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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band.

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von einem bestimmten politischen Gedanken geleitet, aber nicht von demjenigen, den
man in Berlin voraussetzt. Ihr Gedanke ist vielmehr: in dem bevorstehenden Kriege
zwischen Preußen und Frankreich diejenige Rolle zu spielen, von der sie im vorigen
Jahr voraussetzten, daß Preußen sie im Kriege zwischen Oestreich und Frankreich
spielen wolle.

In seinem Vorschlage einer Reform der Bundeskricgsverfassung ist Preußen
von der Voraussetzung ausgegangen, daß Oestreich, wenn auch in Italien beschäf¬
tigt, doch sein Bundcscontingent, d. h. drei Armeecorps für den Nhcinkrieg werde
mobil machen können. Unter dieser Voraussetzung war der preußische Vorschlag
militärisch vollkommen gerechtfertigt. Die einzelnen Bundescorps können nur dann
die zum Erfolg nothwendige Massenwirkung ausüben, wenn sie einem schon orga-
nisirten Ganzen angegliedert werden. Preußens Streitkraft muß sich an der nörd¬
lichen Hälfte des Rheins concentriren; die Bundescontingcnte der süddeutschen Staaten
müssen sich also an Oestreich lehnen, d. h. sich mit dem östreichischen Bundcscontin¬
gent vereinen. Der Krieg wird dann freilich von zwei Seiten selbständig geführt,
aber auf jeder Seite ist ein natürlich geschlossenes Ganze vorhanden, und wenn
diese Form nicht die beste ist, so ist sie doch unter den gegebenen Umständen die
einzig mögliche.

Man widersetzte sich diesem Plan^ weil er in die Hände Preußens eine zu große
militärische Macht zu legen schien, und weil man trotz dem Glauben an Preußens
Ehrlichkeit doch immer den (höchst überflüssigen!) Argwohn hegte: mit der Macht
könne auch der Wille kommen. --

Im gegenwärtigen Augenblick sieht man wol ein, daß der Plan auf einer fal¬
schen Voraussetzung beruhte. , Oestreich kann und wird zu einem Nheinkrieg nicht
sein Bundcscontingent stellen, sondern es wird höchstens die italienischen und unga¬
rischen Truppen, denen es mißtraut, an den Rhein werfen, wozu es bereits einen
höchst erfreulichen Anfang gemacht hat. Das weiß man in Deutschland überall,
nur in Berlin scheint man es nicht zu wissen.

Die Würzburger sind nun mit einem Gegenantrag hervorgetreten, dessen cha¬
rakteristische Momente in 4--12 enthalten sind. In diesen Paragraphen wird
"unlieb der Fall gesetzt, auf den es ganz allein ankommt: der Fall, daß Preu¬
ßen am Bundeskrieg mit seiner ganzen Armee, Oestreich gar nicht Theil nimmt.
Für diesen Fall wird 1) die Wahl des Oberfeldherrn des gescnnmtcn Bundes den
am Krieg theilnehmenden Regierungen anheim gegeben, 2) für die nichtprcußischcn
Truppen ein zweiter Oberfcldhcrr bestimmt, unter dessen Leitung Bayern, Würten-
berger, Hessen, Hannoveraner, Mecklenburger u. s. w. vereinigt und organisirt wer¬
den sollen (wie es scheint, noch vor Beginn des Kriegs). --

Wenn also die Würzburger gegen den preußischen Entwurf eiferten, weil er
einen militärischen Dualismus herstellt, so begehren sie jetzt einen noch viel cntschied-
nern Dualismus ; nur daß im ersten Fall der Dualismus auf den gegebenen ge¬
ographischen und militärischen Zustände" beruhte, während er im zweiten künstlich
organisirt werden soll. Denn natürlich ist es doch nicht, daß die Mecklenburger
unter einem bayrischen Commandanten stehen.

Es ist möglich, aber keineswegs ausgemacht, daß man zum Oberbefehlshaber
der Gesammtarmce einen preußischen General wählt; es ist ebenso möglich, daß


von einem bestimmten politischen Gedanken geleitet, aber nicht von demjenigen, den
man in Berlin voraussetzt. Ihr Gedanke ist vielmehr: in dem bevorstehenden Kriege
zwischen Preußen und Frankreich diejenige Rolle zu spielen, von der sie im vorigen
Jahr voraussetzten, daß Preußen sie im Kriege zwischen Oestreich und Frankreich
spielen wolle.

In seinem Vorschlage einer Reform der Bundeskricgsverfassung ist Preußen
von der Voraussetzung ausgegangen, daß Oestreich, wenn auch in Italien beschäf¬
tigt, doch sein Bundcscontingent, d. h. drei Armeecorps für den Nhcinkrieg werde
mobil machen können. Unter dieser Voraussetzung war der preußische Vorschlag
militärisch vollkommen gerechtfertigt. Die einzelnen Bundescorps können nur dann
die zum Erfolg nothwendige Massenwirkung ausüben, wenn sie einem schon orga-
nisirten Ganzen angegliedert werden. Preußens Streitkraft muß sich an der nörd¬
lichen Hälfte des Rheins concentriren; die Bundescontingcnte der süddeutschen Staaten
müssen sich also an Oestreich lehnen, d. h. sich mit dem östreichischen Bundcscontin¬
gent vereinen. Der Krieg wird dann freilich von zwei Seiten selbständig geführt,
aber auf jeder Seite ist ein natürlich geschlossenes Ganze vorhanden, und wenn
diese Form nicht die beste ist, so ist sie doch unter den gegebenen Umständen die
einzig mögliche.

Man widersetzte sich diesem Plan^ weil er in die Hände Preußens eine zu große
militärische Macht zu legen schien, und weil man trotz dem Glauben an Preußens
Ehrlichkeit doch immer den (höchst überflüssigen!) Argwohn hegte: mit der Macht
könne auch der Wille kommen. —

Im gegenwärtigen Augenblick sieht man wol ein, daß der Plan auf einer fal¬
schen Voraussetzung beruhte. , Oestreich kann und wird zu einem Nheinkrieg nicht
sein Bundcscontingent stellen, sondern es wird höchstens die italienischen und unga¬
rischen Truppen, denen es mißtraut, an den Rhein werfen, wozu es bereits einen
höchst erfreulichen Anfang gemacht hat. Das weiß man in Deutschland überall,
nur in Berlin scheint man es nicht zu wissen.

Die Würzburger sind nun mit einem Gegenantrag hervorgetreten, dessen cha¬
rakteristische Momente in 4—12 enthalten sind. In diesen Paragraphen wird
»unlieb der Fall gesetzt, auf den es ganz allein ankommt: der Fall, daß Preu¬
ßen am Bundeskrieg mit seiner ganzen Armee, Oestreich gar nicht Theil nimmt.
Für diesen Fall wird 1) die Wahl des Oberfeldherrn des gescnnmtcn Bundes den
am Krieg theilnehmenden Regierungen anheim gegeben, 2) für die nichtprcußischcn
Truppen ein zweiter Oberfcldhcrr bestimmt, unter dessen Leitung Bayern, Würten-
berger, Hessen, Hannoveraner, Mecklenburger u. s. w. vereinigt und organisirt wer¬
den sollen (wie es scheint, noch vor Beginn des Kriegs). —

Wenn also die Würzburger gegen den preußischen Entwurf eiferten, weil er
einen militärischen Dualismus herstellt, so begehren sie jetzt einen noch viel cntschied-
nern Dualismus ; nur daß im ersten Fall der Dualismus auf den gegebenen ge¬
ographischen und militärischen Zustände» beruhte, während er im zweiten künstlich
organisirt werden soll. Denn natürlich ist es doch nicht, daß die Mecklenburger
unter einem bayrischen Commandanten stehen.

Es ist möglich, aber keineswegs ausgemacht, daß man zum Oberbefehlshaber
der Gesammtarmce einen preußischen General wählt; es ist ebenso möglich, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_110347/331>, abgerufen am 15.01.2025.