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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Abgeordnete wählen. Der erste Bezirk wast, drei, die anderen drei je zwei Abge-.
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Der erste Wahlbezirk ist der größte und volkreichste; er ist außerdem auch der
vornehmste. Er umfaßt den südwestlichen Theil der Stadt. das eigentliche Westend.
Es gehören dahin die Linden, die Wilhelmsstraße mit ihren Palais und Minister-
Hotels, das Geheimerathsviertel vor dem Potsdamer Thor. Man sollte denken,
dieser Stadttheil müsse sich durch recht conservative Wahlen auszeichnen. Auch ist
das in der That der Fall, wenigstens in soweit, als in den anderen drei Wahlbe¬
zirken die Fortschrittspartei- unbedingt die Majorität hat , während im, ersten Bezirk
die Altconstitutioncllcn und die Anhänger der Fortschrittspartei sich noch das Ueber-
gewicht streitig machen. Der Vorsitzende der Wahlmännerversammlung in diesem
conservativsten Stadttheil der Hauptstadt ist Herr Waldeck; das bezeichnet vollkommen
den Umschwung der öffentlichen Stimmung, der sich hier binnen wenigen Jahren
vollzogen hat. Die Verhandlungen der Wahlmänner des ersten Bezirks sind in¬
teressanter als die der übrigen aus dem einfachen Grunde, weil hier die Entscheidung
noch zweifelhaft, weil der Kampf noch nicht von vornherein entschieden ist. Die
bisherigen drei Abgeordneten des Bezirks waren der Generalsteuerdircctor Kühne,
Buchhändler Reimer und General Brandt. Von diesen haben Reimer und Brandt
erklärt, daß sie keine Wahl wieder annehmen wollen. Die Wahl Kühne's dagegen
ist der Gegenstand eines sehr lebhaften und interessanten Kampfes. Die Alttonstitu-
tiouellen stellen ihn in erster Reihe als Kandidaten auf; sie wollen einen Mann
nicht fallen lassen, der durch die trüben Jahre der Reaction hindurch unter den
Vorkämpfern für die Verfassung unerschütterlich feststand, und dessen financielle Kennt¬
niß sehr schwer zu ersetzen ist. Dagegen richten die Organe der Fortschrittspartei
gerade gegen Kühne ihre heftigsten Angriffe, weil er während der letzten Diät durch
sei" vermittelndes Amendement in der Militärfragc den Ausschlag gegeben hat.
Trotz der Heftigkeit dieser Angriffe aber ist doch die Fortschrittspartei über diesen
Punkt nicht mit sich ganz einig. Viele Wahlmänner,. welche sonst mit der Fort¬
schrittspartei, stimmen, haben erklärt , daß sie doch für , Kühne , stimmen werden.
Man kann also Kühne's Wiederwahl als ziemlich gesichert ansehen. Wer eine ruhige
Fortentwickelung der. Dinge einer gewaltsamen Störung vorzieht, der wird gewiß
in,-der nächsten Kammer ungern einen . Mann vermissen , der durch Erfahrung, An¬
sehen, Sicherheit und Schärfe des Urtheils und durch das Vertrauen, das ihm
von allenSeiten entgegenkommt, vorzugsweise geeignet ist, ein versöhnendes Ele¬
ment zu bilden. -- Vollkommen ungewiß >se bis jetzt, wer auf den zweiten und
dri.denn Platz für diesen Bezirk gewählt werden wird. Von Seiten der Fortschritts¬
partei sind als Candidaten vor den Wahlmännern aufgetreten Professor Virchow,
Stadtgcrichtsrath Tochter (der seit dem Duell mit General Manteuffel zu den po¬
pulärsten Leuten ,ist Preußen gehört) und, Obertribunalsrath Waldeck; als Candi¬
daten . der Constitutionellen stehen ihnen gegenüber der Stadtsyndikus Hermann
Duncker und Dr. Veit. Außer diesen hat sich noch der Redacteur der protestantischen
Kirchenzeitung,, Liceniiat Krause,, den Wahlmännern in einer Rede empfohlen, in
welcher..er,,sich MßsMjnen .wen^iMrzeu^.q-usspricht,. aber sich zur entschiedensten
Opposition gegen den gegenwärtige^ .Eultusminister bekennt, der zwar liberale
Ideen ausgesprochen,. ,,.abe,r .ganz ^, nczch. R^Wr'schen Grundsätzen gehandelt


Abgeordnete wählen. Der erste Bezirk wast, drei, die anderen drei je zwei Abge-.
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ordnete.

Der erste Wahlbezirk ist der größte und volkreichste; er ist außerdem auch der
vornehmste. Er umfaßt den südwestlichen Theil der Stadt. das eigentliche Westend.
Es gehören dahin die Linden, die Wilhelmsstraße mit ihren Palais und Minister-
Hotels, das Geheimerathsviertel vor dem Potsdamer Thor. Man sollte denken,
dieser Stadttheil müsse sich durch recht conservative Wahlen auszeichnen. Auch ist
das in der That der Fall, wenigstens in soweit, als in den anderen drei Wahlbe¬
zirken die Fortschrittspartei- unbedingt die Majorität hat , während im, ersten Bezirk
die Altconstitutioncllcn und die Anhänger der Fortschrittspartei sich noch das Ueber-
gewicht streitig machen. Der Vorsitzende der Wahlmännerversammlung in diesem
conservativsten Stadttheil der Hauptstadt ist Herr Waldeck; das bezeichnet vollkommen
den Umschwung der öffentlichen Stimmung, der sich hier binnen wenigen Jahren
vollzogen hat. Die Verhandlungen der Wahlmänner des ersten Bezirks sind in¬
teressanter als die der übrigen aus dem einfachen Grunde, weil hier die Entscheidung
noch zweifelhaft, weil der Kampf noch nicht von vornherein entschieden ist. Die
bisherigen drei Abgeordneten des Bezirks waren der Generalsteuerdircctor Kühne,
Buchhändler Reimer und General Brandt. Von diesen haben Reimer und Brandt
erklärt, daß sie keine Wahl wieder annehmen wollen. Die Wahl Kühne's dagegen
ist der Gegenstand eines sehr lebhaften und interessanten Kampfes. Die Alttonstitu-
tiouellen stellen ihn in erster Reihe als Kandidaten auf; sie wollen einen Mann
nicht fallen lassen, der durch die trüben Jahre der Reaction hindurch unter den
Vorkämpfern für die Verfassung unerschütterlich feststand, und dessen financielle Kennt¬
niß sehr schwer zu ersetzen ist. Dagegen richten die Organe der Fortschrittspartei
gerade gegen Kühne ihre heftigsten Angriffe, weil er während der letzten Diät durch
sei» vermittelndes Amendement in der Militärfragc den Ausschlag gegeben hat.
Trotz der Heftigkeit dieser Angriffe aber ist doch die Fortschrittspartei über diesen
Punkt nicht mit sich ganz einig. Viele Wahlmänner,. welche sonst mit der Fort¬
schrittspartei, stimmen, haben erklärt , daß sie doch für , Kühne , stimmen werden.
Man kann also Kühne's Wiederwahl als ziemlich gesichert ansehen. Wer eine ruhige
Fortentwickelung der. Dinge einer gewaltsamen Störung vorzieht, der wird gewiß
in,-der nächsten Kammer ungern einen . Mann vermissen , der durch Erfahrung, An¬
sehen, Sicherheit und Schärfe des Urtheils und durch das Vertrauen, das ihm
von allenSeiten entgegenkommt, vorzugsweise geeignet ist, ein versöhnendes Ele¬
ment zu bilden. — Vollkommen ungewiß >se bis jetzt, wer auf den zweiten und
dri.denn Platz für diesen Bezirk gewählt werden wird. Von Seiten der Fortschritts¬
partei sind als Candidaten vor den Wahlmännern aufgetreten Professor Virchow,
Stadtgcrichtsrath Tochter (der seit dem Duell mit General Manteuffel zu den po¬
pulärsten Leuten ,ist Preußen gehört) und, Obertribunalsrath Waldeck; als Candi¬
daten . der Constitutionellen stehen ihnen gegenüber der Stadtsyndikus Hermann
Duncker und Dr. Veit. Außer diesen hat sich noch der Redacteur der protestantischen
Kirchenzeitung,, Liceniiat Krause,, den Wahlmännern in einer Rede empfohlen, in
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Opposition gegen den gegenwärtige^ .Eultusminister bekennt, der zwar liberale
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[0446] Abgeordnete wählen. Der erste Bezirk wast, drei, die anderen drei je zwei Abge-. l" > ! ,! . ->;,c>s .. 'f,!, ! .! 'I ' 7 >,,!>?><'O,ix ordnete. Der erste Wahlbezirk ist der größte und volkreichste; er ist außerdem auch der vornehmste. Er umfaßt den südwestlichen Theil der Stadt. das eigentliche Westend. Es gehören dahin die Linden, die Wilhelmsstraße mit ihren Palais und Minister- Hotels, das Geheimerathsviertel vor dem Potsdamer Thor. Man sollte denken, dieser Stadttheil müsse sich durch recht conservative Wahlen auszeichnen. Auch ist das in der That der Fall, wenigstens in soweit, als in den anderen drei Wahlbe¬ zirken die Fortschrittspartei- unbedingt die Majorität hat , während im, ersten Bezirk die Altconstitutioncllcn und die Anhänger der Fortschrittspartei sich noch das Ueber- gewicht streitig machen. Der Vorsitzende der Wahlmännerversammlung in diesem conservativsten Stadttheil der Hauptstadt ist Herr Waldeck; das bezeichnet vollkommen den Umschwung der öffentlichen Stimmung, der sich hier binnen wenigen Jahren vollzogen hat. Die Verhandlungen der Wahlmänner des ersten Bezirks sind in¬ teressanter als die der übrigen aus dem einfachen Grunde, weil hier die Entscheidung noch zweifelhaft, weil der Kampf noch nicht von vornherein entschieden ist. Die bisherigen drei Abgeordneten des Bezirks waren der Generalsteuerdircctor Kühne, Buchhändler Reimer und General Brandt. Von diesen haben Reimer und Brandt erklärt, daß sie keine Wahl wieder annehmen wollen. Die Wahl Kühne's dagegen ist der Gegenstand eines sehr lebhaften und interessanten Kampfes. Die Alttonstitu- tiouellen stellen ihn in erster Reihe als Kandidaten auf; sie wollen einen Mann nicht fallen lassen, der durch die trüben Jahre der Reaction hindurch unter den Vorkämpfern für die Verfassung unerschütterlich feststand, und dessen financielle Kennt¬ niß sehr schwer zu ersetzen ist. Dagegen richten die Organe der Fortschrittspartei gerade gegen Kühne ihre heftigsten Angriffe, weil er während der letzten Diät durch sei» vermittelndes Amendement in der Militärfragc den Ausschlag gegeben hat. Trotz der Heftigkeit dieser Angriffe aber ist doch die Fortschrittspartei über diesen Punkt nicht mit sich ganz einig. Viele Wahlmänner,. welche sonst mit der Fort¬ schrittspartei, stimmen, haben erklärt , daß sie doch für , Kühne , stimmen werden. Man kann also Kühne's Wiederwahl als ziemlich gesichert ansehen. Wer eine ruhige Fortentwickelung der. Dinge einer gewaltsamen Störung vorzieht, der wird gewiß in,-der nächsten Kammer ungern einen . Mann vermissen , der durch Erfahrung, An¬ sehen, Sicherheit und Schärfe des Urtheils und durch das Vertrauen, das ihm von allenSeiten entgegenkommt, vorzugsweise geeignet ist, ein versöhnendes Ele¬ ment zu bilden. — Vollkommen ungewiß >se bis jetzt, wer auf den zweiten und dri.denn Platz für diesen Bezirk gewählt werden wird. Von Seiten der Fortschritts¬ partei sind als Candidaten vor den Wahlmännern aufgetreten Professor Virchow, Stadtgcrichtsrath Tochter (der seit dem Duell mit General Manteuffel zu den po¬ pulärsten Leuten ,ist Preußen gehört) und, Obertribunalsrath Waldeck; als Candi¬ daten . der Constitutionellen stehen ihnen gegenüber der Stadtsyndikus Hermann Duncker und Dr. Veit. Außer diesen hat sich noch der Redacteur der protestantischen Kirchenzeitung,, Liceniiat Krause,, den Wahlmännern in einer Rede empfohlen, in welcher..er,,sich MßsMjnen .wen^iMrzeu^.q-usspricht,. aber sich zur entschiedensten Opposition gegen den gegenwärtige^ .Eultusminister bekennt, der zwar liberale Ideen ausgesprochen,. ,,.abe,r .ganz ^, nczch. R^Wr'schen Grundsätzen gehandelt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/446>, abgerufen am 23.07.2024.