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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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gemacht; wie es mit den sonstigen Zuständen sich verhält, erfahren wir aus den
höchst loyalen und bescheidenen Reden des Ncichsraths.

Das Beste ist am Ende doch, daß die Sache bleibt wie sie jetzt ist. Victor Ema-
nuel scheint bei den Italienern populärer zu sein, als irgend ein Anderer; er hat
eine große Energie entwickelt, ungeordnete Zustände zu organisiren und die Unruhi¬
gen im Zaum zu halten und, was auch die innere Lage Italiens für Schwierig¬
keiten darbieten möge, sie sind nicht unüberwindlich, wenn man das Land in Frie¬
den läßt. -- Es ist wahr, die Art wie Sardinien sich vergrößert hat, ist rechtswidrig
und verdient Tadel, aber uns fällt es doch auch nicht ein, Schlesien herauszugeben;
und in unsern Tagen nach der Erfindung der Eisenbahnen und Telegraphen, wächst
das Gras viel rascher über alten Geschichten als früher. --

Nun 'ist zwar noch ein sehr mißlicher Umstand zu überwinden. Garibaldi
spricht davon, die Einheit Italiens vom Quirinal zu verkündigen und man erwar¬
tet seinerseits einen Angriff, aus Venedig. Es wird sich jetzt zeigen, ob Victor E-
manuel Kraft genug hat, sein Recht auf die Herrschaft dadurch zu erweisen, daß er
sich als Herrn zeigt. Wir traun ihm und seinen Rathgebern die Einsicht zu, daß,
wenn es ihm gelingt, das bisher Erworbene einige Jahre zu behaupten und zu or¬
ganisiren, im Lauf der Zeit die völlige Einigung Italiens wie eine reife Frucht ihm
zufallen wird. Wenn er dagegen nicht die Kraft besitzt, diese Einsicht dem Unter¬
nehmungsgeist der Bcwcgungspartci gegenüber zu vertreten, wenn er sich von ihnen
zu einem blinden Angriff auf Oestreich hinreißen läßt, so setzt er Italien und seine
Krone aufs Spiel, und wir können ihm nicht helfen; wir haben alsdann nichts
andres zu thun, als die Krisis möglichst zu unserm Vortheil auszubeuten.

Werden wir das freilich können? Noch scheint Preußen nicht die rechte Mittel¬
straße gefunden zu haben, zwischen wcilscher sich überstürzender Verwegenheit und deut¬
schem Phlegma. Es ist in diesen Tagen ein preußisches Memorandum vom 6. Juni
veröffentlicht, welches über die wahre Bedeutung des deutschen Bundes die vortreff¬
lichsten Ansichten entwickelt; Ansichten, die wir vollkommen theilen. Aber wir haben
diese Ansichten nun schon mehrmals gehört und kommen immer noch keinen Schritt
weiter: die Andern haben eben andre Ansichten, und da sie im Besitz sind, so sieht
sich Preußen in die Lage einer wohlgesinnten Opposition versetzt, die einem großen
Staat auf die Länge nicht ziemt. Ohnehin wird in kürzester Frist in Kurhessen
diese principielle Meinungsverschiedenheit eine praktische Wendung nehmen, die uns
außerordentlich wünschen läßt, daß sich Preußen vorher nicht völlig die Hände binde.
Daß wir uns gegen Napoleon zu verstärken suchen, ist in der Ordnung; aber muß
es denn grade die heilige Allianz sein? Würde es nicht zweckmäßiger sein, wenn wir
das Princip, welches Napoleon selber aufgestellt hat, den Italienern die Ordnung
ihrer häuslichen Angelegenheiten zu überlassen, gleichfalls annähmen und damit gegen
ihn wendeten? Die Erwerbung des Papstes würden wir ihm nicht mißgönnen, denn
die Translocation würde zwar bei den katholischen Mächten einen Unterschied machen,
für uns aber könnte sie gleichgiltig sein. Und was diese Politik am meisten empfeh-
len möchte, es gehört wenigstens vorläufig keine große Kraftentwicklung dazu: wenn
wir uns in Fragen, die unser Leben angingen, nicht übereilt haben, warum sollten
-j- s wir uns hier übereilen, wo jedes Abwarten nur vortheilhaft sein kann,




gemacht; wie es mit den sonstigen Zuständen sich verhält, erfahren wir aus den
höchst loyalen und bescheidenen Reden des Ncichsraths.

Das Beste ist am Ende doch, daß die Sache bleibt wie sie jetzt ist. Victor Ema-
nuel scheint bei den Italienern populärer zu sein, als irgend ein Anderer; er hat
eine große Energie entwickelt, ungeordnete Zustände zu organisiren und die Unruhi¬
gen im Zaum zu halten und, was auch die innere Lage Italiens für Schwierig¬
keiten darbieten möge, sie sind nicht unüberwindlich, wenn man das Land in Frie¬
den läßt. — Es ist wahr, die Art wie Sardinien sich vergrößert hat, ist rechtswidrig
und verdient Tadel, aber uns fällt es doch auch nicht ein, Schlesien herauszugeben;
und in unsern Tagen nach der Erfindung der Eisenbahnen und Telegraphen, wächst
das Gras viel rascher über alten Geschichten als früher. —

Nun 'ist zwar noch ein sehr mißlicher Umstand zu überwinden. Garibaldi
spricht davon, die Einheit Italiens vom Quirinal zu verkündigen und man erwar¬
tet seinerseits einen Angriff, aus Venedig. Es wird sich jetzt zeigen, ob Victor E-
manuel Kraft genug hat, sein Recht auf die Herrschaft dadurch zu erweisen, daß er
sich als Herrn zeigt. Wir traun ihm und seinen Rathgebern die Einsicht zu, daß,
wenn es ihm gelingt, das bisher Erworbene einige Jahre zu behaupten und zu or¬
ganisiren, im Lauf der Zeit die völlige Einigung Italiens wie eine reife Frucht ihm
zufallen wird. Wenn er dagegen nicht die Kraft besitzt, diese Einsicht dem Unter¬
nehmungsgeist der Bcwcgungspartci gegenüber zu vertreten, wenn er sich von ihnen
zu einem blinden Angriff auf Oestreich hinreißen läßt, so setzt er Italien und seine
Krone aufs Spiel, und wir können ihm nicht helfen; wir haben alsdann nichts
andres zu thun, als die Krisis möglichst zu unserm Vortheil auszubeuten.

Werden wir das freilich können? Noch scheint Preußen nicht die rechte Mittel¬
straße gefunden zu haben, zwischen wcilscher sich überstürzender Verwegenheit und deut¬
schem Phlegma. Es ist in diesen Tagen ein preußisches Memorandum vom 6. Juni
veröffentlicht, welches über die wahre Bedeutung des deutschen Bundes die vortreff¬
lichsten Ansichten entwickelt; Ansichten, die wir vollkommen theilen. Aber wir haben
diese Ansichten nun schon mehrmals gehört und kommen immer noch keinen Schritt
weiter: die Andern haben eben andre Ansichten, und da sie im Besitz sind, so sieht
sich Preußen in die Lage einer wohlgesinnten Opposition versetzt, die einem großen
Staat auf die Länge nicht ziemt. Ohnehin wird in kürzester Frist in Kurhessen
diese principielle Meinungsverschiedenheit eine praktische Wendung nehmen, die uns
außerordentlich wünschen läßt, daß sich Preußen vorher nicht völlig die Hände binde.
Daß wir uns gegen Napoleon zu verstärken suchen, ist in der Ordnung; aber muß
es denn grade die heilige Allianz sein? Würde es nicht zweckmäßiger sein, wenn wir
das Princip, welches Napoleon selber aufgestellt hat, den Italienern die Ordnung
ihrer häuslichen Angelegenheiten zu überlassen, gleichfalls annähmen und damit gegen
ihn wendeten? Die Erwerbung des Papstes würden wir ihm nicht mißgönnen, denn
die Translocation würde zwar bei den katholischen Mächten einen Unterschied machen,
für uns aber könnte sie gleichgiltig sein. Und was diese Politik am meisten empfeh-
len möchte, es gehört wenigstens vorläufig keine große Kraftentwicklung dazu: wenn
wir uns in Fragen, die unser Leben angingen, nicht übereilt haben, warum sollten
-j- s wir uns hier übereilen, wo jedes Abwarten nur vortheilhaft sein kann,




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/531>, abgerufen am 25.07.2024.