Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sein. und sic waren im Herzen Katholiken und Absolutisten. Sie sollten Englands
Interessen vertreten und waren Frankreich ergeben. Wilhelm dagegen war aus
Ueberzeugung, waS er ans dem Throne darstellte. Der Ursprung einer Gewalt
hat während ihrer Dauer beständig Wirkung auf sie. Im Allgemeinen enden Re¬
volutionen, welche von einem Oberhaupt geleitet werden, durchaus im Interesse der
Massen, da der Leiter, um Erfolg zu haben, im Sinn des Volks handeln, und
um sich zu halten, diesen Interessen treu bleiben muß. Die von den Massen be¬
wirkten Revolutionen dagegen nutzen nicht selten den Führern, weil das Volt nach
dem Siege das Werk für gethan hält und überdies lange Zeit bedarf, sich von den
zum Sieg führenden Anstrengungen zu erholen, Wilhelm, der durch seine Illegiti¬
mität jeden Zusammenhang mit den frühern Regierungen von sich wies, der durch
seine Person und seine Thaten das Haupt seiner Sache und der Revolution war,
der endlich durch die freie Wahl ein unbestreitbares Recht erworben, hatte die Grund¬
pfeiler seines Throns lief in die englische Erde gesenkt.

Die Stuarts hatten Muth, Geist und Ausdauer. Sic wendeten diese Eigen¬
schaften aber nur gegen die Forderungen des Volkes an, sic widerstanden, wo sic
hätten nachgeben, sie gaben nach, wo sic hätten widerstehen sollen. Sie waren nur
in'ihrem Haß ausdauernd, nie in ihrer Liebe. Eine Negierung freier Völker ist
niemals stark genug gewesen, um die Freiheit im Innern auf längere Zeit zu unter¬
drücken, wenn sie nicht Ruhm nach außen errang. Die Stuarts haben Ersteres ver¬
sucht, Letzteres nie vermocht. Sic verließen die Sache des Protestantismus und
mußten sich ihm doch unbequemer, und so war das Zeichen ihres Regiments In-
consequenz und Schwäche. Nie versuchten sic durch Anwendung eines großen Prin¬
cips, durch Annahme eines großen Systems die Wohlfahrt und Macht ihres
Landes sicher zu stellen. Sic führten Krieg, um durch ein wenig Ruhm ihre
schwankende Macht zu erhalten, Wilhelm dagegen, um den Einfluß Englands
zu mehren; jene forderten nach Niederlagen Frieden, -dieser genehmigte ihn nnr
nach dem Siege, jene suchten ihre Ehre nur in der Bundeslade der könig¬
lichem Vorrechte, dieser die seinige im Stolz der Nation. Hienieden sind alle
Menschen mehr odcr weniger ' Schauspieler; aber jeder wählt den Schauplatz
und seine Zuhörer selbst, er setzt alle Kräfte daran, den Beifall dieser Zuhörerschaft
seiner Wahl zu erlangen. Die Stuarts strebten nur nach dem Beifall einer Par-
tei und eines fremden Fürsten. Wilhelm dagegen suchte sich den Beifall der Nach¬
welt zu verdienen. Die ersterem beriefen das Parlament/ um es zu täuschen,
letzterer versammelte es, um es zu überzeugen. Jene herrschten mit Verstellung und
Intriguen, dieser regierte mit Offenherzigkeit. Die Stuarts wollten den Katholicismus
in England wieder aufrichten, das Königthum erheben, die Ordnung herstellen, und
sie erreichten von Allem das Gegentheil. Wilhelm gelang es, den Abgrund der
Revolution zu schließen, und zwar nur dadurch, daß sein Verhalten das Gegentheil der
Stuarts war. --

Die Quintessen; dieser Ergebnisse lautet für die Fürsten aller Länder und Zeiten l
Nie genügt die Hilfe des Auslands, um eine von der Nation nicht getragne Ne¬
gierung zu halten. Stellt euch an die Spitze der Ideen eures Jahrhunderts, diese
Ideen begleiten und erhalten euch. Bleibt ihr hinter ihnen zurück, so reißen sic euch
fort. Bekämpfe ihr sic, so stürzen sie euch.


sein. und sic waren im Herzen Katholiken und Absolutisten. Sie sollten Englands
Interessen vertreten und waren Frankreich ergeben. Wilhelm dagegen war aus
Ueberzeugung, waS er ans dem Throne darstellte. Der Ursprung einer Gewalt
hat während ihrer Dauer beständig Wirkung auf sie. Im Allgemeinen enden Re¬
volutionen, welche von einem Oberhaupt geleitet werden, durchaus im Interesse der
Massen, da der Leiter, um Erfolg zu haben, im Sinn des Volks handeln, und
um sich zu halten, diesen Interessen treu bleiben muß. Die von den Massen be¬
wirkten Revolutionen dagegen nutzen nicht selten den Führern, weil das Volt nach
dem Siege das Werk für gethan hält und überdies lange Zeit bedarf, sich von den
zum Sieg führenden Anstrengungen zu erholen, Wilhelm, der durch seine Illegiti¬
mität jeden Zusammenhang mit den frühern Regierungen von sich wies, der durch
seine Person und seine Thaten das Haupt seiner Sache und der Revolution war,
der endlich durch die freie Wahl ein unbestreitbares Recht erworben, hatte die Grund¬
pfeiler seines Throns lief in die englische Erde gesenkt.

Die Stuarts hatten Muth, Geist und Ausdauer. Sic wendeten diese Eigen¬
schaften aber nur gegen die Forderungen des Volkes an, sic widerstanden, wo sic
hätten nachgeben, sie gaben nach, wo sic hätten widerstehen sollen. Sie waren nur
in'ihrem Haß ausdauernd, nie in ihrer Liebe. Eine Negierung freier Völker ist
niemals stark genug gewesen, um die Freiheit im Innern auf längere Zeit zu unter¬
drücken, wenn sie nicht Ruhm nach außen errang. Die Stuarts haben Ersteres ver¬
sucht, Letzteres nie vermocht. Sic verließen die Sache des Protestantismus und
mußten sich ihm doch unbequemer, und so war das Zeichen ihres Regiments In-
consequenz und Schwäche. Nie versuchten sic durch Anwendung eines großen Prin¬
cips, durch Annahme eines großen Systems die Wohlfahrt und Macht ihres
Landes sicher zu stellen. Sic führten Krieg, um durch ein wenig Ruhm ihre
schwankende Macht zu erhalten, Wilhelm dagegen, um den Einfluß Englands
zu mehren; jene forderten nach Niederlagen Frieden, -dieser genehmigte ihn nnr
nach dem Siege, jene suchten ihre Ehre nur in der Bundeslade der könig¬
lichem Vorrechte, dieser die seinige im Stolz der Nation. Hienieden sind alle
Menschen mehr odcr weniger ' Schauspieler; aber jeder wählt den Schauplatz
und seine Zuhörer selbst, er setzt alle Kräfte daran, den Beifall dieser Zuhörerschaft
seiner Wahl zu erlangen. Die Stuarts strebten nur nach dem Beifall einer Par-
tei und eines fremden Fürsten. Wilhelm dagegen suchte sich den Beifall der Nach¬
welt zu verdienen. Die ersterem beriefen das Parlament/ um es zu täuschen,
letzterer versammelte es, um es zu überzeugen. Jene herrschten mit Verstellung und
Intriguen, dieser regierte mit Offenherzigkeit. Die Stuarts wollten den Katholicismus
in England wieder aufrichten, das Königthum erheben, die Ordnung herstellen, und
sie erreichten von Allem das Gegentheil. Wilhelm gelang es, den Abgrund der
Revolution zu schließen, und zwar nur dadurch, daß sein Verhalten das Gegentheil der
Stuarts war. —

Die Quintessen; dieser Ergebnisse lautet für die Fürsten aller Länder und Zeiten l
Nie genügt die Hilfe des Auslands, um eine von der Nation nicht getragne Ne¬
gierung zu halten. Stellt euch an die Spitze der Ideen eures Jahrhunderts, diese
Ideen begleiten und erhalten euch. Bleibt ihr hinter ihnen zurück, so reißen sic euch
fort. Bekämpfe ihr sic, so stürzen sie euch.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0364" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/114144"/>
            <p xml:id="ID_1166" prev="#ID_1165"> sein. und sic waren im Herzen Katholiken und Absolutisten. Sie sollten Englands<lb/>
Interessen vertreten und waren Frankreich ergeben. Wilhelm dagegen war aus<lb/>
Ueberzeugung, waS er ans dem Throne darstellte. Der Ursprung einer Gewalt<lb/>
hat während ihrer Dauer beständig Wirkung auf sie. Im Allgemeinen enden Re¬<lb/>
volutionen, welche von einem Oberhaupt geleitet werden, durchaus im Interesse der<lb/>
Massen, da der Leiter, um Erfolg zu haben, im Sinn des Volks handeln, und<lb/>
um sich zu halten, diesen Interessen treu bleiben muß. Die von den Massen be¬<lb/>
wirkten Revolutionen dagegen nutzen nicht selten den Führern, weil das Volt nach<lb/>
dem Siege das Werk für gethan hält und überdies lange Zeit bedarf, sich von den<lb/>
zum Sieg führenden Anstrengungen zu erholen, Wilhelm, der durch seine Illegiti¬<lb/>
mität jeden Zusammenhang mit den frühern Regierungen von sich wies, der durch<lb/>
seine Person und seine Thaten das Haupt seiner Sache und der Revolution war,<lb/>
der endlich durch die freie Wahl ein unbestreitbares Recht erworben, hatte die Grund¬<lb/>
pfeiler seines Throns lief in die englische Erde gesenkt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1167"> Die Stuarts hatten Muth, Geist und Ausdauer. Sic wendeten diese Eigen¬<lb/>
schaften aber nur gegen die Forderungen des Volkes an, sic widerstanden, wo sic<lb/>
hätten nachgeben, sie gaben nach, wo sic hätten widerstehen sollen. Sie waren nur<lb/>
in'ihrem Haß ausdauernd, nie in ihrer Liebe. Eine Negierung freier Völker ist<lb/>
niemals stark genug gewesen, um die Freiheit im Innern auf längere Zeit zu unter¬<lb/>
drücken, wenn sie nicht Ruhm nach außen errang. Die Stuarts haben Ersteres ver¬<lb/>
sucht, Letzteres nie vermocht. Sic verließen die Sache des Protestantismus und<lb/>
mußten sich ihm doch unbequemer, und so war das Zeichen ihres Regiments In-<lb/>
consequenz und Schwäche. Nie versuchten sic durch Anwendung eines großen Prin¬<lb/>
cips, durch Annahme eines großen Systems die Wohlfahrt und Macht ihres<lb/>
Landes sicher zu stellen. Sic führten Krieg, um durch ein wenig Ruhm ihre<lb/>
schwankende Macht zu erhalten, Wilhelm dagegen, um den Einfluß Englands<lb/>
zu mehren; jene forderten nach Niederlagen Frieden, -dieser genehmigte ihn nnr<lb/>
nach dem Siege, jene suchten ihre Ehre nur in der Bundeslade der könig¬<lb/>
lichem Vorrechte, dieser die seinige im Stolz der Nation. Hienieden sind alle<lb/>
Menschen mehr odcr weniger ' Schauspieler; aber jeder wählt den Schauplatz<lb/>
und seine Zuhörer selbst, er setzt alle Kräfte daran, den Beifall dieser Zuhörerschaft<lb/>
seiner Wahl zu erlangen. Die Stuarts strebten nur nach dem Beifall einer Par-<lb/>
tei und eines fremden Fürsten. Wilhelm dagegen suchte sich den Beifall der Nach¬<lb/>
welt zu verdienen. Die ersterem beriefen das Parlament/ um es zu täuschen,<lb/>
letzterer versammelte es, um es zu überzeugen. Jene herrschten mit Verstellung und<lb/>
Intriguen, dieser regierte mit Offenherzigkeit. Die Stuarts wollten den Katholicismus<lb/>
in England wieder aufrichten, das Königthum erheben, die Ordnung herstellen, und<lb/>
sie erreichten von Allem das Gegentheil. Wilhelm gelang es, den Abgrund der<lb/>
Revolution zu schließen, und zwar nur dadurch, daß sein Verhalten das Gegentheil der<lb/>
Stuarts war. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1168"> Die Quintessen; dieser Ergebnisse lautet für die Fürsten aller Länder und Zeiten l<lb/>
Nie genügt die Hilfe des Auslands, um eine von der Nation nicht getragne Ne¬<lb/>
gierung zu halten. Stellt euch an die Spitze der Ideen eures Jahrhunderts, diese<lb/>
Ideen begleiten und erhalten euch. Bleibt ihr hinter ihnen zurück, so reißen sic euch<lb/>
fort.  Bekämpfe ihr sic, so stürzen sie euch.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0364] sein. und sic waren im Herzen Katholiken und Absolutisten. Sie sollten Englands Interessen vertreten und waren Frankreich ergeben. Wilhelm dagegen war aus Ueberzeugung, waS er ans dem Throne darstellte. Der Ursprung einer Gewalt hat während ihrer Dauer beständig Wirkung auf sie. Im Allgemeinen enden Re¬ volutionen, welche von einem Oberhaupt geleitet werden, durchaus im Interesse der Massen, da der Leiter, um Erfolg zu haben, im Sinn des Volks handeln, und um sich zu halten, diesen Interessen treu bleiben muß. Die von den Massen be¬ wirkten Revolutionen dagegen nutzen nicht selten den Führern, weil das Volt nach dem Siege das Werk für gethan hält und überdies lange Zeit bedarf, sich von den zum Sieg führenden Anstrengungen zu erholen, Wilhelm, der durch seine Illegiti¬ mität jeden Zusammenhang mit den frühern Regierungen von sich wies, der durch seine Person und seine Thaten das Haupt seiner Sache und der Revolution war, der endlich durch die freie Wahl ein unbestreitbares Recht erworben, hatte die Grund¬ pfeiler seines Throns lief in die englische Erde gesenkt. Die Stuarts hatten Muth, Geist und Ausdauer. Sic wendeten diese Eigen¬ schaften aber nur gegen die Forderungen des Volkes an, sic widerstanden, wo sic hätten nachgeben, sie gaben nach, wo sic hätten widerstehen sollen. Sie waren nur in'ihrem Haß ausdauernd, nie in ihrer Liebe. Eine Negierung freier Völker ist niemals stark genug gewesen, um die Freiheit im Innern auf längere Zeit zu unter¬ drücken, wenn sie nicht Ruhm nach außen errang. Die Stuarts haben Ersteres ver¬ sucht, Letzteres nie vermocht. Sic verließen die Sache des Protestantismus und mußten sich ihm doch unbequemer, und so war das Zeichen ihres Regiments In- consequenz und Schwäche. Nie versuchten sic durch Anwendung eines großen Prin¬ cips, durch Annahme eines großen Systems die Wohlfahrt und Macht ihres Landes sicher zu stellen. Sic führten Krieg, um durch ein wenig Ruhm ihre schwankende Macht zu erhalten, Wilhelm dagegen, um den Einfluß Englands zu mehren; jene forderten nach Niederlagen Frieden, -dieser genehmigte ihn nnr nach dem Siege, jene suchten ihre Ehre nur in der Bundeslade der könig¬ lichem Vorrechte, dieser die seinige im Stolz der Nation. Hienieden sind alle Menschen mehr odcr weniger ' Schauspieler; aber jeder wählt den Schauplatz und seine Zuhörer selbst, er setzt alle Kräfte daran, den Beifall dieser Zuhörerschaft seiner Wahl zu erlangen. Die Stuarts strebten nur nach dem Beifall einer Par- tei und eines fremden Fürsten. Wilhelm dagegen suchte sich den Beifall der Nach¬ welt zu verdienen. Die ersterem beriefen das Parlament/ um es zu täuschen, letzterer versammelte es, um es zu überzeugen. Jene herrschten mit Verstellung und Intriguen, dieser regierte mit Offenherzigkeit. Die Stuarts wollten den Katholicismus in England wieder aufrichten, das Königthum erheben, die Ordnung herstellen, und sie erreichten von Allem das Gegentheil. Wilhelm gelang es, den Abgrund der Revolution zu schließen, und zwar nur dadurch, daß sein Verhalten das Gegentheil der Stuarts war. — Die Quintessen; dieser Ergebnisse lautet für die Fürsten aller Länder und Zeiten l Nie genügt die Hilfe des Auslands, um eine von der Nation nicht getragne Ne¬ gierung zu halten. Stellt euch an die Spitze der Ideen eures Jahrhunderts, diese Ideen begleiten und erhalten euch. Bleibt ihr hinter ihnen zurück, so reißen sic euch fort. Bekämpfe ihr sic, so stürzen sie euch.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/364
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/364>, abgerufen am 06.01.2025.