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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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die zwischen den politischen Parteien im Lande steht, nicht aber eine Frage, die Mer
die politischen Parteien hinaus' zwischen den constituirten Gewalten des Staats be¬
steht/' Jetzt zeigt es sich, wie richtig diese politische Voraussicht war. Die Militär¬
frage wird jetzt die Wahlfragc. Die Situation, die sich daraus ergibt, ist sehr un¬
angenehm. Unsere Aufgabe wird es sein, alte Nancünen zu vergessen, und dafür
zu sorgen, daß die 'Folgen so ungefährlich wie möglich werden.

Die neue Kammer findet nicht mehr eine res integre. Mag das Recht, mitzu¬
reden und mitzubcschließen, für den Landtag reservirt sein; aber die Reorganisa¬
tion ist thatsächlich einmal durchgeführt; neue Regimenter sind errichtet; man kann
nicht in jedem Jahr eine durchgreifende Umformung der Armee vornehmen. Ob
man das, was geschehen ist, für eine Unterlassungssünde der vorigen Kammer oder
für eine wohlverechncte Mäßigung halten soll, darüber mag die Geschichte urtheilen.
Die neue Kammer hat ganz andere Erwägungen zu machen. Sie muß die Situation
nehmen, wie sie nun einmal thatsächlich ist. Kein gewissenhafter Mann wird jetzt
dazu rathen, zur früheren Organisation zurückzukehren. Die Staatsregierung
hat vor ganz Europa erklärt, daß die Armee in ihrer bisherigen Organisation ihrer
Aufgabe, das Land zu schützen, nicht mehr völlig gewachsen war. daß sie den An¬
forderungen der Gegenwart nicht mehr genügte. Selbst wenn hierbei ein Irrthum
mit untergelaufen wäre, jetzt könnte man doch nicht mehr zum alten System zurück¬
kehren. Denn der Werth einer Armee beruht zum Theil auf der Meinung, die
man von ihr hat, und die sie selbst von sich hat. Wer jetzt die eben durchgeführte
Reorganisation wieder dcsorganistren wollte, der würde die Machtstellung Preußens
und die Achtung, die man im Auslande vor unserem Militär hat, herabsetzen.

Dazu kommen noch andere Erwägungen. Als es sich im vorigen Jahre da¬
rum handelte, die Grundsteuerfrage zu erledigen, hat man dem Herrenhaus gesagt,
die Ausgleichung der Grundsteuer und die Aufhebung der Steuerbefreiungen sei die
nothwendige finanzielle Voraussetzung der Militärreform. Dieser Zusammenhang
der beiden Maßregeln war nicht das geringste unter den Motiven, welche das
Herrenhaus zur Annahme der Grundsteuergesctzc bewogeri. Jetzt kann das Abgeord¬
netenhaus nicht diesen Zusammenhang leugnen, nachdem es früher immer die Mili-
tärrcform nicht definitiv hat beschließen wollen, weil die Grundsteucrfrage noch nicht
erledigt sei. Dies ist eine Erwägung, die man nicht abweisen kann, man mag so
ungünstig über das Herrenhaus denken, wie man will.

Endlich ist die Einigkeit unter den verschiedenen Gewalten, welche die Geschicke
unseres Staates zu leiten berufen sind, ein Gut, welches selbst durch bedeutende
Opfer nicht zu theuer erkauft ist. Der Widerstand gegen die Reform als solche
kommt jetzt zu spät. Dadurch ist nicht ausgeschlossen, daß man im Einzelnen auf
große Ersparungen dringe; -- das iss sogar Pflicht. -- (Auch nicht, daß
man sein Nachgeben an Bedingungen knüpfe. D. Red.) Aber die liberale Partei
wird um einer Maaßregel willen, die doch nicht mehr rückgängig gemacht werden
kann, es nicht zum Bruch mit einem Ministerium treiben, dessen Zurücktritt ein Un¬
glück für das Lou-d- wäre. Solche Erwägungen, meinen wir, werden die Wahl-
männer zu machen haben; darauf hin werden sie die Kandidaten interpelliren, und
gewiß werden sie nicht in die Reihen der Reaction zu greifen brauchen, um Ab¬
geordnete zu finden, die auch in dieser Frage eine Verständigung mit der Regierung
erstreben.




Verantwortlicher Redacteur.: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig,. -- Druck von C. E> Elbsrt in Leipzig.

die zwischen den politischen Parteien im Lande steht, nicht aber eine Frage, die Mer
die politischen Parteien hinaus' zwischen den constituirten Gewalten des Staats be¬
steht/' Jetzt zeigt es sich, wie richtig diese politische Voraussicht war. Die Militär¬
frage wird jetzt die Wahlfragc. Die Situation, die sich daraus ergibt, ist sehr un¬
angenehm. Unsere Aufgabe wird es sein, alte Nancünen zu vergessen, und dafür
zu sorgen, daß die 'Folgen so ungefährlich wie möglich werden.

Die neue Kammer findet nicht mehr eine res integre. Mag das Recht, mitzu¬
reden und mitzubcschließen, für den Landtag reservirt sein; aber die Reorganisa¬
tion ist thatsächlich einmal durchgeführt; neue Regimenter sind errichtet; man kann
nicht in jedem Jahr eine durchgreifende Umformung der Armee vornehmen. Ob
man das, was geschehen ist, für eine Unterlassungssünde der vorigen Kammer oder
für eine wohlverechncte Mäßigung halten soll, darüber mag die Geschichte urtheilen.
Die neue Kammer hat ganz andere Erwägungen zu machen. Sie muß die Situation
nehmen, wie sie nun einmal thatsächlich ist. Kein gewissenhafter Mann wird jetzt
dazu rathen, zur früheren Organisation zurückzukehren. Die Staatsregierung
hat vor ganz Europa erklärt, daß die Armee in ihrer bisherigen Organisation ihrer
Aufgabe, das Land zu schützen, nicht mehr völlig gewachsen war. daß sie den An¬
forderungen der Gegenwart nicht mehr genügte. Selbst wenn hierbei ein Irrthum
mit untergelaufen wäre, jetzt könnte man doch nicht mehr zum alten System zurück¬
kehren. Denn der Werth einer Armee beruht zum Theil auf der Meinung, die
man von ihr hat, und die sie selbst von sich hat. Wer jetzt die eben durchgeführte
Reorganisation wieder dcsorganistren wollte, der würde die Machtstellung Preußens
und die Achtung, die man im Auslande vor unserem Militär hat, herabsetzen.

Dazu kommen noch andere Erwägungen. Als es sich im vorigen Jahre da¬
rum handelte, die Grundsteuerfrage zu erledigen, hat man dem Herrenhaus gesagt,
die Ausgleichung der Grundsteuer und die Aufhebung der Steuerbefreiungen sei die
nothwendige finanzielle Voraussetzung der Militärreform. Dieser Zusammenhang
der beiden Maßregeln war nicht das geringste unter den Motiven, welche das
Herrenhaus zur Annahme der Grundsteuergesctzc bewogeri. Jetzt kann das Abgeord¬
netenhaus nicht diesen Zusammenhang leugnen, nachdem es früher immer die Mili-
tärrcform nicht definitiv hat beschließen wollen, weil die Grundsteucrfrage noch nicht
erledigt sei. Dies ist eine Erwägung, die man nicht abweisen kann, man mag so
ungünstig über das Herrenhaus denken, wie man will.

Endlich ist die Einigkeit unter den verschiedenen Gewalten, welche die Geschicke
unseres Staates zu leiten berufen sind, ein Gut, welches selbst durch bedeutende
Opfer nicht zu theuer erkauft ist. Der Widerstand gegen die Reform als solche
kommt jetzt zu spät. Dadurch ist nicht ausgeschlossen, daß man im Einzelnen auf
große Ersparungen dringe; — das iss sogar Pflicht. — (Auch nicht, daß
man sein Nachgeben an Bedingungen knüpfe. D. Red.) Aber die liberale Partei
wird um einer Maaßregel willen, die doch nicht mehr rückgängig gemacht werden
kann, es nicht zum Bruch mit einem Ministerium treiben, dessen Zurücktritt ein Un¬
glück für das Lou-d- wäre. Solche Erwägungen, meinen wir, werden die Wahl-
männer zu machen haben; darauf hin werden sie die Kandidaten interpelliren, und
gewiß werden sie nicht in die Reihen der Reaction zu greifen brauchen, um Ab¬
geordnete zu finden, die auch in dieser Frage eine Verständigung mit der Regierung
erstreben.




Verantwortlicher Redacteur.: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig,. — Druck von C. E> Elbsrt in Leipzig.
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[0370] die zwischen den politischen Parteien im Lande steht, nicht aber eine Frage, die Mer die politischen Parteien hinaus' zwischen den constituirten Gewalten des Staats be¬ steht/' Jetzt zeigt es sich, wie richtig diese politische Voraussicht war. Die Militär¬ frage wird jetzt die Wahlfragc. Die Situation, die sich daraus ergibt, ist sehr un¬ angenehm. Unsere Aufgabe wird es sein, alte Nancünen zu vergessen, und dafür zu sorgen, daß die 'Folgen so ungefährlich wie möglich werden. Die neue Kammer findet nicht mehr eine res integre. Mag das Recht, mitzu¬ reden und mitzubcschließen, für den Landtag reservirt sein; aber die Reorganisa¬ tion ist thatsächlich einmal durchgeführt; neue Regimenter sind errichtet; man kann nicht in jedem Jahr eine durchgreifende Umformung der Armee vornehmen. Ob man das, was geschehen ist, für eine Unterlassungssünde der vorigen Kammer oder für eine wohlverechncte Mäßigung halten soll, darüber mag die Geschichte urtheilen. Die neue Kammer hat ganz andere Erwägungen zu machen. Sie muß die Situation nehmen, wie sie nun einmal thatsächlich ist. Kein gewissenhafter Mann wird jetzt dazu rathen, zur früheren Organisation zurückzukehren. Die Staatsregierung hat vor ganz Europa erklärt, daß die Armee in ihrer bisherigen Organisation ihrer Aufgabe, das Land zu schützen, nicht mehr völlig gewachsen war. daß sie den An¬ forderungen der Gegenwart nicht mehr genügte. Selbst wenn hierbei ein Irrthum mit untergelaufen wäre, jetzt könnte man doch nicht mehr zum alten System zurück¬ kehren. Denn der Werth einer Armee beruht zum Theil auf der Meinung, die man von ihr hat, und die sie selbst von sich hat. Wer jetzt die eben durchgeführte Reorganisation wieder dcsorganistren wollte, der würde die Machtstellung Preußens und die Achtung, die man im Auslande vor unserem Militär hat, herabsetzen. Dazu kommen noch andere Erwägungen. Als es sich im vorigen Jahre da¬ rum handelte, die Grundsteuerfrage zu erledigen, hat man dem Herrenhaus gesagt, die Ausgleichung der Grundsteuer und die Aufhebung der Steuerbefreiungen sei die nothwendige finanzielle Voraussetzung der Militärreform. Dieser Zusammenhang der beiden Maßregeln war nicht das geringste unter den Motiven, welche das Herrenhaus zur Annahme der Grundsteuergesctzc bewogeri. Jetzt kann das Abgeord¬ netenhaus nicht diesen Zusammenhang leugnen, nachdem es früher immer die Mili- tärrcform nicht definitiv hat beschließen wollen, weil die Grundsteucrfrage noch nicht erledigt sei. Dies ist eine Erwägung, die man nicht abweisen kann, man mag so ungünstig über das Herrenhaus denken, wie man will. Endlich ist die Einigkeit unter den verschiedenen Gewalten, welche die Geschicke unseres Staates zu leiten berufen sind, ein Gut, welches selbst durch bedeutende Opfer nicht zu theuer erkauft ist. Der Widerstand gegen die Reform als solche kommt jetzt zu spät. Dadurch ist nicht ausgeschlossen, daß man im Einzelnen auf große Ersparungen dringe; — das iss sogar Pflicht. — (Auch nicht, daß man sein Nachgeben an Bedingungen knüpfe. D. Red.) Aber die liberale Partei wird um einer Maaßregel willen, die doch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, es nicht zum Bruch mit einem Ministerium treiben, dessen Zurücktritt ein Un¬ glück für das Lou-d- wäre. Solche Erwägungen, meinen wir, werden die Wahl- männer zu machen haben; darauf hin werden sie die Kandidaten interpelliren, und gewiß werden sie nicht in die Reihen der Reaction zu greifen brauchen, um Ab¬ geordnete zu finden, die auch in dieser Frage eine Verständigung mit der Regierung erstreben. Verantwortlicher Redacteur.: or. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig,. — Druck von C. E> Elbsrt in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/370>, abgerufen am 23.07.2024.