich zu empfehlen. Das Geschichtliche der Frage ist aus Sybel
und Herrmann entlehnt. Durchaus verständig ist.^was der Verfasser über die
Stellung Preußens und Oestreichs zu einander und zu Polen und Rußland bemerkt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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[0328] nur um eine allgemeine Maßregel gehandelt, „on nous n'^ni-vns xas 1'g.of.lltags ä'un xouss as torrgiu sur un as nos äsux voisins. Dann fährt er fort: „I/obM <lui ins tisnt is plus an eosur, oslui as rsoouvrsr ig. Luisss, c^ni s-utrs- kois axxartsuoit ü> nos gmsötres (!), e'est vo^res äans Is oommsuesment, xuis xrüssnts comme rMusibls se ^isaizlö, et rngintsimut V. N. ins an, <^us 1'gFairs ne pargU xas s'grro.nger." Und darauf kommt er zum Schlüsse noch ein¬ mal zurück, indem er sagt: ,,^s us in'aduss xoint sur Is euanAsmönt ass ckosti- nsss as Is, Luisss; aussi ins eontentsrai-^s, si V. N. ohne ssulemsnt of taire ewxortsi' sa promssss, <^us si es xaz^s clmngs as torus, it os fers, amas s, ä'autrss «z^us wol." Neue politische Broschüren. — „Dänische Keckheit und deutsche Schwäche«. Coburg, F. Streits Verlagsbuchhandlung. 1863. 54 S. Gute Dar¬ stellung des Verfahrens der dänischen Regierung gegen Schleswig-Holstein von 1352 bis aus die Gegenwart, zuletzt eine kräftig gehaltene Empfehlung der Execution nebst Widerlegung derer, welche diese Maßregel als unnütz oder gefährlich bekämpfen. Man vergleiche dazu: „Die Vorgänge in der jüngsten Diät der schles- wigschen Stündcversamml ung. Nebst einem Rechtsgutachten des Spruch- collegs der Universität Kiel". Hamburg, O. Meißner. — „Die Verfassungs- urkunde sür den preußischen Staat vom 31. Januar 1850". Leipzig, I. G. Mittler 1863. 1 12 S. Begleitet die Paragraphen der Verfassung mit aus¬ führlichen erläuternden Anmerkungen, Parallelen aus dem Landrecht, den deutschen Grundrechten, der deutschen Reichsverfassung u. s. w. und gibt zum Schluß die Gesetze und Verordnungen über die Bildung der beiden Häuser des Landtags, wo¬ mit es sich als populäres Nachschlagebüchlcin bestens empfiehlt; doch könnte hin und wieder der Ausdruck gewählter sein. — „Was sollen die Beamten jetzt thun?" Von Dr. A. Zimmermann. Berlin, 1863. A. Jonas. Bezieht sich auf die Verordnung des preußischen Ministers des Innern vom 24. September d. I. und kommt zu dem Schlüsse, daß es die Pflicht des liberalen preußischen Beamten ist, „auf seinem Posten auszuharren, und, so lange man ihn dort stehen läßt, seiner Ansicht unverbrüchlich zu folgen, natürlich mit der Umsicht und Mäßigung.und dem Fernbleiben von allen persönlichen Einmischungen, von welchen sich überhaupt jeder, vornehmlich aber der Beamte freihalten sollte". Wir schließen uns dem Gedanken- gang des Verfassers an; aber was versteht er unter persönlichen Einmischungen? — „Polens Untergang und Wiederherstellung". Von O. Agricola, Gotha, F. A. Perthes. 1863. 124 S. Allen, welche für die Wiederherstellung eines polnischen Staats schwärmen, als gute Zusammenstellung der Gründe, welche gegen diesen Wunsch sprechen, angelegentlich zu empfehlen. Das Geschichtliche der Frage ist aus Sybel und Herrmann entlehnt. Durchaus verständig ist.^was der Verfasser über die Stellung Preußens und Oestreichs zu einander und zu Polen und Rußland bemerkt. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/328>, abgerufen am 15.01.2025.