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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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Sammlung mehre sehr lehrreiche Abschnitte. So in Capitel fünf, wo ein holstei¬
nischer Edelmann einen Bauer, der ihm entlaufen ist und dann mit Brandlegung
gedroht hat. ohne Weiteres damit bestraft, daß er ihm die Beine "wie Landsknechts¬
hosen" aufschlitzen und ihn dann aufs Rad legen läßt. So in Capitel acht, wo
ein Wulf von Ahlefcld noch gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts seinen Bruder
wiederholt mit Fehde überzieht, und in Capitel vierzehn, wo wir einen ähnlichen
kleinen Krieg zwischen den Gebrüdern Bockwold ausbrechen sehen. So ferner im
siebenzehnten Abschnitt die Schilderung der Art. wie die holsteinischen Junker im
letzten Decennium des sechzehnten Jahrhunderts in Kiel hausten. Lediglich der Kurz¬
weil halber warfen sie hier den Bürgern die Fenster ein, schlugen und schössen nach
ihnen, jagten sie sammt ihren Frauen aus ihren Häusern, die dann geplündert
wurden. "Nicht ein unbärtiger Junker, sondern eine alte graue Adelsperson" lockte
den Bürgermeister Paul Töten in die Kirche, angeblich, "um etwas wohlmeinendlich
mit ihm zu reden. Statt dessen wurde demselben in der Kirche der Bart ausge¬
rupft." Verwundungen und Mordthaten, durch diese adelige Rotte verübt, waren
an der Tagesordnung, Mißhandlungen von Frauen ebenfalls. Hans Penz, einer
der Unholde, kommt eines Tages in das Haus des Bürgermeisters Ameling von
Lengerken, um Kaufmannswaaren auf Borg zu entnehmen. Als der Diener ihm
diese verweigert, schlägt er ihn und sticht mit seiner Wehre nach dem andern Diener.
Bald nachher schlägt er des Nachts einen ihm begegnenden Bürger zu Boden und zerhaue
der Frau, die diesen begleitet, mit dem Degen die Kleider. Einer andern Frau schlägt
er "mit Kreuz und Knopf" ins Angesicht, aus keiner andern Ursache, als weil sie
ihm in ihrem Hause kein Bett zurichten will. Kurz vor Pfingsten 1590 wird "eine
fromme, christliche und tugendsame Matrone, Bürgerin der Stadt Kiel, in ihrer Behau¬
sung, im Beisein ihres Mannes, ihrer drei Söhne und andrer mehr von Hans Penz
mit der Faust dermaßen ins Angesicht geschlagen, daß ihr Auge fast eine Faust dick
aufschwillt. Am nächsten Morgen, etwa um Zeiger vier, kommt Penz mit einem
Hofknecht vor dasselbe Haus, erhält Eingang von der arglosen Magd, geht vor das
Bett der alten Eheleute, entblößt dieselben und sagt: "Ich wollte den Sohn hier
gefunden haben, und da solches geschehen, sollte jetzt sein jüngster Tag gekommen
sein." Das Ende dieser Geschichten ist, daß den Bürgern endlich die Geduld ausgeht.
Die Sturmglocke ertönt, und in dem Gefecht, das zwischen den Bürgern und einigen
von den adeligen Uebelthätern entsteht, wird Penz, nachdem er noch in ein Haus
gedrungen und dort einer Magd, die drei pockenkranke Kinder wartet, heldenmüthig
eine große Armwunde gehauen, jämmerlich erschlagen. Die Verwandtschaft hängt
darüber der Stadt einen mächtigen Proceß an. der mit knapper Noth in einer Frei¬
sprechung endigt. --Wie schön war's doch in der "guten alten Zeit!" Ueber die Sitten
adeliger Damen -- noch dazu Klosterfräulein -- vergleiche man Capitel 27. Auch
die Abschnitte 12 und 25 sind von allgemeinem Interesse, jenes, indem es anzeigt,
daß unter holsteinischen Bauern die Blutrache bis tief ins sechzehnte Jahrhundert hinein
geübt wurde, dieses als Beispiel, wie (Anfang des siebzehnten Jahrhunderts) selbst ein
Fürst sich nicht entblödete, aus niedriger Gewinnsucht Jemand einfangen, in schwerer
Haft halten und crimincll behandeln zu lassen, der gar nicht vor sein Gericht gehörte.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Sammlung mehre sehr lehrreiche Abschnitte. So in Capitel fünf, wo ein holstei¬
nischer Edelmann einen Bauer, der ihm entlaufen ist und dann mit Brandlegung
gedroht hat. ohne Weiteres damit bestraft, daß er ihm die Beine „wie Landsknechts¬
hosen" aufschlitzen und ihn dann aufs Rad legen läßt. So in Capitel acht, wo
ein Wulf von Ahlefcld noch gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts seinen Bruder
wiederholt mit Fehde überzieht, und in Capitel vierzehn, wo wir einen ähnlichen
kleinen Krieg zwischen den Gebrüdern Bockwold ausbrechen sehen. So ferner im
siebenzehnten Abschnitt die Schilderung der Art. wie die holsteinischen Junker im
letzten Decennium des sechzehnten Jahrhunderts in Kiel hausten. Lediglich der Kurz¬
weil halber warfen sie hier den Bürgern die Fenster ein, schlugen und schössen nach
ihnen, jagten sie sammt ihren Frauen aus ihren Häusern, die dann geplündert
wurden. »Nicht ein unbärtiger Junker, sondern eine alte graue Adelsperson" lockte
den Bürgermeister Paul Töten in die Kirche, angeblich, „um etwas wohlmeinendlich
mit ihm zu reden. Statt dessen wurde demselben in der Kirche der Bart ausge¬
rupft." Verwundungen und Mordthaten, durch diese adelige Rotte verübt, waren
an der Tagesordnung, Mißhandlungen von Frauen ebenfalls. Hans Penz, einer
der Unholde, kommt eines Tages in das Haus des Bürgermeisters Ameling von
Lengerken, um Kaufmannswaaren auf Borg zu entnehmen. Als der Diener ihm
diese verweigert, schlägt er ihn und sticht mit seiner Wehre nach dem andern Diener.
Bald nachher schlägt er des Nachts einen ihm begegnenden Bürger zu Boden und zerhaue
der Frau, die diesen begleitet, mit dem Degen die Kleider. Einer andern Frau schlägt
er „mit Kreuz und Knopf" ins Angesicht, aus keiner andern Ursache, als weil sie
ihm in ihrem Hause kein Bett zurichten will. Kurz vor Pfingsten 1590 wird „eine
fromme, christliche und tugendsame Matrone, Bürgerin der Stadt Kiel, in ihrer Behau¬
sung, im Beisein ihres Mannes, ihrer drei Söhne und andrer mehr von Hans Penz
mit der Faust dermaßen ins Angesicht geschlagen, daß ihr Auge fast eine Faust dick
aufschwillt. Am nächsten Morgen, etwa um Zeiger vier, kommt Penz mit einem
Hofknecht vor dasselbe Haus, erhält Eingang von der arglosen Magd, geht vor das
Bett der alten Eheleute, entblößt dieselben und sagt: „Ich wollte den Sohn hier
gefunden haben, und da solches geschehen, sollte jetzt sein jüngster Tag gekommen
sein." Das Ende dieser Geschichten ist, daß den Bürgern endlich die Geduld ausgeht.
Die Sturmglocke ertönt, und in dem Gefecht, das zwischen den Bürgern und einigen
von den adeligen Uebelthätern entsteht, wird Penz, nachdem er noch in ein Haus
gedrungen und dort einer Magd, die drei pockenkranke Kinder wartet, heldenmüthig
eine große Armwunde gehauen, jämmerlich erschlagen. Die Verwandtschaft hängt
darüber der Stadt einen mächtigen Proceß an. der mit knapper Noth in einer Frei¬
sprechung endigt. —Wie schön war's doch in der „guten alten Zeit!" Ueber die Sitten
adeliger Damen — noch dazu Klosterfräulein — vergleiche man Capitel 27. Auch
die Abschnitte 12 und 25 sind von allgemeinem Interesse, jenes, indem es anzeigt,
daß unter holsteinischen Bauern die Blutrache bis tief ins sechzehnte Jahrhundert hinein
geübt wurde, dieses als Beispiel, wie (Anfang des siebzehnten Jahrhunderts) selbst ein
Fürst sich nicht entblödete, aus niedriger Gewinnsucht Jemand einfangen, in schwerer
Haft halten und crimincll behandeln zu lassen, der gar nicht vor sein Gericht gehörte.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/248>, abgerufen am 19.10.2024.