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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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jene Reisenden beträchtlich bereichert worden, doch gehören diese Schwarzen Ostafrika"
zu den rohesten und moralisch verkommensten Stämmen der Erde. Interessant ist,
was die Einleitung über die Verhältnisse in Habesch, Kaiser Theodoros (eigentlich
Kasai) und über die Intriguen der Franzosen an der Westküste des Rothen Meeres mit.
theilt, ferner das 15. Capitel des dritten Abschnitts, "Leben und Treiben in einem
ostafrikanischen Dorfe", sowie das folgende über Charakter und Religion der Ostafri-
kaner. Die beigegebenen Bilder in Farbendruck find hübsch ausgeführt, die kleinen
in den Text gedruckten Holzschnitte eine gute Ergänzung der Schilderungen der be¬
treffenden Gegenstände. Auch die angeheftete Karte ist wohlausgeführt.

Eine sehr lesenswerthe Schrift. Wir haben in Bezug auf die Bundesfestung
Mainz in den letzten Jahren eine ganze Anzahl von Reformvorschlägen gehört.
Der Eine wollte die Werke derselben erweitert und die nächsten Höhen um die
Stadt mit in den Vertheidigungsplan gezogen haben. Der Andere wünschte, daß man
fie in ein großes verschanztes Lager verwandele, welches eine starke permanente Be¬
satzung erhalten und etwa wie das Lager bei Chalons als großartiger Uebungs¬
und Manövrirplatz dienen sollte. Wieder ein Andrer ging noch weiter und ver¬
langte, daß man die Festung zu einem Sammelplatz für ein deutsches Heer von
200,000 Mann umschaffe, der für das deutsche Bundesheer etwa das sein würde,
was das berühmte norditalienische Festnngsviercck für Oestreich sei. Der Grund¬
gedanke des vorliegenden Buntes (es hat anderthalbhundert Seiten, während jene
Stimmen sich nur in kurzen Broschüren geäußert) ist ein andrer; er spricht sich ---
von den rein militärischen Betrachtungen sehen wir ab -- einfach in den Worten
aus- Preußen gebührt das alleinige Besatzungsrecht in Mainz, und die Verleihung
desselben würde von höchstem Nutzen für ganz Deutschland sein, ohne irgend einer
der andern Bundesregierungen ein Opfer aufzuerlegen. Dieser Gedanke wird von
dem Verfasser mit einer Klarheit gerechtfertigt, welche Jeden überzeugt, der sich Über¬
zügen lassen will. Seit Oestreich in den Niederlanden und im Südwesten Deutsch¬
lands keine Besitzungen mehr hat, hat es im Westen nichts zu vertheidigen. Wenn
>hin die Pflicht mit obliegt, das deutsche Bundesgebiet zu schützen, so liegt es in
den Verhältnissen, daß seine Offensive wie seine Defensive gegen Frankreich auf eine
Linie verwiesen ist, die mit Mainz in keiner strategischen Verbindung steht, ganz
abgesehen davon, daß es, mit seiner Hauptmacht im Osten und Süden des Kaiser-
staats festgehalten, nur mit sehr mäßigen Kräften am Rhein zu erscheinen im
Stande sein wird. Preußen dagegen grenzt mit seinen Westprovinzen unmittelbar
Frankreich, und wenn die Gegend von Mainz nicht zu Preußen gehört, so ge-
h°re sie doch ganz entschieden zur preußischen Vcrthcidigungslinie. Sie ist für die
^nzösische Armee nicht bloß die Pforte zu Mitteldeutschland, sondern auch zu
Norddeutschland. Die mitteldeutschen Kleinstaaten können sich ohne Preußen nicht
^rthcidigcn. Ist also Mainz in den Händen Frankreichs, so ist die erste große
vcrthcidigungslinie Preußens und ganz Norddeutschlands - die der Rheinfestungcn
"wgangcn. und der Norden hat seine Front zu verändern und ist in dieser
Position weit weniger geschützt als in jener. Für die süddeutschen Staaten hat
^"luz diese Wichtigkeit nicht. Sie würden unter allen Umständen den Ovcrrhein


jene Reisenden beträchtlich bereichert worden, doch gehören diese Schwarzen Ostafrika«
zu den rohesten und moralisch verkommensten Stämmen der Erde. Interessant ist,
was die Einleitung über die Verhältnisse in Habesch, Kaiser Theodoros (eigentlich
Kasai) und über die Intriguen der Franzosen an der Westküste des Rothen Meeres mit.
theilt, ferner das 15. Capitel des dritten Abschnitts, „Leben und Treiben in einem
ostafrikanischen Dorfe", sowie das folgende über Charakter und Religion der Ostafri-
kaner. Die beigegebenen Bilder in Farbendruck find hübsch ausgeführt, die kleinen
in den Text gedruckten Holzschnitte eine gute Ergänzung der Schilderungen der be¬
treffenden Gegenstände. Auch die angeheftete Karte ist wohlausgeführt.

Eine sehr lesenswerthe Schrift. Wir haben in Bezug auf die Bundesfestung
Mainz in den letzten Jahren eine ganze Anzahl von Reformvorschlägen gehört.
Der Eine wollte die Werke derselben erweitert und die nächsten Höhen um die
Stadt mit in den Vertheidigungsplan gezogen haben. Der Andere wünschte, daß man
fie in ein großes verschanztes Lager verwandele, welches eine starke permanente Be¬
satzung erhalten und etwa wie das Lager bei Chalons als großartiger Uebungs¬
und Manövrirplatz dienen sollte. Wieder ein Andrer ging noch weiter und ver¬
langte, daß man die Festung zu einem Sammelplatz für ein deutsches Heer von
200,000 Mann umschaffe, der für das deutsche Bundesheer etwa das sein würde,
was das berühmte norditalienische Festnngsviercck für Oestreich sei. Der Grund¬
gedanke des vorliegenden Buntes (es hat anderthalbhundert Seiten, während jene
Stimmen sich nur in kurzen Broschüren geäußert) ist ein andrer; er spricht sich —-
von den rein militärischen Betrachtungen sehen wir ab — einfach in den Worten
aus- Preußen gebührt das alleinige Besatzungsrecht in Mainz, und die Verleihung
desselben würde von höchstem Nutzen für ganz Deutschland sein, ohne irgend einer
der andern Bundesregierungen ein Opfer aufzuerlegen. Dieser Gedanke wird von
dem Verfasser mit einer Klarheit gerechtfertigt, welche Jeden überzeugt, der sich Über¬
zügen lassen will. Seit Oestreich in den Niederlanden und im Südwesten Deutsch¬
lands keine Besitzungen mehr hat, hat es im Westen nichts zu vertheidigen. Wenn
>hin die Pflicht mit obliegt, das deutsche Bundesgebiet zu schützen, so liegt es in
den Verhältnissen, daß seine Offensive wie seine Defensive gegen Frankreich auf eine
Linie verwiesen ist, die mit Mainz in keiner strategischen Verbindung steht, ganz
abgesehen davon, daß es, mit seiner Hauptmacht im Osten und Süden des Kaiser-
staats festgehalten, nur mit sehr mäßigen Kräften am Rhein zu erscheinen im
Stande sein wird. Preußen dagegen grenzt mit seinen Westprovinzen unmittelbar
Frankreich, und wenn die Gegend von Mainz nicht zu Preußen gehört, so ge-
h°re sie doch ganz entschieden zur preußischen Vcrthcidigungslinie. Sie ist für die
^nzösische Armee nicht bloß die Pforte zu Mitteldeutschland, sondern auch zu
Norddeutschland. Die mitteldeutschen Kleinstaaten können sich ohne Preußen nicht
^rthcidigcn. Ist also Mainz in den Händen Frankreichs, so ist die erste große
vcrthcidigungslinie Preußens und ganz Norddeutschlands - die der Rheinfestungcn
"wgangcn. und der Norden hat seine Front zu verändern und ist in dieser
Position weit weniger geschützt als in jener. Für die süddeutschen Staaten hat
^«luz diese Wichtigkeit nicht. Sie würden unter allen Umständen den Ovcrrhein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/327>, abgerufen am 01.07.2024.