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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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burger nach Straßburg gekommen wären, es sei nur auf ihren Handel abgesehen.
Das hätten sie um die Pfalz nicht verdient, und es gereiche bei jetzigen Conjunc-
luren nicht zu des Kaisers und Reiches Wohlfahrt. Der damalige Reichstag war
nicht dazu aligethan, die schwächern Stände gegen Fürsten zu schützen. Nach vier
Monaten wuroe in einem Reichsgutachten dem Kurfürsten anempfohlen, der Stadt
Straßburg ihren ungehemmten Commerz zu lassen. Der oben erwähnte tiefere
Zwiespalt aber hatte seinen Grund in der so wunderbar entwickelten Bedeutung
von Brandenburg, dessen großer Kurfürst vorzugsweise die deutsche Ehre im Kriege
bewahrt hatte und doch im Frieden vom Kaiser war preisgegeben worden. Dazu
hatten die Kurfürsten von Sachsen und Baiern geholfen, denen die Erhebung Bran¬
denburgs sehr mißfällig war. Denn Sachsen und Baiern waren damals im vertrau¬
lichsten politischen Verkehr und leisteten bald absichtslos und von Frankreich getäuscht,
bald aus Eifersucht gegen Brandenburg sich willfährig hingebend, Ludwigs Plänen
gegen das Reich Vorschub. Welche traurige Situation war es, wenn an den Kur¬
fürsten Johann Georg den Zweiten im Juli 1V7l) berichtet wurde: Der Branden¬
burgische Gesandte führe harte Reden, er werde sich seinen Regreß an Kaiser und
Reich zur Satisfaction vorbehalten, Kaiser, Kurfürsten und Stände hätten ihn vor¬
sätzlich verlassen, und seien ihm Satisfaction schuldig." Und dazu bemerkt der säch¬
sische Gesandte: "Es hat aber ein Jeglicher Bedenken gehabt, sich mit ihm darüber
einzulassen." Demnach blieb der große Kurfürst rut>ig sitzen, als es wieder einen
Ncichskrieg gab; er hatte seine deutschen Bundesgenossen genügend kennen gelernt,
und mußte sein Interesse dem allgemeinen Besten vorziehn.*)

Wer darf sich aber bei der Betrachtung dieser Verhältnisse wundern, daß das
deutsche Volk in der ganzen folgenden Zeit in politischen Dingen meistens eine traurige
Rolle gespielt hat. Ja vielmehr muß man sich wundern, daß es sich durch alle die
folgende Schmach so durchgearbeitet hat und daß es die fröhliche Hoffnung hat fassen
können, es werde doch noch zu der ihm gebührenden Ehre kommen unter den Völkern
K. G. Helbig. Europas.




Notiz. Die Dresdner Eonst. Z. berichtigt die auch von uns mitgetheilte
Notiz der Rat. Z. betreffs der Schillerstiftung dahin, daß Dr. Gutzkow für seine
Secretärstelle v orläusig seinen Gehalt bezieht. -- Wir haben schon früher darauf
aufmerksam gemacht, daß unbedingte Oeffentlichkeit bei dieser Richtung nothwendig
sei; sie ist doppelt nothwendig seit dem großen Ertrag der Serre'schen Lotterie, wenn
nicht die allertollsten Mißbrüuche, ja eine gänzliche Demoralisation eines großen Theils
der "Schriftstellerwclt" daraus hervorgehen soll. Es sind hier nicht bloß die Schiller-
Vereine, sondern die Nation ist sehr ernst betheiligt. -- Wir kommen aus das Thema
zurück. ^





Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Vusch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
") Als sich der Reichstag 1675 über das plötzliche feindliche Einrücken der von Ludwig
aufgeregten Schweden in das Brandenburgische Gebiet berieth, da schützten die Gesandten den
Mangel an Instruktion vor und der bairische Gesandte erklärte ganz naiv: "Man solle se")
ja nicht übereilen, die Schweden seien eingerückt, hätten aber nichts Feindliches unternommen-
Jedenfalls hätte das Einrücken keine feindliche Jatcntion." Ebenso der Braunschweig>sa>
Calembergische Gesandte: "Die Schweden hätten wol bloß die Garnisonen extendiren wollen.

burger nach Straßburg gekommen wären, es sei nur auf ihren Handel abgesehen.
Das hätten sie um die Pfalz nicht verdient, und es gereiche bei jetzigen Conjunc-
luren nicht zu des Kaisers und Reiches Wohlfahrt. Der damalige Reichstag war
nicht dazu aligethan, die schwächern Stände gegen Fürsten zu schützen. Nach vier
Monaten wuroe in einem Reichsgutachten dem Kurfürsten anempfohlen, der Stadt
Straßburg ihren ungehemmten Commerz zu lassen. Der oben erwähnte tiefere
Zwiespalt aber hatte seinen Grund in der so wunderbar entwickelten Bedeutung
von Brandenburg, dessen großer Kurfürst vorzugsweise die deutsche Ehre im Kriege
bewahrt hatte und doch im Frieden vom Kaiser war preisgegeben worden. Dazu
hatten die Kurfürsten von Sachsen und Baiern geholfen, denen die Erhebung Bran¬
denburgs sehr mißfällig war. Denn Sachsen und Baiern waren damals im vertrau¬
lichsten politischen Verkehr und leisteten bald absichtslos und von Frankreich getäuscht,
bald aus Eifersucht gegen Brandenburg sich willfährig hingebend, Ludwigs Plänen
gegen das Reich Vorschub. Welche traurige Situation war es, wenn an den Kur¬
fürsten Johann Georg den Zweiten im Juli 1V7l) berichtet wurde: Der Branden¬
burgische Gesandte führe harte Reden, er werde sich seinen Regreß an Kaiser und
Reich zur Satisfaction vorbehalten, Kaiser, Kurfürsten und Stände hätten ihn vor¬
sätzlich verlassen, und seien ihm Satisfaction schuldig." Und dazu bemerkt der säch¬
sische Gesandte: „Es hat aber ein Jeglicher Bedenken gehabt, sich mit ihm darüber
einzulassen." Demnach blieb der große Kurfürst rut>ig sitzen, als es wieder einen
Ncichskrieg gab; er hatte seine deutschen Bundesgenossen genügend kennen gelernt,
und mußte sein Interesse dem allgemeinen Besten vorziehn.*)

Wer darf sich aber bei der Betrachtung dieser Verhältnisse wundern, daß das
deutsche Volk in der ganzen folgenden Zeit in politischen Dingen meistens eine traurige
Rolle gespielt hat. Ja vielmehr muß man sich wundern, daß es sich durch alle die
folgende Schmach so durchgearbeitet hat und daß es die fröhliche Hoffnung hat fassen
können, es werde doch noch zu der ihm gebührenden Ehre kommen unter den Völkern
K. G. Helbig. Europas.




Notiz. Die Dresdner Eonst. Z. berichtigt die auch von uns mitgetheilte
Notiz der Rat. Z. betreffs der Schillerstiftung dahin, daß Dr. Gutzkow für seine
Secretärstelle v orläusig seinen Gehalt bezieht. — Wir haben schon früher darauf
aufmerksam gemacht, daß unbedingte Oeffentlichkeit bei dieser Richtung nothwendig
sei; sie ist doppelt nothwendig seit dem großen Ertrag der Serre'schen Lotterie, wenn
nicht die allertollsten Mißbrüuche, ja eine gänzliche Demoralisation eines großen Theils
der „Schriftstellerwclt" daraus hervorgehen soll. Es sind hier nicht bloß die Schiller-
Vereine, sondern die Nation ist sehr ernst betheiligt. — Wir kommen aus das Thema
zurück. ^





Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Vusch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
") Als sich der Reichstag 1675 über das plötzliche feindliche Einrücken der von Ludwig
aufgeregten Schweden in das Brandenburgische Gebiet berieth, da schützten die Gesandten den
Mangel an Instruktion vor und der bairische Gesandte erklärte ganz naiv: „Man solle se«)
ja nicht übereilen, die Schweden seien eingerückt, hätten aber nichts Feindliches unternommen-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/250>, abgerufen am 01.07.2024.