Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Laufe der Jahre eine staunenswerthe Anzahl umfangreicher Schriftstcllertextc herzustellen
und dadurch nicht blos unserer Lectüre, sondern auch unserer Kenntniß des Sprach¬
gebrauchs eine neue Grundlage zu geben, ein im Auslande fast mehr als in Deutsch¬
land anerkanntes Verdienst; daher erklären sich ebenso auch die oft gerügten und in
der That sehr großen Mängel mancher unter seinen Handschriftenvergleichnngen,
indem er, nicht anders als wie jeder von uns über die Druckfehler eines deutschen
Buches fortliefe, in fehlerhafte Stellen nicht selten unwillkürlich ^das Richtige und
Sprachgcmäße hineintrug.

Der Form, in welcher die moderne philologische Wissenschaft ihre Resultate in un¬
zähligen Büchern und Büchlein aufzuspeichern Pflegt, erscheint Better im Ganzen ab¬
gewandt! liebt er es doch bei seiner Gcistesart mehr die Schriften der Alten als die Schrif¬
ten über die Alten zu lesen. Aber zu seiner Zeit verschmäht er es nicht, seine grammatischen
und kritischen Kenntnisse auch zu theoretischen Erörterungen zu verwerthen. Die Fragen
der homerischen Kritik haben an ihm namentlich in früheren Jahren einen ihrer bedeu¬
tendsten Bearbeiter gefunden. Als Student und junger Hauslehrer betheiligte er sich in
zwei in der jcnaer Literaturzeitung abgedruckten Recensionen um dem Streite zwischen
seinem Lehrer Wolf und Heyne; spät nahm er diese Thätigkeit wieder auf, indem
er in einer Anzahl von Abhandlungen in den Monatsberichten der berliner Aka¬
demie die gereiften Resultate seiner homerischen Forschungen niederlegte. Diese Ar¬
beiten, welche durch Reichthum des Inhalts vollauf ersetzen, was sie an Seitenzahl
vermissen lassen, litten bisher an einem Fehler, an der Unzugänglichkeit: darum
muß es allen Freunden dieser Studien willkommen sein, daß der greise Verfasser sich
entschlossen hat, sie unter dem oben angegebenen bescheidenen Titel als Beilage zu
seiner Ausgabe der homerischen Gedichte zusammenzustellen. Es sind darin jene
beiden Recensionen aus den Jahren 1806 und 1809 mit den aus den vierziger,
fünfziger und sechsziger Jahren stammenden Arbeiten der Akademiebcrichte ver¬
einigt: haben die ersteren, deren jugendlich heftige" Ton Better in der Vorrede
liebenswürdig entschuldigt, mehr ein historisches Interesse, so sind die letzter" von dem
bedeutendsten wissenschaftlichen Werthe für die Gegenwart. Mögen sie grammatika¬
lische, lexikalische oder metrische Fragen zum Gegenstände haben, immer zeigt sich
nicht blos die sorgfältigste Beobachtung des Thatbestandes, sondern auch ein durch
langjährige Uebung erworbenes überaus feines Sensonum für den eigenthümlichen Ton
und Hauch des epischen Zeitalters in Sprach- und Vcrsbehandlung. Sie sind von
dem Gedanken durchzogen, daß die homerischen Gesänge bei aller übrigen Verschieden¬
heit durch einen gemeinsamen Grundcharakter der Sprache und des Versbaues ver¬
bunden seien, den die mündliche und schriftliche Ueberlieferung der Folgezeit vielfach
verschüttet habe, der sich aber bei aufmerksamer Beobachtung wieder herstellen lasse.
Den Aufsatz über den Anfang der Odyssee, der bei seinem ersten Erscheinen in den
Akadcmieberichtcn unter den Philologen verdientes Aufsehen machte, wird jeder
Literaturfrcund mit Interesse lesen; denn die Inkongruenzen des nach dieser Seite
viel weniger als die Ilias besprochenen Gedichtes können nicht knapper und klarer
zur Darstellung gebracht werden als hier geschehen ist.




Verantwortlicher Redacteur: I>. Morii) Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Laufe der Jahre eine staunenswerthe Anzahl umfangreicher Schriftstcllertextc herzustellen
und dadurch nicht blos unserer Lectüre, sondern auch unserer Kenntniß des Sprach¬
gebrauchs eine neue Grundlage zu geben, ein im Auslande fast mehr als in Deutsch¬
land anerkanntes Verdienst; daher erklären sich ebenso auch die oft gerügten und in
der That sehr großen Mängel mancher unter seinen Handschriftenvergleichnngen,
indem er, nicht anders als wie jeder von uns über die Druckfehler eines deutschen
Buches fortliefe, in fehlerhafte Stellen nicht selten unwillkürlich ^das Richtige und
Sprachgcmäße hineintrug.

Der Form, in welcher die moderne philologische Wissenschaft ihre Resultate in un¬
zähligen Büchern und Büchlein aufzuspeichern Pflegt, erscheint Better im Ganzen ab¬
gewandt! liebt er es doch bei seiner Gcistesart mehr die Schriften der Alten als die Schrif¬
ten über die Alten zu lesen. Aber zu seiner Zeit verschmäht er es nicht, seine grammatischen
und kritischen Kenntnisse auch zu theoretischen Erörterungen zu verwerthen. Die Fragen
der homerischen Kritik haben an ihm namentlich in früheren Jahren einen ihrer bedeu¬
tendsten Bearbeiter gefunden. Als Student und junger Hauslehrer betheiligte er sich in
zwei in der jcnaer Literaturzeitung abgedruckten Recensionen um dem Streite zwischen
seinem Lehrer Wolf und Heyne; spät nahm er diese Thätigkeit wieder auf, indem
er in einer Anzahl von Abhandlungen in den Monatsberichten der berliner Aka¬
demie die gereiften Resultate seiner homerischen Forschungen niederlegte. Diese Ar¬
beiten, welche durch Reichthum des Inhalts vollauf ersetzen, was sie an Seitenzahl
vermissen lassen, litten bisher an einem Fehler, an der Unzugänglichkeit: darum
muß es allen Freunden dieser Studien willkommen sein, daß der greise Verfasser sich
entschlossen hat, sie unter dem oben angegebenen bescheidenen Titel als Beilage zu
seiner Ausgabe der homerischen Gedichte zusammenzustellen. Es sind darin jene
beiden Recensionen aus den Jahren 1806 und 1809 mit den aus den vierziger,
fünfziger und sechsziger Jahren stammenden Arbeiten der Akademiebcrichte ver¬
einigt: haben die ersteren, deren jugendlich heftige» Ton Better in der Vorrede
liebenswürdig entschuldigt, mehr ein historisches Interesse, so sind die letzter» von dem
bedeutendsten wissenschaftlichen Werthe für die Gegenwart. Mögen sie grammatika¬
lische, lexikalische oder metrische Fragen zum Gegenstände haben, immer zeigt sich
nicht blos die sorgfältigste Beobachtung des Thatbestandes, sondern auch ein durch
langjährige Uebung erworbenes überaus feines Sensonum für den eigenthümlichen Ton
und Hauch des epischen Zeitalters in Sprach- und Vcrsbehandlung. Sie sind von
dem Gedanken durchzogen, daß die homerischen Gesänge bei aller übrigen Verschieden¬
heit durch einen gemeinsamen Grundcharakter der Sprache und des Versbaues ver¬
bunden seien, den die mündliche und schriftliche Ueberlieferung der Folgezeit vielfach
verschüttet habe, der sich aber bei aufmerksamer Beobachtung wieder herstellen lasse.
Den Aufsatz über den Anfang der Odyssee, der bei seinem ersten Erscheinen in den
Akadcmieberichtcn unter den Philologen verdientes Aufsehen machte, wird jeder
Literaturfrcund mit Interesse lesen; denn die Inkongruenzen des nach dieser Seite
viel weniger als die Ilias besprochenen Gedichtes können nicht knapper und klarer
zur Darstellung gebracht werden als hier geschehen ist.




Verantwortlicher Redacteur: I>. Morii) Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0128" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/116056"/>
            <p xml:id="ID_450" prev="#ID_449"> Laufe der Jahre eine staunenswerthe Anzahl umfangreicher Schriftstcllertextc herzustellen<lb/>
und dadurch nicht blos unserer Lectüre, sondern auch unserer Kenntniß des Sprach¬<lb/>
gebrauchs eine neue Grundlage zu geben, ein im Auslande fast mehr als in Deutsch¬<lb/>
land anerkanntes Verdienst; daher erklären sich ebenso auch die oft gerügten und in<lb/>
der That sehr großen Mängel mancher unter seinen Handschriftenvergleichnngen,<lb/>
indem er, nicht anders als wie jeder von uns über die Druckfehler eines deutschen<lb/>
Buches fortliefe, in fehlerhafte Stellen nicht selten unwillkürlich ^das Richtige und<lb/>
Sprachgcmäße hineintrug.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_451"> Der Form, in welcher die moderne philologische Wissenschaft ihre Resultate in un¬<lb/>
zähligen Büchern und Büchlein aufzuspeichern Pflegt, erscheint Better im Ganzen ab¬<lb/>
gewandt! liebt er es doch bei seiner Gcistesart mehr die Schriften der Alten als die Schrif¬<lb/>
ten über die Alten zu lesen. Aber zu seiner Zeit verschmäht er es nicht, seine grammatischen<lb/>
und kritischen Kenntnisse auch zu theoretischen Erörterungen zu verwerthen. Die Fragen<lb/>
der homerischen Kritik haben an ihm namentlich in früheren Jahren einen ihrer bedeu¬<lb/>
tendsten Bearbeiter gefunden. Als Student und junger Hauslehrer betheiligte er sich in<lb/>
zwei in der jcnaer Literaturzeitung abgedruckten Recensionen um dem Streite zwischen<lb/>
seinem Lehrer Wolf und Heyne; spät nahm er diese Thätigkeit wieder auf, indem<lb/>
er in einer Anzahl von Abhandlungen in den Monatsberichten der berliner Aka¬<lb/>
demie die gereiften Resultate seiner homerischen Forschungen niederlegte. Diese Ar¬<lb/>
beiten, welche durch Reichthum des Inhalts vollauf ersetzen, was sie an Seitenzahl<lb/>
vermissen lassen, litten bisher an einem Fehler, an der Unzugänglichkeit: darum<lb/>
muß es allen Freunden dieser Studien willkommen sein, daß der greise Verfasser sich<lb/>
entschlossen hat, sie unter dem oben angegebenen bescheidenen Titel als Beilage zu<lb/>
seiner Ausgabe der homerischen Gedichte zusammenzustellen. Es sind darin jene<lb/>
beiden Recensionen aus den Jahren 1806 und 1809 mit den aus den vierziger,<lb/>
fünfziger und sechsziger Jahren stammenden Arbeiten der Akademiebcrichte ver¬<lb/>
einigt: haben die ersteren, deren jugendlich heftige» Ton Better in der Vorrede<lb/>
liebenswürdig entschuldigt, mehr ein historisches Interesse, so sind die letzter» von dem<lb/>
bedeutendsten wissenschaftlichen Werthe für die Gegenwart. Mögen sie grammatika¬<lb/>
lische, lexikalische oder metrische Fragen zum Gegenstände haben, immer zeigt sich<lb/>
nicht blos die sorgfältigste Beobachtung des Thatbestandes, sondern auch ein durch<lb/>
langjährige Uebung erworbenes überaus feines Sensonum für den eigenthümlichen Ton<lb/>
und Hauch des epischen Zeitalters in Sprach- und Vcrsbehandlung. Sie sind von<lb/>
dem Gedanken durchzogen, daß die homerischen Gesänge bei aller übrigen Verschieden¬<lb/>
heit durch einen gemeinsamen Grundcharakter der Sprache und des Versbaues ver¬<lb/>
bunden seien, den die mündliche und schriftliche Ueberlieferung der Folgezeit vielfach<lb/>
verschüttet habe, der sich aber bei aufmerksamer Beobachtung wieder herstellen lasse.<lb/>
Den Aufsatz über den Anfang der Odyssee, der bei seinem ersten Erscheinen in den<lb/>
Akadcmieberichtcn unter den Philologen verdientes Aufsehen machte, wird jeder<lb/>
Literaturfrcund mit Interesse lesen; denn die Inkongruenzen des nach dieser Seite<lb/>
viel weniger als die Ilias besprochenen Gedichtes können nicht knapper und klarer<lb/>
zur Darstellung gebracht werden als hier geschehen ist.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: I&gt;. Morii) Busch.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0128] Laufe der Jahre eine staunenswerthe Anzahl umfangreicher Schriftstcllertextc herzustellen und dadurch nicht blos unserer Lectüre, sondern auch unserer Kenntniß des Sprach¬ gebrauchs eine neue Grundlage zu geben, ein im Auslande fast mehr als in Deutsch¬ land anerkanntes Verdienst; daher erklären sich ebenso auch die oft gerügten und in der That sehr großen Mängel mancher unter seinen Handschriftenvergleichnngen, indem er, nicht anders als wie jeder von uns über die Druckfehler eines deutschen Buches fortliefe, in fehlerhafte Stellen nicht selten unwillkürlich ^das Richtige und Sprachgcmäße hineintrug. Der Form, in welcher die moderne philologische Wissenschaft ihre Resultate in un¬ zähligen Büchern und Büchlein aufzuspeichern Pflegt, erscheint Better im Ganzen ab¬ gewandt! liebt er es doch bei seiner Gcistesart mehr die Schriften der Alten als die Schrif¬ ten über die Alten zu lesen. Aber zu seiner Zeit verschmäht er es nicht, seine grammatischen und kritischen Kenntnisse auch zu theoretischen Erörterungen zu verwerthen. Die Fragen der homerischen Kritik haben an ihm namentlich in früheren Jahren einen ihrer bedeu¬ tendsten Bearbeiter gefunden. Als Student und junger Hauslehrer betheiligte er sich in zwei in der jcnaer Literaturzeitung abgedruckten Recensionen um dem Streite zwischen seinem Lehrer Wolf und Heyne; spät nahm er diese Thätigkeit wieder auf, indem er in einer Anzahl von Abhandlungen in den Monatsberichten der berliner Aka¬ demie die gereiften Resultate seiner homerischen Forschungen niederlegte. Diese Ar¬ beiten, welche durch Reichthum des Inhalts vollauf ersetzen, was sie an Seitenzahl vermissen lassen, litten bisher an einem Fehler, an der Unzugänglichkeit: darum muß es allen Freunden dieser Studien willkommen sein, daß der greise Verfasser sich entschlossen hat, sie unter dem oben angegebenen bescheidenen Titel als Beilage zu seiner Ausgabe der homerischen Gedichte zusammenzustellen. Es sind darin jene beiden Recensionen aus den Jahren 1806 und 1809 mit den aus den vierziger, fünfziger und sechsziger Jahren stammenden Arbeiten der Akademiebcrichte ver¬ einigt: haben die ersteren, deren jugendlich heftige» Ton Better in der Vorrede liebenswürdig entschuldigt, mehr ein historisches Interesse, so sind die letzter» von dem bedeutendsten wissenschaftlichen Werthe für die Gegenwart. Mögen sie grammatika¬ lische, lexikalische oder metrische Fragen zum Gegenstände haben, immer zeigt sich nicht blos die sorgfältigste Beobachtung des Thatbestandes, sondern auch ein durch langjährige Uebung erworbenes überaus feines Sensonum für den eigenthümlichen Ton und Hauch des epischen Zeitalters in Sprach- und Vcrsbehandlung. Sie sind von dem Gedanken durchzogen, daß die homerischen Gesänge bei aller übrigen Verschieden¬ heit durch einen gemeinsamen Grundcharakter der Sprache und des Versbaues ver¬ bunden seien, den die mündliche und schriftliche Ueberlieferung der Folgezeit vielfach verschüttet habe, der sich aber bei aufmerksamer Beobachtung wieder herstellen lasse. Den Aufsatz über den Anfang der Odyssee, der bei seinem ersten Erscheinen in den Akadcmieberichtcn unter den Philologen verdientes Aufsehen machte, wird jeder Literaturfrcund mit Interesse lesen; denn die Inkongruenzen des nach dieser Seite viel weniger als die Ilias besprochenen Gedichtes können nicht knapper und klarer zur Darstellung gebracht werden als hier geschehen ist. Verantwortlicher Redacteur: I>. Morii) Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/128
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/128>, abgerufen am 15.01.2025.