Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

auf der Höhe der neuesten Ergebnisse deutscher Wissenschaft erscheinen. Bezeichnend
ist vor Allem, wie er sich zu der Frage über das Logos-Evangelium verhält, der
Cardinalsragc in dieser Beziehung. Hier schwankt und irrt er in einer Weise, die
man nach Baurs Schriften bei einem vorurtheilsfreien Historiker nicht mehr für
möglich halten sollte. Der Verfasser ist ihm -- einige Partien, z. B. das 21. Capitel
ausgenommen -- der Apostel Johannes. Die Reden sind unecht, die Erzählungen
dagegen großentheils echt und "in einer Menge von Fällen den von den Synoptikern
mitgetheilten vorzuziehen. Namentlich die letzten Momente des Lebens Jesu erklären
sich nur durch Johannes; eine Menge Züge aus der Passionszeit, welche bei den
Synoptikern unverständlich sind, gewinnen in der Darstellung des vierten Evange¬
liums Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit." Die Reden, welche Johannes Jesu in
den Mund legt, für authentisch zu halten, erklärt Renan geradezu für Thorheit.
"Die Art, sich unaufhörlich selbst zu predigen, diese beständige Beweisführung, diese
langen Begründungen im Gefolge jedes Wunders, diese Darstellung ohne Naivetät,
diese steifen und ungeschickten Reden von häufig falschem und ungleichem Ton wür¬
den von einem Manne von Geschmack neben den köstlichen synoptischen Aussprüchen
nicht geduldet worden sein. Es sind dies offenbar künstliche Arbeiten, welche uns
die Predigten Jesu darstellen, wie uns die Dialoge Platos die Gespräche des Sokrates
wiedergeben." Dies ist sehr richtig, aber um so mehr muß es verwundern, daß
der scharfe Blick, der dies herausfand, nicht im Stande war, zu bemerken, daß die
Erzählungen ganz ebenso gemachte Blumen sind wie die Reden dieses Evangeliums.

Und wie der Verfasser in Betreff der Quellenschriften unter dem von der deut¬
schen Wissenschaft erreichten Standpunkt zurückbleibt, so auch hinsichtlich der Ge¬
schichte, die sie enthalten, und namentlich hinsichtlich der übernatürlichen Ereignisse
derselben. Wir wissen, daß die Wunder bei den Synoptikern Producte des Volks¬
glaubens, unabsichtliche Dichtungen großentheils nach Maßgabe des alttestcunentlichcn
Messiasbildes, Erzeugnisse der in jedem Volke thätigen mythcnbildcndcn Kraft, bei
Johannes absichtliche, für den vom Verfasser verfolgten Zweck berechnete Erzählun¬
gen sind. Renan stellt sich mehr auf den altrativnalistischcu Standpunkt. Er sagt:
"Eine Beobachtung, welche nie Lügen gestraft worden ist, lehrt uns, daß Wunder
nur in Zeiten und Ländern vorkommen, wo man an sie glaubt, in Gegenwart
von Personen, welche geneigt sind, daran zu glauben. Kein Wunder hat sich noch
vor einer Versammlung von Männern zugetragen, welche sähig gewesen wären, den
wunderbaren Charakter einer Thatsache darzuthun." "Wenn es aber erwiesen ist,
daß kein zeitgenössisches Wunder eine Untersuchung verträgt, ist es dann nicht wahr¬
scheinlich, daß die Wunder der Vergangenheit, welche nur in Volksversammlungen
erfolgt sind, uns gleichfalls, wenn es möglich wäre, sie bis ins Einzelne zu kriti-
siren, einen Beitrag zur Geschichte der Täuschungen liefern würden?" "Bis auf
Weiteres werden wir also den Grundsatz der historischen Kritik aufrecht erhalten,
daß eine übernatürliche Erzählung nicht als solche angenommen werden kann, daß
sie immer Leichtgläubigkeit und Betrug voraussetzt, daß der Geschichtschreiber die
Pflicht hat, sie zu deuten und zu untersuchen, was daran Wahrheit und was daran
Irrthum ist." So erblickt der Verfasser denn in allen übernatürlichen Ereignissen
der Geschichte Jesu mehr oder minder Absichtlichkeit, so ist er fast überall geneigt
anzunehmen, daß Jesus sich gewissen Vorstellungen und Wünschen des Volkes accom-


Grenzboten III. 1863. 60

auf der Höhe der neuesten Ergebnisse deutscher Wissenschaft erscheinen. Bezeichnend
ist vor Allem, wie er sich zu der Frage über das Logos-Evangelium verhält, der
Cardinalsragc in dieser Beziehung. Hier schwankt und irrt er in einer Weise, die
man nach Baurs Schriften bei einem vorurtheilsfreien Historiker nicht mehr für
möglich halten sollte. Der Verfasser ist ihm — einige Partien, z. B. das 21. Capitel
ausgenommen — der Apostel Johannes. Die Reden sind unecht, die Erzählungen
dagegen großentheils echt und „in einer Menge von Fällen den von den Synoptikern
mitgetheilten vorzuziehen. Namentlich die letzten Momente des Lebens Jesu erklären
sich nur durch Johannes; eine Menge Züge aus der Passionszeit, welche bei den
Synoptikern unverständlich sind, gewinnen in der Darstellung des vierten Evange¬
liums Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit." Die Reden, welche Johannes Jesu in
den Mund legt, für authentisch zu halten, erklärt Renan geradezu für Thorheit.
„Die Art, sich unaufhörlich selbst zu predigen, diese beständige Beweisführung, diese
langen Begründungen im Gefolge jedes Wunders, diese Darstellung ohne Naivetät,
diese steifen und ungeschickten Reden von häufig falschem und ungleichem Ton wür¬
den von einem Manne von Geschmack neben den köstlichen synoptischen Aussprüchen
nicht geduldet worden sein. Es sind dies offenbar künstliche Arbeiten, welche uns
die Predigten Jesu darstellen, wie uns die Dialoge Platos die Gespräche des Sokrates
wiedergeben." Dies ist sehr richtig, aber um so mehr muß es verwundern, daß
der scharfe Blick, der dies herausfand, nicht im Stande war, zu bemerken, daß die
Erzählungen ganz ebenso gemachte Blumen sind wie die Reden dieses Evangeliums.

Und wie der Verfasser in Betreff der Quellenschriften unter dem von der deut¬
schen Wissenschaft erreichten Standpunkt zurückbleibt, so auch hinsichtlich der Ge¬
schichte, die sie enthalten, und namentlich hinsichtlich der übernatürlichen Ereignisse
derselben. Wir wissen, daß die Wunder bei den Synoptikern Producte des Volks¬
glaubens, unabsichtliche Dichtungen großentheils nach Maßgabe des alttestcunentlichcn
Messiasbildes, Erzeugnisse der in jedem Volke thätigen mythcnbildcndcn Kraft, bei
Johannes absichtliche, für den vom Verfasser verfolgten Zweck berechnete Erzählun¬
gen sind. Renan stellt sich mehr auf den altrativnalistischcu Standpunkt. Er sagt:
„Eine Beobachtung, welche nie Lügen gestraft worden ist, lehrt uns, daß Wunder
nur in Zeiten und Ländern vorkommen, wo man an sie glaubt, in Gegenwart
von Personen, welche geneigt sind, daran zu glauben. Kein Wunder hat sich noch
vor einer Versammlung von Männern zugetragen, welche sähig gewesen wären, den
wunderbaren Charakter einer Thatsache darzuthun." „Wenn es aber erwiesen ist,
daß kein zeitgenössisches Wunder eine Untersuchung verträgt, ist es dann nicht wahr¬
scheinlich, daß die Wunder der Vergangenheit, welche nur in Volksversammlungen
erfolgt sind, uns gleichfalls, wenn es möglich wäre, sie bis ins Einzelne zu kriti-
siren, einen Beitrag zur Geschichte der Täuschungen liefern würden?" „Bis auf
Weiteres werden wir also den Grundsatz der historischen Kritik aufrecht erhalten,
daß eine übernatürliche Erzählung nicht als solche angenommen werden kann, daß
sie immer Leichtgläubigkeit und Betrug voraussetzt, daß der Geschichtschreiber die
Pflicht hat, sie zu deuten und zu untersuchen, was daran Wahrheit und was daran
Irrthum ist." So erblickt der Verfasser denn in allen übernatürlichen Ereignissen
der Geschichte Jesu mehr oder minder Absichtlichkeit, so ist er fast überall geneigt
anzunehmen, daß Jesus sich gewissen Vorstellungen und Wünschen des Volkes accom-


Grenzboten III. 1863. 60
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0483" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/115875"/>
            <p xml:id="ID_1452" prev="#ID_1451"> auf der Höhe der neuesten Ergebnisse deutscher Wissenschaft erscheinen. Bezeichnend<lb/>
ist vor Allem, wie er sich zu der Frage über das Logos-Evangelium verhält, der<lb/>
Cardinalsragc in dieser Beziehung. Hier schwankt und irrt er in einer Weise, die<lb/>
man nach Baurs Schriften bei einem vorurtheilsfreien Historiker nicht mehr für<lb/>
möglich halten sollte. Der Verfasser ist ihm &#x2014; einige Partien, z. B. das 21. Capitel<lb/>
ausgenommen &#x2014; der Apostel Johannes. Die Reden sind unecht, die Erzählungen<lb/>
dagegen großentheils echt und &#x201E;in einer Menge von Fällen den von den Synoptikern<lb/>
mitgetheilten vorzuziehen. Namentlich die letzten Momente des Lebens Jesu erklären<lb/>
sich nur durch Johannes; eine Menge Züge aus der Passionszeit, welche bei den<lb/>
Synoptikern unverständlich sind, gewinnen in der Darstellung des vierten Evange¬<lb/>
liums Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit." Die Reden, welche Johannes Jesu in<lb/>
den Mund legt, für authentisch zu halten, erklärt Renan geradezu für Thorheit.<lb/>
&#x201E;Die Art, sich unaufhörlich selbst zu predigen, diese beständige Beweisführung, diese<lb/>
langen Begründungen im Gefolge jedes Wunders, diese Darstellung ohne Naivetät,<lb/>
diese steifen und ungeschickten Reden von häufig falschem und ungleichem Ton wür¬<lb/>
den von einem Manne von Geschmack neben den köstlichen synoptischen Aussprüchen<lb/>
nicht geduldet worden sein. Es sind dies offenbar künstliche Arbeiten, welche uns<lb/>
die Predigten Jesu darstellen, wie uns die Dialoge Platos die Gespräche des Sokrates<lb/>
wiedergeben." Dies ist sehr richtig, aber um so mehr muß es verwundern, daß<lb/>
der scharfe Blick, der dies herausfand, nicht im Stande war, zu bemerken, daß die<lb/>
Erzählungen ganz ebenso gemachte Blumen sind wie die Reden dieses Evangeliums.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1453" next="#ID_1454"> Und wie der Verfasser in Betreff der Quellenschriften unter dem von der deut¬<lb/>
schen Wissenschaft erreichten Standpunkt zurückbleibt, so auch hinsichtlich der Ge¬<lb/>
schichte, die sie enthalten, und namentlich hinsichtlich der übernatürlichen Ereignisse<lb/>
derselben. Wir wissen, daß die Wunder bei den Synoptikern Producte des Volks¬<lb/>
glaubens, unabsichtliche Dichtungen großentheils nach Maßgabe des alttestcunentlichcn<lb/>
Messiasbildes, Erzeugnisse der in jedem Volke thätigen mythcnbildcndcn Kraft, bei<lb/>
Johannes absichtliche, für den vom Verfasser verfolgten Zweck berechnete Erzählun¬<lb/>
gen sind. Renan stellt sich mehr auf den altrativnalistischcu Standpunkt. Er sagt:<lb/>
&#x201E;Eine Beobachtung, welche nie Lügen gestraft worden ist, lehrt uns, daß Wunder<lb/>
nur in Zeiten und Ländern vorkommen, wo man an sie glaubt, in Gegenwart<lb/>
von Personen, welche geneigt sind, daran zu glauben. Kein Wunder hat sich noch<lb/>
vor einer Versammlung von Männern zugetragen, welche sähig gewesen wären, den<lb/>
wunderbaren Charakter einer Thatsache darzuthun." &#x201E;Wenn es aber erwiesen ist,<lb/>
daß kein zeitgenössisches Wunder eine Untersuchung verträgt, ist es dann nicht wahr¬<lb/>
scheinlich, daß die Wunder der Vergangenheit, welche nur in Volksversammlungen<lb/>
erfolgt sind, uns gleichfalls, wenn es möglich wäre, sie bis ins Einzelne zu kriti-<lb/>
siren, einen Beitrag zur Geschichte der Täuschungen liefern würden?" &#x201E;Bis auf<lb/>
Weiteres werden wir also den Grundsatz der historischen Kritik aufrecht erhalten,<lb/>
daß eine übernatürliche Erzählung nicht als solche angenommen werden kann, daß<lb/>
sie immer Leichtgläubigkeit und Betrug voraussetzt, daß der Geschichtschreiber die<lb/>
Pflicht hat, sie zu deuten und zu untersuchen, was daran Wahrheit und was daran<lb/>
Irrthum ist." So erblickt der Verfasser denn in allen übernatürlichen Ereignissen<lb/>
der Geschichte Jesu mehr oder minder Absichtlichkeit, so ist er fast überall geneigt<lb/>
anzunehmen, daß Jesus sich gewissen Vorstellungen und Wünschen des Volkes accom-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III. 1863. 60</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0483] auf der Höhe der neuesten Ergebnisse deutscher Wissenschaft erscheinen. Bezeichnend ist vor Allem, wie er sich zu der Frage über das Logos-Evangelium verhält, der Cardinalsragc in dieser Beziehung. Hier schwankt und irrt er in einer Weise, die man nach Baurs Schriften bei einem vorurtheilsfreien Historiker nicht mehr für möglich halten sollte. Der Verfasser ist ihm — einige Partien, z. B. das 21. Capitel ausgenommen — der Apostel Johannes. Die Reden sind unecht, die Erzählungen dagegen großentheils echt und „in einer Menge von Fällen den von den Synoptikern mitgetheilten vorzuziehen. Namentlich die letzten Momente des Lebens Jesu erklären sich nur durch Johannes; eine Menge Züge aus der Passionszeit, welche bei den Synoptikern unverständlich sind, gewinnen in der Darstellung des vierten Evange¬ liums Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit." Die Reden, welche Johannes Jesu in den Mund legt, für authentisch zu halten, erklärt Renan geradezu für Thorheit. „Die Art, sich unaufhörlich selbst zu predigen, diese beständige Beweisführung, diese langen Begründungen im Gefolge jedes Wunders, diese Darstellung ohne Naivetät, diese steifen und ungeschickten Reden von häufig falschem und ungleichem Ton wür¬ den von einem Manne von Geschmack neben den köstlichen synoptischen Aussprüchen nicht geduldet worden sein. Es sind dies offenbar künstliche Arbeiten, welche uns die Predigten Jesu darstellen, wie uns die Dialoge Platos die Gespräche des Sokrates wiedergeben." Dies ist sehr richtig, aber um so mehr muß es verwundern, daß der scharfe Blick, der dies herausfand, nicht im Stande war, zu bemerken, daß die Erzählungen ganz ebenso gemachte Blumen sind wie die Reden dieses Evangeliums. Und wie der Verfasser in Betreff der Quellenschriften unter dem von der deut¬ schen Wissenschaft erreichten Standpunkt zurückbleibt, so auch hinsichtlich der Ge¬ schichte, die sie enthalten, und namentlich hinsichtlich der übernatürlichen Ereignisse derselben. Wir wissen, daß die Wunder bei den Synoptikern Producte des Volks¬ glaubens, unabsichtliche Dichtungen großentheils nach Maßgabe des alttestcunentlichcn Messiasbildes, Erzeugnisse der in jedem Volke thätigen mythcnbildcndcn Kraft, bei Johannes absichtliche, für den vom Verfasser verfolgten Zweck berechnete Erzählun¬ gen sind. Renan stellt sich mehr auf den altrativnalistischcu Standpunkt. Er sagt: „Eine Beobachtung, welche nie Lügen gestraft worden ist, lehrt uns, daß Wunder nur in Zeiten und Ländern vorkommen, wo man an sie glaubt, in Gegenwart von Personen, welche geneigt sind, daran zu glauben. Kein Wunder hat sich noch vor einer Versammlung von Männern zugetragen, welche sähig gewesen wären, den wunderbaren Charakter einer Thatsache darzuthun." „Wenn es aber erwiesen ist, daß kein zeitgenössisches Wunder eine Untersuchung verträgt, ist es dann nicht wahr¬ scheinlich, daß die Wunder der Vergangenheit, welche nur in Volksversammlungen erfolgt sind, uns gleichfalls, wenn es möglich wäre, sie bis ins Einzelne zu kriti- siren, einen Beitrag zur Geschichte der Täuschungen liefern würden?" „Bis auf Weiteres werden wir also den Grundsatz der historischen Kritik aufrecht erhalten, daß eine übernatürliche Erzählung nicht als solche angenommen werden kann, daß sie immer Leichtgläubigkeit und Betrug voraussetzt, daß der Geschichtschreiber die Pflicht hat, sie zu deuten und zu untersuchen, was daran Wahrheit und was daran Irrthum ist." So erblickt der Verfasser denn in allen übernatürlichen Ereignissen der Geschichte Jesu mehr oder minder Absichtlichkeit, so ist er fast überall geneigt anzunehmen, daß Jesus sich gewissen Vorstellungen und Wünschen des Volkes accom- Grenzboten III. 1863. 60

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/483
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/483>, abgerufen am 22.12.2024.