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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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geschildert wird. Dann folgen Capitel, welche die Banda Oriental bis Mercedes
theils im Allgemeinen, theils speciell nach ihren geognostischen Verhältnissen beschreiben.
Hierauf gelangen wir nach Buenos Ayres, an dessen Schilderung sich Mittheilungen
über den Rio de la Plata und den Rio Parana bis Rozario knüpfen. Alsdann
treten wir mit dem Verfasser die Reise über die Pampas nach Rio Quarto und von
da bis Mendoza an, welches in den beiden folgenden Abschnitten sammt seiner Um¬
gebung, seinen Bewohnern, Sitten, Gebräuchen und gesellschaftlichen Zuständen an¬
schaulich bis in's Detail dargestellt wird. Die weiteren Capitel enthalten dann die
Erlebnisse und Beobachtungen des Verfassers während eines Ausflugs durch das
Bergland der Sierra de Uspallata, eine Abhandlung über die Fauna und das Klima
von Mendoza und die Reise des Verfassers von dieser Stadt nach Parana, Hier
wohnte derselbe der großen Parade des Heeres von Entrerios bei, durch welche Uru-
ouiza das antiföderalistischc Buenos Ayres im Jahre 1858 einzuschüchtern gedachte,
was Gelegenheit zu einem Blick auf die politischen Zustände der Konföderation gibt.
Ein ferneres Capitel beschäftigt sich sodann mit der physikalischen Beschreibung der
Umgegend von Parana und ein anderes bespricht die Tertiärformation dieses Land¬
strichs. Sehr interessant find dann die beiden folgenden Abschnitte, in welchen erzählt
wird, wie der Professor Besitzer einer Quinta am Rio Parana wurde (Quinta ein
kleines Landgut), wie er sich einrichtete, baute, Pferde und Kühe kaufte, vielerlei
Verdruß dabei erlebte, sich mit seiner Bedienung überwarf und zuletzt sich darein
schicken mußte, allein zu bleiben und eigenhändig den Vichwirth zu machen. Das
ging nicht lange, und so entschloß er sich denn am Ende, nachdem man ihm noch
die Pferde gestohlen, die Besitzung zu räumen und sich in die Stadt zurückzuziehen.
"Niemals wieder Grundbesitzer am Rio de la Plata zu werden", schließt dieses Capitel
voll Aerger und Verlegenheiten, "das war der Schlußsatz von allen Ueberlegungen,
die mir durch den Kopf gingen. Sei froh -- rief ich mir zu, -- daß du so da¬
von gekommen bist, es hätte noch viel schlimmer für dich ausfallen können." Die¬
sen tragikomischen Mittheilungen folgt dann noch ein Vergleich der Fauna von Men¬
doza und Parana. Dann schließt der erste Band mit einem Anhange über die auf
der Reise gemessenen Punkte und einer Erklärung der beigegebenen Karte, welche
e>nen Ueberblick über die Bergzüge, Flußläufe, Ebenen und Ortschaften der südlichen
Provinzen der Argentinischen Konföderation: Juan, Rioja, Mendoza. S. Luis, Cor-
dova, Santa Fe. Buenos Ayres und Entrerios gibt. Wir behalten uns vor, an"
allgemein interessanten Capiteln bei passender Gelegenheit Auszüge zu geben.


Ueber Madeira und die Antillen nach Mittelamerika. Rcisedenkwürdigkeiten
und Forschungen von J6gor v. Sivers. Leipzig, Verlag von C Fr. Fleischer. 1861.

Der Verfasser hat sich hauptsächlich mit naturhistorischen Untersuchungen be.
^saftige. nebenbei gibt er auch interessante Mittheilungen über die ethnographischen
Verhältnisse und die Alterthümer der von ihm bereisten Länder. Durch die Masse
eingefügten, vorausgesandten und angehängten gelehrten Materials (die Anmer¬
kungen und Excurse sowie die ausführliche Uebersicht über die deutsche, englische,
spanische und französische Literatur, über die Antillen. Haiti und Mittelamerika rieb¬
en mehr als ein Drittel des Ganzen ein) wird das Buch etwas unbehülflich. auch


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geschildert wird. Dann folgen Capitel, welche die Banda Oriental bis Mercedes
theils im Allgemeinen, theils speciell nach ihren geognostischen Verhältnissen beschreiben.
Hierauf gelangen wir nach Buenos Ayres, an dessen Schilderung sich Mittheilungen
über den Rio de la Plata und den Rio Parana bis Rozario knüpfen. Alsdann
treten wir mit dem Verfasser die Reise über die Pampas nach Rio Quarto und von
da bis Mendoza an, welches in den beiden folgenden Abschnitten sammt seiner Um¬
gebung, seinen Bewohnern, Sitten, Gebräuchen und gesellschaftlichen Zuständen an¬
schaulich bis in's Detail dargestellt wird. Die weiteren Capitel enthalten dann die
Erlebnisse und Beobachtungen des Verfassers während eines Ausflugs durch das
Bergland der Sierra de Uspallata, eine Abhandlung über die Fauna und das Klima
von Mendoza und die Reise des Verfassers von dieser Stadt nach Parana, Hier
wohnte derselbe der großen Parade des Heeres von Entrerios bei, durch welche Uru-
ouiza das antiföderalistischc Buenos Ayres im Jahre 1858 einzuschüchtern gedachte,
was Gelegenheit zu einem Blick auf die politischen Zustände der Konföderation gibt.
Ein ferneres Capitel beschäftigt sich sodann mit der physikalischen Beschreibung der
Umgegend von Parana und ein anderes bespricht die Tertiärformation dieses Land¬
strichs. Sehr interessant find dann die beiden folgenden Abschnitte, in welchen erzählt
wird, wie der Professor Besitzer einer Quinta am Rio Parana wurde (Quinta ein
kleines Landgut), wie er sich einrichtete, baute, Pferde und Kühe kaufte, vielerlei
Verdruß dabei erlebte, sich mit seiner Bedienung überwarf und zuletzt sich darein
schicken mußte, allein zu bleiben und eigenhändig den Vichwirth zu machen. Das
ging nicht lange, und so entschloß er sich denn am Ende, nachdem man ihm noch
die Pferde gestohlen, die Besitzung zu räumen und sich in die Stadt zurückzuziehen.
»Niemals wieder Grundbesitzer am Rio de la Plata zu werden", schließt dieses Capitel
voll Aerger und Verlegenheiten, „das war der Schlußsatz von allen Ueberlegungen,
die mir durch den Kopf gingen. Sei froh — rief ich mir zu, — daß du so da¬
von gekommen bist, es hätte noch viel schlimmer für dich ausfallen können." Die¬
sen tragikomischen Mittheilungen folgt dann noch ein Vergleich der Fauna von Men¬
doza und Parana. Dann schließt der erste Band mit einem Anhange über die auf
der Reise gemessenen Punkte und einer Erklärung der beigegebenen Karte, welche
e>nen Ueberblick über die Bergzüge, Flußläufe, Ebenen und Ortschaften der südlichen
Provinzen der Argentinischen Konföderation: Juan, Rioja, Mendoza. S. Luis, Cor-
dova, Santa Fe. Buenos Ayres und Entrerios gibt. Wir behalten uns vor, an«
allgemein interessanten Capiteln bei passender Gelegenheit Auszüge zu geben.


Ueber Madeira und die Antillen nach Mittelamerika. Rcisedenkwürdigkeiten
und Forschungen von J6gor v. Sivers. Leipzig, Verlag von C Fr. Fleischer. 1861.

Der Verfasser hat sich hauptsächlich mit naturhistorischen Untersuchungen be.
^saftige. nebenbei gibt er auch interessante Mittheilungen über die ethnographischen
Verhältnisse und die Alterthümer der von ihm bereisten Länder. Durch die Masse
eingefügten, vorausgesandten und angehängten gelehrten Materials (die Anmer¬
kungen und Excurse sowie die ausführliche Uebersicht über die deutsche, englische,
spanische und französische Literatur, über die Antillen. Haiti und Mittelamerika rieb¬
en mehr als ein Drittel des Ganzen ein) wird das Buch etwas unbehülflich. auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/325>, abgerufen am 01.07.2024.