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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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deutschen Staaten keine Erhöhung der deutschen Wehrkraft, Im I, 1859 hat sich
dies in erschreckender Weise gezeigt. Die sogenannte Kriegsverfassung des deutschen
Bundes erwies sich als ein leeres Wort ohne allen Inhalt, Schon an der Frage
des Oberfeldherrn scheiterte die Bildung eines deutschen Heeres. Oestreich gab lie¬
ber eine Provinz verloren und die kriegslustigsten deutschen Fürsten opferten lieber
die legitimistischen Principien in Italien, nur um sich nicht unter preußische Hege¬
monie zu stellen. Die Versuche, die seitdem gemacht sind, die Bundeskriegsverfassung
auf bundcsmäßigem Wege zu verbessern, sind gänzlich gescheitert. Selbst die Ab-.
schlagSzahlung, mit welcher Preußen sich befriedigt erklärte, indem es sich auf den
Boden des sogenannten Dualismus zurückzog, wurde ihm verweigert. Seitdem
scheint man sich hier resignirt in das Unvermeidliche zu fügen. Der Grundfehler
in der bisherigen deutschen Politik Preußens liegt darin, daß man alle öffentlichen
Rechte betrachtet und behandelt wie Privatrechte. Allein es ist nicht einzusehen,
weshalb die Fahne, die jetzt Baden vor allen Staaten emporhält, nicht lieber von
Preußen konnte vorangetragen werden. Wenn in diesem Sinne der Kammer Er¬
öffnungen gemacht werden, wenn in ihr die Ueberzeugung geweckt wird, daß die
leitende Kraft in unserer auswärtigen Politik mehr Aehnlichkeit mit Eisen als mit
Gummi hat, dann würde die Zustimmung zum erhöhten Militärbudget ohne
Schwierigkeit erlangt werden, das heißt in dem Sinne einer vorübergehenden außer¬
ordentlichen Kraftanstrengung. Diese würde natürlich nicht dazu dienen sollen, um
die Bundesreform mit Waffengewalt zu erzwingen. Ein solcher Gedanke liegt auf
allen Seiten außerhalb der Berechnung. Aber man würde sich vergegenwärtigen,
daß eine Bundesreform, welche die militärische und diplomatische Leitung Deutsch¬
lands in Einer Hand concentrirt und also die politische Energie Deutschlands ist
hohem Grade steigern würde, nothwendig die Aufmerksamkeit des Auslandes auf sich
ziehen müßte. Aus diesem Grunde würden wir eine solche Bundesreform nur unter
dem Schutz einer imposanten Waffenmacht unangefochten vollziehen können.

Sobald die Regierung eine solche Position einnähme, würde die Majorität der
Kammer ohne Frage das erhöhte Militärbudget bewilligen. Wer würde in solchem
Falle in der Opposition bleiben? Zunächst natürlich die Polen; denn sie stimmen
gegen jede Machterhöhung Preußens. Außerdem die Ultramontanen; denn eine solche
Politik würde gegen das wirkliche oder vermeintliche Interesse Oestreichs streiten,
und den Ultrnmontancn steht das Interesse Oestreichs immer höher als das Preu¬
ßens. In ein mißliches Dilemma würde dabei das Häuflein der Feudalen gerathen;
denn sie sind für die preußische Armcereform, aber gegen die deutsche Reformpolitik.
Die letztere haßt die vorzugsweise "königsgetrcue" Partei so sehr, daß sie darüber
allen Verstand und allen Patriotismus vergißt. Ein schlagendes Beispiel dafür hat
in diesen Tagen eine der Leuchten der Partei, Herr von Krosigk in Meiningen, ge¬
liefert. Mit Erstaunen hat die Welt das Exercitium gelesen, für welches der preu¬
ßische Landrath zum in.einingischcn Minister befördert ist. Seit der berühmten Ant¬
wort an die Pößnecker ist kaum eine sublimere Staatsweisheit an's Licht getreten.
Aber wir wollten nicht so sehr von der Weisheit, als von der Gesinnung sprechen,
die sich in diesem Actenstück documentirt. Der alte Horaz meinte:


Ooslum, nein animum mutant, <M trans iris-rs ourrunt.

Aber Herr v. Krosigk denkt anders als der venusinische Dichter. Er braucht gar


deutschen Staaten keine Erhöhung der deutschen Wehrkraft, Im I, 1859 hat sich
dies in erschreckender Weise gezeigt. Die sogenannte Kriegsverfassung des deutschen
Bundes erwies sich als ein leeres Wort ohne allen Inhalt, Schon an der Frage
des Oberfeldherrn scheiterte die Bildung eines deutschen Heeres. Oestreich gab lie¬
ber eine Provinz verloren und die kriegslustigsten deutschen Fürsten opferten lieber
die legitimistischen Principien in Italien, nur um sich nicht unter preußische Hege¬
monie zu stellen. Die Versuche, die seitdem gemacht sind, die Bundeskriegsverfassung
auf bundcsmäßigem Wege zu verbessern, sind gänzlich gescheitert. Selbst die Ab-.
schlagSzahlung, mit welcher Preußen sich befriedigt erklärte, indem es sich auf den
Boden des sogenannten Dualismus zurückzog, wurde ihm verweigert. Seitdem
scheint man sich hier resignirt in das Unvermeidliche zu fügen. Der Grundfehler
in der bisherigen deutschen Politik Preußens liegt darin, daß man alle öffentlichen
Rechte betrachtet und behandelt wie Privatrechte. Allein es ist nicht einzusehen,
weshalb die Fahne, die jetzt Baden vor allen Staaten emporhält, nicht lieber von
Preußen konnte vorangetragen werden. Wenn in diesem Sinne der Kammer Er¬
öffnungen gemacht werden, wenn in ihr die Ueberzeugung geweckt wird, daß die
leitende Kraft in unserer auswärtigen Politik mehr Aehnlichkeit mit Eisen als mit
Gummi hat, dann würde die Zustimmung zum erhöhten Militärbudget ohne
Schwierigkeit erlangt werden, das heißt in dem Sinne einer vorübergehenden außer¬
ordentlichen Kraftanstrengung. Diese würde natürlich nicht dazu dienen sollen, um
die Bundesreform mit Waffengewalt zu erzwingen. Ein solcher Gedanke liegt auf
allen Seiten außerhalb der Berechnung. Aber man würde sich vergegenwärtigen,
daß eine Bundesreform, welche die militärische und diplomatische Leitung Deutsch¬
lands in Einer Hand concentrirt und also die politische Energie Deutschlands ist
hohem Grade steigern würde, nothwendig die Aufmerksamkeit des Auslandes auf sich
ziehen müßte. Aus diesem Grunde würden wir eine solche Bundesreform nur unter
dem Schutz einer imposanten Waffenmacht unangefochten vollziehen können.

Sobald die Regierung eine solche Position einnähme, würde die Majorität der
Kammer ohne Frage das erhöhte Militärbudget bewilligen. Wer würde in solchem
Falle in der Opposition bleiben? Zunächst natürlich die Polen; denn sie stimmen
gegen jede Machterhöhung Preußens. Außerdem die Ultramontanen; denn eine solche
Politik würde gegen das wirkliche oder vermeintliche Interesse Oestreichs streiten,
und den Ultrnmontancn steht das Interesse Oestreichs immer höher als das Preu¬
ßens. In ein mißliches Dilemma würde dabei das Häuflein der Feudalen gerathen;
denn sie sind für die preußische Armcereform, aber gegen die deutsche Reformpolitik.
Die letztere haßt die vorzugsweise „königsgetrcue" Partei so sehr, daß sie darüber
allen Verstand und allen Patriotismus vergißt. Ein schlagendes Beispiel dafür hat
in diesen Tagen eine der Leuchten der Partei, Herr von Krosigk in Meiningen, ge¬
liefert. Mit Erstaunen hat die Welt das Exercitium gelesen, für welches der preu¬
ßische Landrath zum in.einingischcn Minister befördert ist. Seit der berühmten Ant¬
wort an die Pößnecker ist kaum eine sublimere Staatsweisheit an's Licht getreten.
Aber wir wollten nicht so sehr von der Weisheit, als von der Gesinnung sprechen,
die sich in diesem Actenstück documentirt. Der alte Horaz meinte:


Ooslum, nein animum mutant, <M trans iris-rs ourrunt.

Aber Herr v. Krosigk denkt anders als der venusinische Dichter. Er braucht gar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/524>, abgerufen am 23.07.2024.