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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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sich reden zu machen, und arbeiteten in der Stille, doch mit böcWer Thatet
für den Zweck, die Studien und die Gesellschaft in liberalem Sinn umzuge¬
stalten und für das Land neue Zeiten, Männer und Zustände vorzubereiten.
Unter den Männern, welche an ti'eher Bestrebungen sich hetheilig en waren die
hervorragendsten die beiden Brüder Robert und' Massimo dAzeglio, tÄrar
L. Santi. Graf Fed. Sclopis. Graf Camillo Cavour. Lorenzo Valeno. Gin,
Cornero. der Arzt Lanza. der Advocat A. Brofferio. Mit dem Komg selbst
standen directe Wege offen durch seine Bertrauten Dom, Promis, den Borstand
seiner Privatbibliothek der als Censor der Encyklopädie sein Amt mit möglich¬
ster Milde handhabte, und den StaatsratK Grafen Petitti, der von Anfang an
die rechte Hand des Königs bei den ausgeführten oder projectirten Reformen
in der Verwaltung war ' Der Mittelpunkt dieser Bewegung aber, gleichsam
der einigende Stand der im Einzelnen schon mannigfach auseinandergehenden
Männer war der Graf Balbo, dessen Salon einen Bereinigungspunkt bot für
die höchste Turiner Aristokratie wie für die bürgerlichen Schriftsteller, welche
bisher bekanntlich kastenartig geschieden, hier sich schätzen und die Nothwendigkeit
gemeinsamen Zusammenwirkens einsehen lernten.
''

Giobertis "Primat" und Balbvs "Hoffnungen", welche mehre Jahre
zuvor schon erschienen (1842 und 184?,) waren das' vorläufige Programm der
nationalen Partei, der Ausgangs- und Anknüpfungspunkt der Discussion, das
Erkennungszeichen auch für Weiterstehende-, mit ihnen war die öffentliche Dis¬
cussion der politischen Geschicke Italiens eingeleitet worden. Beide Bücher hat¬
ten einander trefflich ergänzt. Beide gingen aus von der principiellen Bedeu¬
tung des Papstthums/dem sie einen idealen, die Schränken der italienischen
Nationalität weit überschreitenden Beruf zuschrieben, allein Gioberti hatte sich
zugleich einer feurig revolutionären Sprache überlassen, welche vorwärts' deutete,
während seine Ideen ins Mittelalter zurückzugreifen schienen, und Balbo
hatte die Nothwendigkeit der nationalen Unabhängigkeit in einer Weise in den
Vordergrund gerückt, daß sie als das naun porrn SHt> necesKlrrium alles Andere
zurückdrängte. Nach dieser Seite lag auch die Wirkung beider Bücher, Sie
konnten dem Papstthum keine neuen Freunde zuführen/ aber sie verhinderten
gleich vom Beginn einen Bruch über die kirchliche Frage, sie regten die Gemü¬
ther mächtig auf, scharfem das Gefühl der Nationalität, den Haß der Fremd¬
herrschaft, und gaben dem Drang der Geister einen Impuls, der dann freilich
im weiteren Verlauf sich weder nach den Phantasien "des Priesters, noch nach
den Theorien des Doctrinärs richtete.

Die nächste Schrift, mit welcher Balbo mächtig in die Bewegung eingriff.
der "Abriß der italienischen Geschichte", war die erste Frucht seiner Verbindung
mit Predari. der ihn aufgefordert hatte, den Artikel Italien für die Encyklopädie
zu bearbeiten. Diese Schrift, die bald in unzähligen Exemplaren sich über die
Halbinsel verbreitete, bezeichnete -- neben ihren sonstigen Vorzügen -- einen
doppelten Fortschritt. Einmal trat hier das nationale Moment in schärferer
Weise dem municipalen gegenüber, während Balbo bisher gern die Vortheile
ver Vielstaaterei hervorgehoben hatte, und dann betonte er zum ersten Mal die
hervorragende Bedeutung des piemontesischen Staats für die Geschicke Fa ums.
Der Primat des Hauses Savoyen begann den Kampf mit dem Primat des
Papstthums. , in.^.ol

Der rasche Aufschwung welchen die Encyklopädie nahm, ermuthigte P eda '
zu dem Gedanken, diese Vereinigung der italienischen Intelligenz va^u zu ^°
nutzen. um eine monatliche Revue zu gründen, welche die 18?3 urnero ner e
Florentiner Anthologie von Viesseux ersetzen, und nicht allem ein ^
Förderung des wissenschaftlichen und literarischen Fortschritts, sondern zugleich


sich reden zu machen, und arbeiteten in der Stille, doch mit böcWer Thatet
für den Zweck, die Studien und die Gesellschaft in liberalem Sinn umzuge¬
stalten und für das Land neue Zeiten, Männer und Zustände vorzubereiten.
Unter den Männern, welche an ti'eher Bestrebungen sich hetheilig en waren die
hervorragendsten die beiden Brüder Robert und' Massimo dAzeglio, tÄrar
L. Santi. Graf Fed. Sclopis. Graf Camillo Cavour. Lorenzo Valeno. Gin,
Cornero. der Arzt Lanza. der Advocat A. Brofferio. Mit dem Komg selbst
standen directe Wege offen durch seine Bertrauten Dom, Promis, den Borstand
seiner Privatbibliothek der als Censor der Encyklopädie sein Amt mit möglich¬
ster Milde handhabte, und den StaatsratK Grafen Petitti, der von Anfang an
die rechte Hand des Königs bei den ausgeführten oder projectirten Reformen
in der Verwaltung war ' Der Mittelpunkt dieser Bewegung aber, gleichsam
der einigende Stand der im Einzelnen schon mannigfach auseinandergehenden
Männer war der Graf Balbo, dessen Salon einen Bereinigungspunkt bot für
die höchste Turiner Aristokratie wie für die bürgerlichen Schriftsteller, welche
bisher bekanntlich kastenartig geschieden, hier sich schätzen und die Nothwendigkeit
gemeinsamen Zusammenwirkens einsehen lernten.
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Giobertis „Primat" und Balbvs „Hoffnungen", welche mehre Jahre
zuvor schon erschienen (1842 und 184?,) waren das' vorläufige Programm der
nationalen Partei, der Ausgangs- und Anknüpfungspunkt der Discussion, das
Erkennungszeichen auch für Weiterstehende-, mit ihnen war die öffentliche Dis¬
cussion der politischen Geschicke Italiens eingeleitet worden. Beide Bücher hat¬
ten einander trefflich ergänzt. Beide gingen aus von der principiellen Bedeu¬
tung des Papstthums/dem sie einen idealen, die Schränken der italienischen
Nationalität weit überschreitenden Beruf zuschrieben, allein Gioberti hatte sich
zugleich einer feurig revolutionären Sprache überlassen, welche vorwärts' deutete,
während seine Ideen ins Mittelalter zurückzugreifen schienen, und Balbo
hatte die Nothwendigkeit der nationalen Unabhängigkeit in einer Weise in den
Vordergrund gerückt, daß sie als das naun porrn SHt> necesKlrrium alles Andere
zurückdrängte. Nach dieser Seite lag auch die Wirkung beider Bücher, Sie
konnten dem Papstthum keine neuen Freunde zuführen/ aber sie verhinderten
gleich vom Beginn einen Bruch über die kirchliche Frage, sie regten die Gemü¬
ther mächtig auf, scharfem das Gefühl der Nationalität, den Haß der Fremd¬
herrschaft, und gaben dem Drang der Geister einen Impuls, der dann freilich
im weiteren Verlauf sich weder nach den Phantasien "des Priesters, noch nach
den Theorien des Doctrinärs richtete.

Die nächste Schrift, mit welcher Balbo mächtig in die Bewegung eingriff.
der „Abriß der italienischen Geschichte", war die erste Frucht seiner Verbindung
mit Predari. der ihn aufgefordert hatte, den Artikel Italien für die Encyklopädie
zu bearbeiten. Diese Schrift, die bald in unzähligen Exemplaren sich über die
Halbinsel verbreitete, bezeichnete — neben ihren sonstigen Vorzügen — einen
doppelten Fortschritt. Einmal trat hier das nationale Moment in schärferer
Weise dem municipalen gegenüber, während Balbo bisher gern die Vortheile
ver Vielstaaterei hervorgehoben hatte, und dann betonte er zum ersten Mal die
hervorragende Bedeutung des piemontesischen Staats für die Geschicke Fa ums.
Der Primat des Hauses Savoyen begann den Kampf mit dem Primat des
Papstthums. , in.^.ol

Der rasche Aufschwung welchen die Encyklopädie nahm, ermuthigte P eda '
zu dem Gedanken, diese Vereinigung der italienischen Intelligenz va^u zu ^°
nutzen. um eine monatliche Revue zu gründen, welche die 18?3 urnero ner e
Florentiner Anthologie von Viesseux ersetzen, und nicht allem ein ^
Förderung des wissenschaftlichen und literarischen Fortschritts, sondern zugleich


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[0207] sich reden zu machen, und arbeiteten in der Stille, doch mit böcWer Thatet für den Zweck, die Studien und die Gesellschaft in liberalem Sinn umzuge¬ stalten und für das Land neue Zeiten, Männer und Zustände vorzubereiten. Unter den Männern, welche an ti'eher Bestrebungen sich hetheilig en waren die hervorragendsten die beiden Brüder Robert und' Massimo dAzeglio, tÄrar L. Santi. Graf Fed. Sclopis. Graf Camillo Cavour. Lorenzo Valeno. Gin, Cornero. der Arzt Lanza. der Advocat A. Brofferio. Mit dem Komg selbst standen directe Wege offen durch seine Bertrauten Dom, Promis, den Borstand seiner Privatbibliothek der als Censor der Encyklopädie sein Amt mit möglich¬ ster Milde handhabte, und den StaatsratK Grafen Petitti, der von Anfang an die rechte Hand des Königs bei den ausgeführten oder projectirten Reformen in der Verwaltung war ' Der Mittelpunkt dieser Bewegung aber, gleichsam der einigende Stand der im Einzelnen schon mannigfach auseinandergehenden Männer war der Graf Balbo, dessen Salon einen Bereinigungspunkt bot für die höchste Turiner Aristokratie wie für die bürgerlichen Schriftsteller, welche bisher bekanntlich kastenartig geschieden, hier sich schätzen und die Nothwendigkeit gemeinsamen Zusammenwirkens einsehen lernten. '' Giobertis „Primat" und Balbvs „Hoffnungen", welche mehre Jahre zuvor schon erschienen (1842 und 184?,) waren das' vorläufige Programm der nationalen Partei, der Ausgangs- und Anknüpfungspunkt der Discussion, das Erkennungszeichen auch für Weiterstehende-, mit ihnen war die öffentliche Dis¬ cussion der politischen Geschicke Italiens eingeleitet worden. Beide Bücher hat¬ ten einander trefflich ergänzt. Beide gingen aus von der principiellen Bedeu¬ tung des Papstthums/dem sie einen idealen, die Schränken der italienischen Nationalität weit überschreitenden Beruf zuschrieben, allein Gioberti hatte sich zugleich einer feurig revolutionären Sprache überlassen, welche vorwärts' deutete, während seine Ideen ins Mittelalter zurückzugreifen schienen, und Balbo hatte die Nothwendigkeit der nationalen Unabhängigkeit in einer Weise in den Vordergrund gerückt, daß sie als das naun porrn SHt> necesKlrrium alles Andere zurückdrängte. Nach dieser Seite lag auch die Wirkung beider Bücher, Sie konnten dem Papstthum keine neuen Freunde zuführen/ aber sie verhinderten gleich vom Beginn einen Bruch über die kirchliche Frage, sie regten die Gemü¬ ther mächtig auf, scharfem das Gefühl der Nationalität, den Haß der Fremd¬ herrschaft, und gaben dem Drang der Geister einen Impuls, der dann freilich im weiteren Verlauf sich weder nach den Phantasien "des Priesters, noch nach den Theorien des Doctrinärs richtete. Die nächste Schrift, mit welcher Balbo mächtig in die Bewegung eingriff. der „Abriß der italienischen Geschichte", war die erste Frucht seiner Verbindung mit Predari. der ihn aufgefordert hatte, den Artikel Italien für die Encyklopädie zu bearbeiten. Diese Schrift, die bald in unzähligen Exemplaren sich über die Halbinsel verbreitete, bezeichnete — neben ihren sonstigen Vorzügen — einen doppelten Fortschritt. Einmal trat hier das nationale Moment in schärferer Weise dem municipalen gegenüber, während Balbo bisher gern die Vortheile ver Vielstaaterei hervorgehoben hatte, und dann betonte er zum ersten Mal die hervorragende Bedeutung des piemontesischen Staats für die Geschicke Fa ums. Der Primat des Hauses Savoyen begann den Kampf mit dem Primat des Papstthums. , in.^.ol Der rasche Aufschwung welchen die Encyklopädie nahm, ermuthigte P eda ' zu dem Gedanken, diese Vereinigung der italienischen Intelligenz va^u zu ^° nutzen. um eine monatliche Revue zu gründen, welche die 18?3 urnero ner e Florentiner Anthologie von Viesseux ersetzen, und nicht allem ein ^ Förderung des wissenschaftlichen und literarischen Fortschritts, sondern zugleich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/207>, abgerufen am 24.08.2024.