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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band.

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gegen die Ungarn gewandt. Wäre es freilich ein unerschütterliches Dogma, daß der
alte Refrain: "s'gibt nur a Kaiserstadt, s'gibt nur a Wien!" die Politik bestimmen
soll, dann müßten Deutsche, Ungarn, Italiener sich bequemen, diesem Dogma zum
Opfer zu fallen. Aber die Geschichte wird über dieses wie über manches andere Lied
zur Tagesordnung übergehn.

Unsere Beistimmung knüpft sich allerdings an zwei Voraussetzungen.

Gcschchnes Unrecht ist nicht durch einen plötzlichen Schritt wieder aufzuheben ; es
wirkt in seinen Folgen nach. Wenn die Ungarn nur ihrer Vernunft und nicht ihren
Leidenschaften folgen, so können sie die neue Verfassung unbedingt acceptiren, denn auf
dieser Grundlage kommt es nur auf den guten Wille", die politische Bildung und
die unverdrossene Thätigkeit des Volks an, sich den unabhängigsten Völkern En-'
ropas an die Seite zu stellen, ob das aber der Fall sein, ob Ungarn seine Leiden¬
schaften der kühlen Ueberlegung wird unterordnen können, das ist eine Frage, zu
deren Beantwortung uns die Daten fehlen. Der Galgen, an den man Bathyani
hing, wird schwer aus der Erinnerung zu verwischen sein. Der Hauptzweck der
Regierung bei der neuen Verfassung war, sich mit den Ungarn zu versöhnen: ge¬
lingt ihr das nicht, dann freilich hat sie ihren Feinden eine furchtbare Waffe in die
Hand gegeben. Aber einmal hängt der Erfolg jund vielleicht zum größten Theil
von ihrer eigenen Haltung ab; sie kann sehr viel dafür thun, durch rückhaltlose
Offenheit das verscherzte Vertrauen wieder zu gewinnen. Freilich hat Oestreich schon
einmal eine Verfassung gehabt, die man eben ohne Weiteres cscamotirte. Für
Ungarn liegt diesmal der hauptsächlichste Grund besserer Hoffnungen in der Persön¬
lichkeit der leitenden Männer. Der neue Hofkanzler ist mit einer fast discretionüren
Gewalt ausgestattet, und seine Persönlichkeit bürgt dafür, daß er sie zum Nutze"
seines Vaterlandes anwenden wird -- Endlich aber: -- mit welcher Gefahr auch das
neue Experiment verbunden sein "eng, es "rußte um jeden Preis gewagt werden,
denn auf der andern Seite stand der sichere Untergang.

Die Ausführung -- und das ist unser zweites Bedenken -- steht durchaus
nicht auf der Höhe des Princips. Wir wollen nicht verkennen, daß im Drang der
Umstände, bei der Hast, die vielleicht nöthig war, manches übereilt werden mußte,
was bei gründlicherer Ueberlegung vielleicht eine reifere Form gefunden hätte; aber
die Edicte lassen noch gar zu viel zu wünschen übrig.

Man wird uns in folgenden Grundsätzen Recht geben: 1) die Negierung muß
so wenig als möglich versprechen und vertrösten, sie muß, was sie bewilligen will,
aus einen Schlag bewilligen; 2) sie muß so viel als möglich, wenigstens was die
Form betrifft, restauriren, und, wo nichts da ist, octroyiren. Notabeln und constituireude
Versammlungen dienen nur dazu, einerseits die Hilflosigkeit der Regierung an den Tag
zu legen, andererseits dem leidenschaftlichen Gefühl der Menge über die politische
Bildung das Uebergewicht zu verschaffen. Aus constituirenden Versammlungen ist
nur selten etwas Kluges herausgekommen, und wenn wir an die Masse von gro¬
ßen und kleinen constituirenden Versammlungen, Vertrauensmännern und Notabeln
denken, die im nächsten Vierteljahr den noch ganz ungeübten Boden Oestreichs durch¬
wühlen werden, so wird uns ziemlich bedenklich zu Muth. Man konnte in Ungarn,
in Böhmen, allenfalls auch in Kroatien, einfach auf die alte Verfassung zurück¬
gehn, mit. Vorbehalt einer Reform derselben durch die Uebereinstimmung der beiden


gegen die Ungarn gewandt. Wäre es freilich ein unerschütterliches Dogma, daß der
alte Refrain: „s'gibt nur a Kaiserstadt, s'gibt nur a Wien!" die Politik bestimmen
soll, dann müßten Deutsche, Ungarn, Italiener sich bequemen, diesem Dogma zum
Opfer zu fallen. Aber die Geschichte wird über dieses wie über manches andere Lied
zur Tagesordnung übergehn.

Unsere Beistimmung knüpft sich allerdings an zwei Voraussetzungen.

Gcschchnes Unrecht ist nicht durch einen plötzlichen Schritt wieder aufzuheben ; es
wirkt in seinen Folgen nach. Wenn die Ungarn nur ihrer Vernunft und nicht ihren
Leidenschaften folgen, so können sie die neue Verfassung unbedingt acceptiren, denn auf
dieser Grundlage kommt es nur auf den guten Wille», die politische Bildung und
die unverdrossene Thätigkeit des Volks an, sich den unabhängigsten Völkern En-'
ropas an die Seite zu stellen, ob das aber der Fall sein, ob Ungarn seine Leiden¬
schaften der kühlen Ueberlegung wird unterordnen können, das ist eine Frage, zu
deren Beantwortung uns die Daten fehlen. Der Galgen, an den man Bathyani
hing, wird schwer aus der Erinnerung zu verwischen sein. Der Hauptzweck der
Regierung bei der neuen Verfassung war, sich mit den Ungarn zu versöhnen: ge¬
lingt ihr das nicht, dann freilich hat sie ihren Feinden eine furchtbare Waffe in die
Hand gegeben. Aber einmal hängt der Erfolg jund vielleicht zum größten Theil
von ihrer eigenen Haltung ab; sie kann sehr viel dafür thun, durch rückhaltlose
Offenheit das verscherzte Vertrauen wieder zu gewinnen. Freilich hat Oestreich schon
einmal eine Verfassung gehabt, die man eben ohne Weiteres cscamotirte. Für
Ungarn liegt diesmal der hauptsächlichste Grund besserer Hoffnungen in der Persön¬
lichkeit der leitenden Männer. Der neue Hofkanzler ist mit einer fast discretionüren
Gewalt ausgestattet, und seine Persönlichkeit bürgt dafür, daß er sie zum Nutze»
seines Vaterlandes anwenden wird — Endlich aber: — mit welcher Gefahr auch das
neue Experiment verbunden sein »eng, es »rußte um jeden Preis gewagt werden,
denn auf der andern Seite stand der sichere Untergang.

Die Ausführung — und das ist unser zweites Bedenken — steht durchaus
nicht auf der Höhe des Princips. Wir wollen nicht verkennen, daß im Drang der
Umstände, bei der Hast, die vielleicht nöthig war, manches übereilt werden mußte,
was bei gründlicherer Ueberlegung vielleicht eine reifere Form gefunden hätte; aber
die Edicte lassen noch gar zu viel zu wünschen übrig.

Man wird uns in folgenden Grundsätzen Recht geben: 1) die Negierung muß
so wenig als möglich versprechen und vertrösten, sie muß, was sie bewilligen will,
aus einen Schlag bewilligen; 2) sie muß so viel als möglich, wenigstens was die
Form betrifft, restauriren, und, wo nichts da ist, octroyiren. Notabeln und constituireude
Versammlungen dienen nur dazu, einerseits die Hilflosigkeit der Regierung an den Tag
zu legen, andererseits dem leidenschaftlichen Gefühl der Menge über die politische
Bildung das Uebergewicht zu verschaffen. Aus constituirenden Versammlungen ist
nur selten etwas Kluges herausgekommen, und wenn wir an die Masse von gro¬
ßen und kleinen constituirenden Versammlungen, Vertrauensmännern und Notabeln
denken, die im nächsten Vierteljahr den noch ganz ungeübten Boden Oestreichs durch¬
wühlen werden, so wird uns ziemlich bedenklich zu Muth. Man konnte in Ungarn,
in Böhmen, allenfalls auch in Kroatien, einfach auf die alte Verfassung zurück¬
gehn, mit. Vorbehalt einer Reform derselben durch die Uebereinstimmung der beiden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_110347/211>, abgerufen am 15.01.2025.