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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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gar leiden, weil der Staat, dem sie angehören, es in seinem Interesse fand, die
vierzig oder fünfzig Millionen zu behalten, statt sie in einem Kriege zu verwenden.
Es wird wohlfeiler, weiser und einer civilisirten Nation würdiger sein, Lancashire
umsonst mit Nahrung zu versehen, wenn es noththut, als sich in einen Krieg ge¬
stürzt zu haben, um Lancashire mit Baumwolle zu versorgen, mit der es sich
Nahrung kaufe.

Werfen wir einen Blick' auf die Uebersicht der britischen Staatseinnahmen, so
sehen wir ein unverhofft günstiges Ergebniß. In der That, es wäre einem patrio>
dischen Engländer zu verzeihe", wenn er sich im gegenwärtigen 'Augenblick ein wenig
finanzieller Begeisterung hingäbe. Während Nußland sich in der schwersten Geldver¬
legenheit windet, ohne herauskommen zu können, während man soeben in Frank¬
reich das Bekenntniß abgelegt hat, daß seine Ausgaben die Einnahmen jährlich um
viele Millionen übersteigen, während Oestreich sich in gleicher Lage befindet und
schwerlich noch Aussicht hat, von Jemand geliehen zu bekommen, während die Ver¬
einigten Staaten nicht entfernt mehr das Gleichgewicht zwischen dem Ertrag ihrer
Steuern und ihren Ausgaben herzustellen vermögen und sich hauptsächlich auf An¬
leihen verlassen müssen, die ebenso ungeheuer an Betrag als unsicher zu erlangen sind,
existirt nicht der leiseste Zweifel, daß England viel größere Summen als seine jetzige
gewaltige Besteuerung aufbringen kann, daß es die Macht hat, im Nothfall jede
irgend erforderliche Anzahl von Millionen Pfunden auszuborgen, daß eS mit Leich¬
tigkeit für alle seine gewöhnlichen Bedürfnisse sorgen kann.

So kann das englische Volk auch mit einer gewissen Ruhe der kommenden Krisis
entgegensehen. Es liegt auf der Hand, daß mit der, Aussicht auf Fortdauer des
amerikanischen Bürgerkriegs der englische Schatzkanzler in seinem Voranschlag der
Einkünfte der nächsten Finanzperiode sehr mäßig zu Werke zu gehen hat. Die
Zölle und die Accise werden in dieser Periode weit weniger einbringen als in den letzten
Jahren. Eine verarmte und hungernde Bevölkerung in den Baumwollengrafschastcn
wird nur wenig Tabak, Zucker, Thee und Bier consumiren -- und wie man
hoffen sollte, auch weniger spirituösen als gewöhnlich. Manche andere Hilfsquelle
wird weniger reichlich fließen, als bisher. Indeß wird Einiges durch Anderes
theilweise ausgeglichen werden, und dahin gehört die wohlbegründete Erwartung,
daß, wenn Lancashire, Cheshire und Lanärkshire arbeit- und brotlos sein werden,
die Gewerbe, welche in Norkshirc und Gloucestershire floriren, um so lebhafter be¬
schäftigt sein dürften. Wenn die Baumwolle theuer und selten bleibt, so werden
Leinen- und Wollenwaaren in um so größerer Ausdehnung gekauft und verkauft
werden. Die Importeure, welche sich mit der Einfuhr von Flachs aus Nußland
oder von Wolle aus Deutschland und Australien besassen, werden schöne Gewinne
erzielen.

Aehnlich werden sich die Dinge bei uns gestalten. Dennoch aber und bei Be¬
rücksichtigung aller mildernden Umstände dürfen wir uns nicht verhehlen, daß das
neue Jahr in den Annalen des Handels und Verkehrs der gesammten civilisirten
Welt als ein Unglücksjahr zu verzeichnen und für viele, Kapitalisten sowohl als
Gewerbetreibende, in gewissem Maaß auch für andere Klassen, eine schwere Beeinträch¬
tigung ihres Wohlstandes mit sich bringen wird. Die ungeheure Bedeutung Ame¬
rikas für die östliche Welt ist damit aufs Neue bewiesen.


gar leiden, weil der Staat, dem sie angehören, es in seinem Interesse fand, die
vierzig oder fünfzig Millionen zu behalten, statt sie in einem Kriege zu verwenden.
Es wird wohlfeiler, weiser und einer civilisirten Nation würdiger sein, Lancashire
umsonst mit Nahrung zu versehen, wenn es noththut, als sich in einen Krieg ge¬
stürzt zu haben, um Lancashire mit Baumwolle zu versorgen, mit der es sich
Nahrung kaufe.

Werfen wir einen Blick' auf die Uebersicht der britischen Staatseinnahmen, so
sehen wir ein unverhofft günstiges Ergebniß. In der That, es wäre einem patrio>
dischen Engländer zu verzeihe», wenn er sich im gegenwärtigen 'Augenblick ein wenig
finanzieller Begeisterung hingäbe. Während Nußland sich in der schwersten Geldver¬
legenheit windet, ohne herauskommen zu können, während man soeben in Frank¬
reich das Bekenntniß abgelegt hat, daß seine Ausgaben die Einnahmen jährlich um
viele Millionen übersteigen, während Oestreich sich in gleicher Lage befindet und
schwerlich noch Aussicht hat, von Jemand geliehen zu bekommen, während die Ver¬
einigten Staaten nicht entfernt mehr das Gleichgewicht zwischen dem Ertrag ihrer
Steuern und ihren Ausgaben herzustellen vermögen und sich hauptsächlich auf An¬
leihen verlassen müssen, die ebenso ungeheuer an Betrag als unsicher zu erlangen sind,
existirt nicht der leiseste Zweifel, daß England viel größere Summen als seine jetzige
gewaltige Besteuerung aufbringen kann, daß es die Macht hat, im Nothfall jede
irgend erforderliche Anzahl von Millionen Pfunden auszuborgen, daß eS mit Leich¬
tigkeit für alle seine gewöhnlichen Bedürfnisse sorgen kann.

So kann das englische Volk auch mit einer gewissen Ruhe der kommenden Krisis
entgegensehen. Es liegt auf der Hand, daß mit der, Aussicht auf Fortdauer des
amerikanischen Bürgerkriegs der englische Schatzkanzler in seinem Voranschlag der
Einkünfte der nächsten Finanzperiode sehr mäßig zu Werke zu gehen hat. Die
Zölle und die Accise werden in dieser Periode weit weniger einbringen als in den letzten
Jahren. Eine verarmte und hungernde Bevölkerung in den Baumwollengrafschastcn
wird nur wenig Tabak, Zucker, Thee und Bier consumiren — und wie man
hoffen sollte, auch weniger spirituösen als gewöhnlich. Manche andere Hilfsquelle
wird weniger reichlich fließen, als bisher. Indeß wird Einiges durch Anderes
theilweise ausgeglichen werden, und dahin gehört die wohlbegründete Erwartung,
daß, wenn Lancashire, Cheshire und Lanärkshire arbeit- und brotlos sein werden,
die Gewerbe, welche in Norkshirc und Gloucestershire floriren, um so lebhafter be¬
schäftigt sein dürften. Wenn die Baumwolle theuer und selten bleibt, so werden
Leinen- und Wollenwaaren in um so größerer Ausdehnung gekauft und verkauft
werden. Die Importeure, welche sich mit der Einfuhr von Flachs aus Nußland
oder von Wolle aus Deutschland und Australien besassen, werden schöne Gewinne
erzielen.

Aehnlich werden sich die Dinge bei uns gestalten. Dennoch aber und bei Be¬
rücksichtigung aller mildernden Umstände dürfen wir uns nicht verhehlen, daß das
neue Jahr in den Annalen des Handels und Verkehrs der gesammten civilisirten
Welt als ein Unglücksjahr zu verzeichnen und für viele, Kapitalisten sowohl als
Gewerbetreibende, in gewissem Maaß auch für andere Klassen, eine schwere Beeinträch¬
tigung ihres Wohlstandes mit sich bringen wird. Die ungeheure Bedeutung Ame¬
rikas für die östliche Welt ist damit aufs Neue bewiesen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/164>, abgerufen am 27.12.2024.