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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Oestreicher nach Ungarn. Auch die Türken und die Araber haben ihre Krähwinkler
und Lalcnbürger. Nirgends aber so scheint es nach dem vorliegenden Buch, das
gegen hundert Narrcnorte aufzählt -- ist diese Art von Neckerei so beliebt und ver¬
breitet als im Lande der Schwabenstreiche.'

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Georg Forster der Naturforscher des Volks. Von Jacob Moleschott.
Zweite verbesserte Auflage. Berlin, Verlag von Max Hirsch. 1862.

Der Verfasser hat sich in Forster dermaßen verliebt, daß er auch dessen Schwächen
entschuldigt. Auch wir verehren in diesem einen Mann von feinem ästhetischen Gefühl,
großen Kenntnissen und infolge dessen bedeutendem Einfluß auf die Fortbildung der
Wissenschaft, namentlich der vergleichenden Länder- und Völkerkunde. Auch wir
geben ihm das Lob, daß er Schilderungen von Naturerscheinungen und Erklärungen
von Naturgesetzen klar für den Unkundigen und zugleich anregend für den Wissenden,
wissenschaftlich rein und zugleich künstlerisch schön gegeben hat. Aber deshalb ge¬
bührt ihm noch nicht der hohe Platz neben Goethe und Lessing, der ihm hier an¬
gewiesen wird, und noch viel weniger können wir in die Lobsprüche einstimmen,
die seinem Charakter gezollt werden. Tiefer und wahrer als I. v. Müller war
Forster, doch wie dieser ein unmännlicher, schwankender, von den Ereignissen und
Stimmungen des Tages hin und her gewester Charakter. Moleschott sucht seine
Wirksamkeit für die Einverleibung von Mainz in die französische Republik damit zu
entschuldigen, ja als Nothwendigkeit darzustellen, daß das damalige Deutschland er¬
bärmlich gewesen, daß es damals noch kein deutsches Vaterland gegeben. Wir fra¬
gen: War die verworfne Sanscülvltcnherrschaft, der er sich damit hingab, etwa
besser? und hätte das ein Mann von Förster's Geist nicht erkannt haben sollen?

Neue naturwissenschaftliche Literatur: Aus der Natur. Die
neuesten Entdeckungen auf dem Gebiete der Naturwissenschaften. Neue Folge
4. Bd. Leipzig, Verlag von A. Adel. 1861. Wir haben wiederholt schon auf
dieses verdienstliche Unternehmen aufmerksam gemacht und freuen uns, auch diesen
neuen Band als reich an guten größern und kleinern Abhandlungen, Berichten und
Notizen empfehlen zu können. Von den ausführlicheren Aufsätzen sind namentlich
die über das Kochsalz, über den Perlen Handel, über das Ozon, über die Wolken,
über die Bedeutung der Kieselsäure für die Pflanzen, über das Zink und über den
Mississippi von Interesse. -- Populäre Vorträge über Astronomie. Von
Dr. K. Th. Anger, herausgegeben von Dr. G. Zaddach. Danzig, Verlag von
Kafemann. 1862. Diese Vorträge bilden kein systematisches Ganze und leiden hin
und wieder etwas an Weitschweifigkeit, enthalten aber sehr viel Interessantes über
einzelne Gegenstände der Himmelskunde sowie über berühmte Astronomen wie Coper-
nicus, Kepler. Herschel, Galilei, Tycho de Brahe, Hevelius, Bessel und Gauß. Eine
recht ansprechende Zugabe ist die Vorrede mit dem Nekrolog Angers, in dem uns
der Herausgeber mit einem zugleich tüchtigen und liebenswerthen Gclehrtcncharakter
bekannt macht. -- Die Natur im Dienst des Menschen. Für die erwachsene
Jugend und alle Freunde der Natur dargestellt vor Fr. Körner. 5. Bd. Leipzig,
Verlag von B. Schlicke. 1862. Beschäftigt sich mit der Lebensweise und der Jagd
des in Deutschland einheimischen Federwildes, dem im Anhang Einiges über fremde


Oestreicher nach Ungarn. Auch die Türken und die Araber haben ihre Krähwinkler
und Lalcnbürger. Nirgends aber so scheint es nach dem vorliegenden Buch, das
gegen hundert Narrcnorte aufzählt — ist diese Art von Neckerei so beliebt und ver¬
breitet als im Lande der Schwabenstreiche.'

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Georg Forster der Naturforscher des Volks. Von Jacob Moleschott.
Zweite verbesserte Auflage. Berlin, Verlag von Max Hirsch. 1862.

Der Verfasser hat sich in Forster dermaßen verliebt, daß er auch dessen Schwächen
entschuldigt. Auch wir verehren in diesem einen Mann von feinem ästhetischen Gefühl,
großen Kenntnissen und infolge dessen bedeutendem Einfluß auf die Fortbildung der
Wissenschaft, namentlich der vergleichenden Länder- und Völkerkunde. Auch wir
geben ihm das Lob, daß er Schilderungen von Naturerscheinungen und Erklärungen
von Naturgesetzen klar für den Unkundigen und zugleich anregend für den Wissenden,
wissenschaftlich rein und zugleich künstlerisch schön gegeben hat. Aber deshalb ge¬
bührt ihm noch nicht der hohe Platz neben Goethe und Lessing, der ihm hier an¬
gewiesen wird, und noch viel weniger können wir in die Lobsprüche einstimmen,
die seinem Charakter gezollt werden. Tiefer und wahrer als I. v. Müller war
Forster, doch wie dieser ein unmännlicher, schwankender, von den Ereignissen und
Stimmungen des Tages hin und her gewester Charakter. Moleschott sucht seine
Wirksamkeit für die Einverleibung von Mainz in die französische Republik damit zu
entschuldigen, ja als Nothwendigkeit darzustellen, daß das damalige Deutschland er¬
bärmlich gewesen, daß es damals noch kein deutsches Vaterland gegeben. Wir fra¬
gen: War die verworfne Sanscülvltcnherrschaft, der er sich damit hingab, etwa
besser? und hätte das ein Mann von Förster's Geist nicht erkannt haben sollen?

Neue naturwissenschaftliche Literatur: Aus der Natur. Die
neuesten Entdeckungen auf dem Gebiete der Naturwissenschaften. Neue Folge
4. Bd. Leipzig, Verlag von A. Adel. 1861. Wir haben wiederholt schon auf
dieses verdienstliche Unternehmen aufmerksam gemacht und freuen uns, auch diesen
neuen Band als reich an guten größern und kleinern Abhandlungen, Berichten und
Notizen empfehlen zu können. Von den ausführlicheren Aufsätzen sind namentlich
die über das Kochsalz, über den Perlen Handel, über das Ozon, über die Wolken,
über die Bedeutung der Kieselsäure für die Pflanzen, über das Zink und über den
Mississippi von Interesse. — Populäre Vorträge über Astronomie. Von
Dr. K. Th. Anger, herausgegeben von Dr. G. Zaddach. Danzig, Verlag von
Kafemann. 1862. Diese Vorträge bilden kein systematisches Ganze und leiden hin
und wieder etwas an Weitschweifigkeit, enthalten aber sehr viel Interessantes über
einzelne Gegenstände der Himmelskunde sowie über berühmte Astronomen wie Coper-
nicus, Kepler. Herschel, Galilei, Tycho de Brahe, Hevelius, Bessel und Gauß. Eine
recht ansprechende Zugabe ist die Vorrede mit dem Nekrolog Angers, in dem uns
der Herausgeber mit einem zugleich tüchtigen und liebenswerthen Gclehrtcncharakter
bekannt macht. — Die Natur im Dienst des Menschen. Für die erwachsene
Jugend und alle Freunde der Natur dargestellt vor Fr. Körner. 5. Bd. Leipzig,
Verlag von B. Schlicke. 1862. Beschäftigt sich mit der Lebensweise und der Jagd
des in Deutschland einheimischen Federwildes, dem im Anhang Einiges über fremde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/488>, abgerufen am 28.12.2024.