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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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über die gezogenen Handfeuerwaffen, einen Bericht über die evangelische Mission bei
den Hindu, einen Ueberblick über die Arbeitsverhältnisse der Gegenwart und einen
Aufsat) über die Celten in ihrer Wechselbeziehung zu den Germanen, Im zweiund-
zwanzigsten endlich sind namentlich die Artikel über Küstenschutz mit besonderer Be¬
ziehung auf die norddeutschen Küstenländer und über die Wehrverhültnisse Dänemarks
von Interesse, Dem ersten von den beiden letzterwähnten Aufsätzen entnehmen' wir
einige Notizen über die Denkschrift, welche von der zur Untersuchung der Küsten
niedergesetzten preußischen Commission 5ein Bundestag zur Beschlußfassung unter-
breitet worden ist, und welche mit dem Gutachten der von den übrigen Küsten¬
staaten mit Prüfung der Sache beauftragten Commission im Wesentlichen überein¬
stimmen soll.

Die preußische Denkschrift räth in Betreff der localen Vertheidigung, die vor¬
zugsweise durch Straudbatterien stattfindet, sich auf die bedeutendsten Punkte (Ma-
rinctablisscmcnts, wichtige Handelsplätze, lockende Landungspunkte für den Feind)
zu beschränken. Der Hauptaccent sei auf die active Vertheidigung durch Truppen
zu legen, deren Verwendbarkeit und Beweglichkeit durch richtig angelegte Telegraphen-
und Eisenbahnlinien in nicht zu weiter Entfernung von den Küsten zu erhöhen sei.
Unter dieser Voraussetzung würden 8 bis 10,000 Mann im Stande sein, eine
Küstenstrecke von ungefähr 30 Meilen gegen feindliche auf größere strategische Unter¬
nehmungen berechnete Landungen zu decken. An der Ostsee genüge das vorhandene
oder im Werden begriffene Eisenbahnnetz, an der Nordsee dagegen sei eine Schienen¬
verbindung von Harburg nach Bremerhaven und Bremen, sowie von hier nach
Oldenburg und Emden dringendes Bedürfniß, Die Vertheidigung der Ostseeküste
stütze sich auf die Festungen Königsberg, Danzig, Stettin und Stralsund mit wenig¬
stens 50,000 Mann Besatzung, die der commerziell weit wichtigeren Nordseeküste
nur auf Minden. Die Ausführung einer direct von hier nach dem Jahdebusen
gehenden Eisenbahn sei daher doppelt nothwendig. "Nach Ausbau dieser Bahnen
können 15,000 Mann bei Hamburg, Bremen und Oldenburg aufgestellt, jeder Di¬
version an der jetzt schutzlosen Küste erfolgreich entgegentreten, sobald diesen Streit-
krüftcn die nöthige Unterstützung an Dampfkanonenbootcn gegeben wird. Die preu¬
ßische Denkschrift soll für. die Ostsee zwei Flotillen, eine preußische, welche bei Pillau,
und eine pommersche, welche bei Stralsund zu stationircn wäre, vorschlagen, und
für die Nordsee eine Flotille projectiren, welche am angemessensten zwischen den
Mündungen der Elbe, Weser und Ems -- also im Jahdebusen -- zu stationiren
wäre. Die Boote müßten von geringem Tiefgang sein, um über die Watte", ja
selbst womöglich durch die Binnenwasser und Kanäle fahren zu können und wären
mit 1 bis 3 schweren gezogenen Geschützen bei Maschinen von 40 bis 80 Pferde-
kraft zu versehen. Im Ganzen sollen etwa 100 Fahrzeuge mit 200 Geschützen vor¬
geschlagen sein, welche mit den bereits vorhandenen preußischen Fahrzeugen vereint,
wie gesagt, in drei Flottillen zu vertheilen seien." Dieses Minimum der Forderungen
kann, wie man sieht, rasch und ohne große Kosten hergestellt werden. Möge es
bald zu Stande kommen!




Verantwortlicher Redacteur: or, Morip Busch.
Verlag von F, L, Herln" -- Druck von C. E, Elbert in Leipzig.

über die gezogenen Handfeuerwaffen, einen Bericht über die evangelische Mission bei
den Hindu, einen Ueberblick über die Arbeitsverhältnisse der Gegenwart und einen
Aufsat) über die Celten in ihrer Wechselbeziehung zu den Germanen, Im zweiund-
zwanzigsten endlich sind namentlich die Artikel über Küstenschutz mit besonderer Be¬
ziehung auf die norddeutschen Küstenländer und über die Wehrverhültnisse Dänemarks
von Interesse, Dem ersten von den beiden letzterwähnten Aufsätzen entnehmen' wir
einige Notizen über die Denkschrift, welche von der zur Untersuchung der Küsten
niedergesetzten preußischen Commission 5ein Bundestag zur Beschlußfassung unter-
breitet worden ist, und welche mit dem Gutachten der von den übrigen Küsten¬
staaten mit Prüfung der Sache beauftragten Commission im Wesentlichen überein¬
stimmen soll.

Die preußische Denkschrift räth in Betreff der localen Vertheidigung, die vor¬
zugsweise durch Straudbatterien stattfindet, sich auf die bedeutendsten Punkte (Ma-
rinctablisscmcnts, wichtige Handelsplätze, lockende Landungspunkte für den Feind)
zu beschränken. Der Hauptaccent sei auf die active Vertheidigung durch Truppen
zu legen, deren Verwendbarkeit und Beweglichkeit durch richtig angelegte Telegraphen-
und Eisenbahnlinien in nicht zu weiter Entfernung von den Küsten zu erhöhen sei.
Unter dieser Voraussetzung würden 8 bis 10,000 Mann im Stande sein, eine
Küstenstrecke von ungefähr 30 Meilen gegen feindliche auf größere strategische Unter¬
nehmungen berechnete Landungen zu decken. An der Ostsee genüge das vorhandene
oder im Werden begriffene Eisenbahnnetz, an der Nordsee dagegen sei eine Schienen¬
verbindung von Harburg nach Bremerhaven und Bremen, sowie von hier nach
Oldenburg und Emden dringendes Bedürfniß, Die Vertheidigung der Ostseeküste
stütze sich auf die Festungen Königsberg, Danzig, Stettin und Stralsund mit wenig¬
stens 50,000 Mann Besatzung, die der commerziell weit wichtigeren Nordseeküste
nur auf Minden. Die Ausführung einer direct von hier nach dem Jahdebusen
gehenden Eisenbahn sei daher doppelt nothwendig. „Nach Ausbau dieser Bahnen
können 15,000 Mann bei Hamburg, Bremen und Oldenburg aufgestellt, jeder Di¬
version an der jetzt schutzlosen Küste erfolgreich entgegentreten, sobald diesen Streit-
krüftcn die nöthige Unterstützung an Dampfkanonenbootcn gegeben wird. Die preu¬
ßische Denkschrift soll für. die Ostsee zwei Flotillen, eine preußische, welche bei Pillau,
und eine pommersche, welche bei Stralsund zu stationircn wäre, vorschlagen, und
für die Nordsee eine Flotille projectiren, welche am angemessensten zwischen den
Mündungen der Elbe, Weser und Ems — also im Jahdebusen — zu stationiren
wäre. Die Boote müßten von geringem Tiefgang sein, um über die Watte», ja
selbst womöglich durch die Binnenwasser und Kanäle fahren zu können und wären
mit 1 bis 3 schweren gezogenen Geschützen bei Maschinen von 40 bis 80 Pferde-
kraft zu versehen. Im Ganzen sollen etwa 100 Fahrzeuge mit 200 Geschützen vor¬
geschlagen sein, welche mit den bereits vorhandenen preußischen Fahrzeugen vereint,
wie gesagt, in drei Flottillen zu vertheilen seien." Dieses Minimum der Forderungen
kann, wie man sieht, rasch und ohne große Kosten hergestellt werden. Möge es
bald zu Stande kommen!




Verantwortlicher Redacteur: or, Morip Busch.
Verlag von F, L, Herln» — Druck von C. E, Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/130>, abgerufen am 02.10.2024.