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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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fast Alles, N"s im zweiten Jcihrc in der Ostsee sowie im schwarzen Meere geschah,
zum größten Theil durch Dampfkanoncnboote ausgeführt worden. 'Im Schleswig-hol-
steinischen Kriege hätten vier gut gebaute und mit schwerem Geschütz armirte Dampf-
kanonenboote weit mehr ausgerichtet, als unsere elf Nudcrkauonenbootc, Das zwölfte
Kricgsfahrzcug der Schleswig-holsteinischen Marine war allerdings ein Dampfkanoncn-
bvot, indeß zu klein, und, was sehr zu entschuldigen ist als Erstlingsversuch, mangel¬
haft construirt. Es war aber dies überhaupt eins der ersten Fahrzeuge dieser Art.
Die englischen Kanonenboote, welche im russischen Kriege so viel Aussehn machten,
waren nach derselben Construction gebaut, aber größer, schneller, mit neuen vortheil¬
haften Einrichtungen.

Ein Kanonenboot ohne Maschine kann nur gegen Segelschiffe und bei ruhiger
See etwas ausrichten, und Windstille ist bekanntlich grade dann höchst selten vor¬
handen, wenn man sie brauchen könnte. Deshalb sind solche Fahrzeuge eigentlich
nur zur Vertheidigung der Küstcnreviere und Flußeingänge mit Erfolg zu gebrauchen.
Preußen besitzt 42 Rudcrkanoncnboote; diese sind nach meiner Ueberzeugung für den
Küstcndienst hinreichend, da Preußen keine Küstcnplütze hat, wo große Schiffe als
Angreifer activ besonders gefährlich werden können. Will der Feind preußische Häfen
von der See aus angreifen, so kann dies nur durch kleinere Fahrzeuge ausgeführt
werden, und dies steht nicht zu befürchten, weil ein solcher Angriff durch Landungs¬
truppen unterstützt werden muß.

Allerdings kostet einDampfkanoncnbvvt bedeutend mehr, als cinNudcrkanonenboot;
aber diese Mehrkosten werden an Gage und Verpflegung der Mannschaft wieder gut
gemacht, denn die Dampfkanonenboote bedürfen nur die halbe Besatzung der Ruderboote.

So haben die Dampfkanonenboote den zweiten Vortheil, daß sie sich leicht be¬
mannen lassen. Ein guter praktischer Führer (abgesehen von den bei der Maschine
Angestellten) und drei bis vier tüchtige Unteroffiziere sind in kurzer Zeit im Stande,
die Bemannung,. wenn diese nur theilweise aus secgewvhntcn kräftigen Leuten be¬
steht, so weit zu bringen, daß man ihr Alles zumuthen kann.

Da es für eine Flotte von Dampfknnonenbootcn an Offizieren fehlen wird,
schlage ich zu Führern für diese Fahrzeuge junge intelligente Kanffahrtcicapitänc vor,
an denen die deutsche Handelsmarine wahrlich keinen Mangel hat. Diese sind mit
Leichtigkeit in Kurzem so weit zu bringen, daß sie ein derartiges Commgndo über¬
nehmen können. Denn immer wird beim Seemann die Praxis Hauptsache bleiben,
sie nur stählt den Charakter und gibt den Reichthum an Erfahrungen, welche durch keine
Akademie und kein Bildungsinstilut ersetzt werden können. Lange noch wird in Deutsch¬
land die Kauffahrtcimarinc die beste Schule des Seemanns sein ; denn der Kauffcchrcr de>t
Jahr aus, Jahr ein Gelegenheit, das Secmannslcben in allen Lagen zu studiren.
Ein junger Mann, der in dieser Schule seine Zeit gehörig benutzt hat, kann spät"'
Alles werden. , Sind doch die ersten Seehelden größtentheils aus der Handelsmarine
hervorgegangen. Woher kömmt es, daß in den kleinen Mariner die auscomman-
dirtcn Schiffer so häufig selbst in den heimathlichen Gewässern, die sie doch gara"
kennen sollten, Unglück haben, sich festfahren, carampvlircn, ja total verloren gehen>
In der dänischen, schwedischen, holländischen Marine bemühen sich die Offiziere jetzt
häufig auf eine Zeit Führer von Kauffahrteifahrern zu werden, weil sie im Dienst
nicht genügende Gelegenheit haben, auscommandirt zu werden.


fast Alles, N»s im zweiten Jcihrc in der Ostsee sowie im schwarzen Meere geschah,
zum größten Theil durch Dampfkanoncnboote ausgeführt worden. 'Im Schleswig-hol-
steinischen Kriege hätten vier gut gebaute und mit schwerem Geschütz armirte Dampf-
kanonenboote weit mehr ausgerichtet, als unsere elf Nudcrkauonenbootc, Das zwölfte
Kricgsfahrzcug der Schleswig-holsteinischen Marine war allerdings ein Dampfkanoncn-
bvot, indeß zu klein, und, was sehr zu entschuldigen ist als Erstlingsversuch, mangel¬
haft construirt. Es war aber dies überhaupt eins der ersten Fahrzeuge dieser Art.
Die englischen Kanonenboote, welche im russischen Kriege so viel Aussehn machten,
waren nach derselben Construction gebaut, aber größer, schneller, mit neuen vortheil¬
haften Einrichtungen.

Ein Kanonenboot ohne Maschine kann nur gegen Segelschiffe und bei ruhiger
See etwas ausrichten, und Windstille ist bekanntlich grade dann höchst selten vor¬
handen, wenn man sie brauchen könnte. Deshalb sind solche Fahrzeuge eigentlich
nur zur Vertheidigung der Küstcnreviere und Flußeingänge mit Erfolg zu gebrauchen.
Preußen besitzt 42 Rudcrkanoncnboote; diese sind nach meiner Ueberzeugung für den
Küstcndienst hinreichend, da Preußen keine Küstcnplütze hat, wo große Schiffe als
Angreifer activ besonders gefährlich werden können. Will der Feind preußische Häfen
von der See aus angreifen, so kann dies nur durch kleinere Fahrzeuge ausgeführt
werden, und dies steht nicht zu befürchten, weil ein solcher Angriff durch Landungs¬
truppen unterstützt werden muß.

Allerdings kostet einDampfkanoncnbvvt bedeutend mehr, als cinNudcrkanonenboot;
aber diese Mehrkosten werden an Gage und Verpflegung der Mannschaft wieder gut
gemacht, denn die Dampfkanonenboote bedürfen nur die halbe Besatzung der Ruderboote.

So haben die Dampfkanonenboote den zweiten Vortheil, daß sie sich leicht be¬
mannen lassen. Ein guter praktischer Führer (abgesehen von den bei der Maschine
Angestellten) und drei bis vier tüchtige Unteroffiziere sind in kurzer Zeit im Stande,
die Bemannung,. wenn diese nur theilweise aus secgewvhntcn kräftigen Leuten be¬
steht, so weit zu bringen, daß man ihr Alles zumuthen kann.

Da es für eine Flotte von Dampfknnonenbootcn an Offizieren fehlen wird,
schlage ich zu Führern für diese Fahrzeuge junge intelligente Kanffahrtcicapitänc vor,
an denen die deutsche Handelsmarine wahrlich keinen Mangel hat. Diese sind mit
Leichtigkeit in Kurzem so weit zu bringen, daß sie ein derartiges Commgndo über¬
nehmen können. Denn immer wird beim Seemann die Praxis Hauptsache bleiben,
sie nur stählt den Charakter und gibt den Reichthum an Erfahrungen, welche durch keine
Akademie und kein Bildungsinstilut ersetzt werden können. Lange noch wird in Deutsch¬
land die Kauffahrtcimarinc die beste Schule des Seemanns sein ; denn der Kauffcchrcr de>t
Jahr aus, Jahr ein Gelegenheit, das Secmannslcben in allen Lagen zu studiren.
Ein junger Mann, der in dieser Schule seine Zeit gehörig benutzt hat, kann spät"'
Alles werden. , Sind doch die ersten Seehelden größtentheils aus der Handelsmarine
hervorgegangen. Woher kömmt es, daß in den kleinen Mariner die auscomman-
dirtcn Schiffer so häufig selbst in den heimathlichen Gewässern, die sie doch gara"
kennen sollten, Unglück haben, sich festfahren, carampvlircn, ja total verloren gehen>
In der dänischen, schwedischen, holländischen Marine bemühen sich die Offiziere jetzt
häufig auf eine Zeit Führer von Kauffahrteifahrern zu werden, weil sie im Dienst
nicht genügende Gelegenheit haben, auscommandirt zu werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/244>, abgerufen am 22.07.2024.