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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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vom Grafen Giovanni Arrivabenc. Aus dem Italienischen von Dr. E. Burckhardt.
Gotha, Verlag von W, Opetz. 1861.

Bilder ans der großen italienischen Demagogen- und Patriotenhetzc von 1320
bis 1822, sehr anmuthig und lebendig erzählt. Der Verfasser, jetzt Mitglied des
Senats des Königreichs Italien, ist ebenso liebenswürdig als Mensch wie als Schrift¬
steller, und wir haben das kleine BM^-in-HeÄr er seine Leiden und Abenteuer mit
classischer Einfachheit, edlem Freimuth und schöner Milde im Urtheil über die Gegner
schildert, mit wahrem Vergnügen gelesen und betrachten es als werthvollen Beitrag zur
Geschichte jener traurigen Periode, die hoffentlich fjir Italien auf Nimmerwiederkehr
verschwunden ist. Angegeben sind sechs noch ungedruckte Briefe Silvio Pellicos,
eine Anzahl Urkunden, die sich' auf Processe beziehen, welche von der östreichischen
Regierung gegen verschiedene Patrioten eingeleitet wurden, endlich mehre kurze
Charakteristiken von Männern der damaligen Bewegung, von denen indeß nur die
über Graf Confalonieri (von Arrivabene selbst herrührend) Werth beansprucht. Wir
empfehlen diese Denkwürdigkeiten Arrivabene's, der beiläufig einer der ersten Na¬
tionalökonomen Italiens ist, als einen Spiegel edler Menschlichkeit und treu aus¬
harrender Liebe zum Vaterland. - 's

Erinnerungen eines Ro! l,l, ein d es. Von Durand-Bragcr. Deutsch
'HM I)?.' E. Burckhardt. Gotha, W. Opetz. 1861.

sehr lebendige Beschreibung des Siegeszugs Garibaldi's von Marsala bis
Neapel, ein wenig im Feuillctonstyl gehalten und schwerlich von besonderer histori-
schMGenauigt'an, aber gut zu!lesen und voll von der frischen kecken Stimmung,
welche die Nothbauten des kühnen Freischaarengenerals in jener ersten Periode des
Feldzugs beseelt haben wird.

Italien im Frühjahr 1861. Von Karl Grün. 3 Lieferungen. München,
1861. E. A. Fleischmanns Buchhandlung.

Die Reise des Verfassers ging zunächst von Berlin über Paris nach Turin,
wo er der Eröffnung des italienischen Parlaments beiwohnte und Ccwour sowie Na-
tnzzi besuchte, dann nach Mailand, hieraus nach Genua, von dort nach
Pisa, Florenz und Rom, zuletzt nach Neapel. Was über die Kunstdenkmäler, die
Gestalt des Landes und die Städte gesagt wird, ist gut, aber nicht neu. Sehr
interessant dagegen sind die meisten der Mittheilungen über die politischen und so¬
cialen Anstünde des Landes, sowie die Porträts der hervorragenden politischen Per¬
sönlichkeiten, die uns vorgeführt werden, namentlich die Darstellung des demokra¬
tischen linken Flügels und-die Bilder Victor Emanuels, Gras Cavours, Ricasoli's
und Giuseppe Dolfi's, des klugen und energischen Bäckers von San Lorenzo in
Florenz, der als Führer der untern Klassen seiner Vaterstadt wesentlich zum Sturz
der toskanischen Dynastie beitrug. Auch die Porträts der beiden letzten Herzöge
von Modena, nach officiellen Documenten gezeichnet, sind interessante Studienköpfe,
wenn auch eher alles Andere als anmuthig.

Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Von Theodor Fon¬
tane. Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz, 1862.

Zeigt, daß auch die "Streusandbüchse des heiligen römischen Reichs" ihre land-
schciftlichcn Schönheiten hat, was übrigens nur Fcrnewohnendc leugnen werden.
Außerdem erhalten wir mancherlei interessante, auf guten Studien beruhende Mit-


vom Grafen Giovanni Arrivabenc. Aus dem Italienischen von Dr. E. Burckhardt.
Gotha, Verlag von W, Opetz. 1861.

Bilder ans der großen italienischen Demagogen- und Patriotenhetzc von 1320
bis 1822, sehr anmuthig und lebendig erzählt. Der Verfasser, jetzt Mitglied des
Senats des Königreichs Italien, ist ebenso liebenswürdig als Mensch wie als Schrift¬
steller, und wir haben das kleine BM^-in-HeÄr er seine Leiden und Abenteuer mit
classischer Einfachheit, edlem Freimuth und schöner Milde im Urtheil über die Gegner
schildert, mit wahrem Vergnügen gelesen und betrachten es als werthvollen Beitrag zur
Geschichte jener traurigen Periode, die hoffentlich fjir Italien auf Nimmerwiederkehr
verschwunden ist. Angegeben sind sechs noch ungedruckte Briefe Silvio Pellicos,
eine Anzahl Urkunden, die sich' auf Processe beziehen, welche von der östreichischen
Regierung gegen verschiedene Patrioten eingeleitet wurden, endlich mehre kurze
Charakteristiken von Männern der damaligen Bewegung, von denen indeß nur die
über Graf Confalonieri (von Arrivabene selbst herrührend) Werth beansprucht. Wir
empfehlen diese Denkwürdigkeiten Arrivabene's, der beiläufig einer der ersten Na¬
tionalökonomen Italiens ist, als einen Spiegel edler Menschlichkeit und treu aus¬
harrender Liebe zum Vaterland. - 's

Erinnerungen eines Ro! l,l, ein d es. Von Durand-Bragcr. Deutsch
'HM I)?.' E. Burckhardt. Gotha, W. Opetz. 1861.

sehr lebendige Beschreibung des Siegeszugs Garibaldi's von Marsala bis
Neapel, ein wenig im Feuillctonstyl gehalten und schwerlich von besonderer histori-
schMGenauigt'an, aber gut zu!lesen und voll von der frischen kecken Stimmung,
welche die Nothbauten des kühnen Freischaarengenerals in jener ersten Periode des
Feldzugs beseelt haben wird.

Italien im Frühjahr 1861. Von Karl Grün. 3 Lieferungen. München,
1861. E. A. Fleischmanns Buchhandlung.

Die Reise des Verfassers ging zunächst von Berlin über Paris nach Turin,
wo er der Eröffnung des italienischen Parlaments beiwohnte und Ccwour sowie Na-
tnzzi besuchte, dann nach Mailand, hieraus nach Genua, von dort nach
Pisa, Florenz und Rom, zuletzt nach Neapel. Was über die Kunstdenkmäler, die
Gestalt des Landes und die Städte gesagt wird, ist gut, aber nicht neu. Sehr
interessant dagegen sind die meisten der Mittheilungen über die politischen und so¬
cialen Anstünde des Landes, sowie die Porträts der hervorragenden politischen Per¬
sönlichkeiten, die uns vorgeführt werden, namentlich die Darstellung des demokra¬
tischen linken Flügels und-die Bilder Victor Emanuels, Gras Cavours, Ricasoli's
und Giuseppe Dolfi's, des klugen und energischen Bäckers von San Lorenzo in
Florenz, der als Führer der untern Klassen seiner Vaterstadt wesentlich zum Sturz
der toskanischen Dynastie beitrug. Auch die Porträts der beiden letzten Herzöge
von Modena, nach officiellen Documenten gezeichnet, sind interessante Studienköpfe,
wenn auch eher alles Andere als anmuthig.

Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Von Theodor Fon¬
tane. Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz, 1862.

Zeigt, daß auch die „Streusandbüchse des heiligen römischen Reichs" ihre land-
schciftlichcn Schönheiten hat, was übrigens nur Fcrnewohnendc leugnen werden.
Außerdem erhalten wir mancherlei interessante, auf guten Studien beruhende Mit-


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[0486] vom Grafen Giovanni Arrivabenc. Aus dem Italienischen von Dr. E. Burckhardt. Gotha, Verlag von W, Opetz. 1861. Bilder ans der großen italienischen Demagogen- und Patriotenhetzc von 1320 bis 1822, sehr anmuthig und lebendig erzählt. Der Verfasser, jetzt Mitglied des Senats des Königreichs Italien, ist ebenso liebenswürdig als Mensch wie als Schrift¬ steller, und wir haben das kleine BM^-in-HeÄr er seine Leiden und Abenteuer mit classischer Einfachheit, edlem Freimuth und schöner Milde im Urtheil über die Gegner schildert, mit wahrem Vergnügen gelesen und betrachten es als werthvollen Beitrag zur Geschichte jener traurigen Periode, die hoffentlich fjir Italien auf Nimmerwiederkehr verschwunden ist. Angegeben sind sechs noch ungedruckte Briefe Silvio Pellicos, eine Anzahl Urkunden, die sich' auf Processe beziehen, welche von der östreichischen Regierung gegen verschiedene Patrioten eingeleitet wurden, endlich mehre kurze Charakteristiken von Männern der damaligen Bewegung, von denen indeß nur die über Graf Confalonieri (von Arrivabene selbst herrührend) Werth beansprucht. Wir empfehlen diese Denkwürdigkeiten Arrivabene's, der beiläufig einer der ersten Na¬ tionalökonomen Italiens ist, als einen Spiegel edler Menschlichkeit und treu aus¬ harrender Liebe zum Vaterland. - 's Erinnerungen eines Ro! l,l, ein d es. Von Durand-Bragcr. Deutsch 'HM I)?.' E. Burckhardt. Gotha, W. Opetz. 1861. sehr lebendige Beschreibung des Siegeszugs Garibaldi's von Marsala bis Neapel, ein wenig im Feuillctonstyl gehalten und schwerlich von besonderer histori- schMGenauigt'an, aber gut zu!lesen und voll von der frischen kecken Stimmung, welche die Nothbauten des kühnen Freischaarengenerals in jener ersten Periode des Feldzugs beseelt haben wird. Italien im Frühjahr 1861. Von Karl Grün. 3 Lieferungen. München, 1861. E. A. Fleischmanns Buchhandlung. Die Reise des Verfassers ging zunächst von Berlin über Paris nach Turin, wo er der Eröffnung des italienischen Parlaments beiwohnte und Ccwour sowie Na- tnzzi besuchte, dann nach Mailand, hieraus nach Genua, von dort nach Pisa, Florenz und Rom, zuletzt nach Neapel. Was über die Kunstdenkmäler, die Gestalt des Landes und die Städte gesagt wird, ist gut, aber nicht neu. Sehr interessant dagegen sind die meisten der Mittheilungen über die politischen und so¬ cialen Anstünde des Landes, sowie die Porträts der hervorragenden politischen Per¬ sönlichkeiten, die uns vorgeführt werden, namentlich die Darstellung des demokra¬ tischen linken Flügels und-die Bilder Victor Emanuels, Gras Cavours, Ricasoli's und Giuseppe Dolfi's, des klugen und energischen Bäckers von San Lorenzo in Florenz, der als Führer der untern Klassen seiner Vaterstadt wesentlich zum Sturz der toskanischen Dynastie beitrug. Auch die Porträts der beiden letzten Herzöge von Modena, nach officiellen Documenten gezeichnet, sind interessante Studienköpfe, wenn auch eher alles Andere als anmuthig. Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Von Theodor Fon¬ tane. Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz, 1862. Zeigt, daß auch die „Streusandbüchse des heiligen römischen Reichs" ihre land- schciftlichcn Schönheiten hat, was übrigens nur Fcrnewohnendc leugnen werden. Außerdem erhalten wir mancherlei interessante, auf guten Studien beruhende Mit-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/486>, abgerufen am 25.08.2024.