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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Ende eine Bundesexecution und vielleicht ein Krieg mit Dänemark sein müßte.
Als Preußen auf Revision und Wiederherstellung der kmhessischen Verfassung
von 1831 bestand, war seinen Staatsmännern ohne Zweifel deutlich, daß die
Majorität der Gegner am Bunde möglicherweise eine gewaltsame Durchführung
des Majoritätsbeschlusses decretiren könnte, und daß es dann Preußens Auf¬
gabe se>n würde, einer solchen Durchführung mit den äußersten Mitteln zu
widerstehen. Das liegt nahe und ist selbstverständlich.

Aber weiter. Wenn Preußen die große Pflicht auf sich nimmt. schütz¬
ten des deutschen Bundes zu sein, so darf es auch die unumgänglichen Mit¬
tel nicht scheuen, den Widerstand, welchen ihm einzelne Regierungen in den Weg
legen, zu überwinden. Es wird, um von Anderem zu schweigen, die dringende
Aufgabe haben, der nationalen Partei, welche in der Presse und in den Kam¬
mern der einzelnen Staaten für dieselbe Idee arbeitet, loyale Förderung und
im Nothfall Hilfe angcdnhen zu lassen; es wird jede Gelegenheit benutzen
müssen, um in die Cabinete seiner Bundesgenossen Männer zu führen, welche
ihm nicht mit erbitterter Feindseligkeit entgegentreten; es wird nicht versäumen
dürfen, mit unablässiger Thätigkeit die Stimmungen der Höfe und der einzel¬
nen deutschen Stämme zu beachten, seine Regierung wird auch nicht ?ver-
schmähen, das gesellschaftliche und geschäftliche Verhalten der eignen Beamten
und Militärs gegenüber den andern Deutschen sorgfältig zu überwachen und
in förderlicher Weise zu dirigiren. Es scheint uns, daß in jeder dieser Be¬
ziehung noch viel zu thun ist.

In Wirklichkeit ist das Problem einer größern Concentration deutscher
Volkskraft weder durch die preußische, noch durch andere deutsche Regierungen
allein zu lösen, sondern vorzugsweise durch das deutsche Volk selbst. Sobald
die Sehnsucht darnach so allgemein geworden ist, daß sie die Willenskraft
einer großen Anzahl Individuen bewegt, so wird sie durchgesetzt werden. Der
etwaige Widerstand einzelner Regierungen wird sich als völlig ohnmächtig er¬
weisen. Die Schwierigkeiten, welche sich dem preußischen Cabinet unüber¬
windlich zeigen, schmelzen in Nichts, sobald die Völker selbst dafür in energische
gesetzliche Bewegung kommen. Wir sind anch darin keine Italiener, es be-
darf bei uns keines Aufstandes, keiner geheimen Conspiration, keiner todcs-
muthigen Freischaaren. Die vorhandenen gesetzlichen Bahnen reichen fast in
allen Theilen Deutschlands ganz allein aus / sobald erst in den einzelnen Ter¬
ritorien das reale und ideale Interesse an dieser Frage gehörig verstanden ist
und eine wirkliche Begeisterung hervorruft. Die Deutschen haben noch wenig
Ahnung davon, wie unwiderstehlich stark der friedliche Ausdruck einer starken
Ueberzeugung auf die Cabinete wirkt. Der Nationalverein zählt gegenwärtig
nicht mehr als etwa 6000 Mitglieder, er ist bis jetzt fast ausschließlich mit
seiner eigenen Organisation beschäftigt gewesen, welche dadurch schwierig wurde,
daß seine Gründer zwei verschiedene Zwecke durch ihn erreichen wollten- po¬
litische Durchbildung der Vereinsmitglieder selbst für gewisse große Ideen, und
zu gleicher Zeit eine politische Thätigkeit für dieselben Ideen. Eine Tendenz
hat die andere bis jetzt zurückgehalten; und doch erschienen schon diese ersten
Anfänge eines gemeinsamen Handelns hie und da im höchsten Grade gefähr¬
lich. Es wird angemessen sein, aus diesem einzelnen Fall einen Schluß zu
ziehen auf die Wirkung, welche eine allgemeine Thätigkeit in der Presse und
auf der Tribüne, sobald sie gestützt wird durch die entschiedenen Sympathien
eines großen Theils der Bevölkerungen, auf die Gegner einer größern Con¬
centration deutscher Kraft ausüben muß. Und wir sind allerdings der Ansicht,
daß die preußische Regierung die weitern Fortschritte der deutschen Einheitsidee


Ende eine Bundesexecution und vielleicht ein Krieg mit Dänemark sein müßte.
Als Preußen auf Revision und Wiederherstellung der kmhessischen Verfassung
von 1831 bestand, war seinen Staatsmännern ohne Zweifel deutlich, daß die
Majorität der Gegner am Bunde möglicherweise eine gewaltsame Durchführung
des Majoritätsbeschlusses decretiren könnte, und daß es dann Preußens Auf¬
gabe se>n würde, einer solchen Durchführung mit den äußersten Mitteln zu
widerstehen. Das liegt nahe und ist selbstverständlich.

Aber weiter. Wenn Preußen die große Pflicht auf sich nimmt. schütz¬
ten des deutschen Bundes zu sein, so darf es auch die unumgänglichen Mit¬
tel nicht scheuen, den Widerstand, welchen ihm einzelne Regierungen in den Weg
legen, zu überwinden. Es wird, um von Anderem zu schweigen, die dringende
Aufgabe haben, der nationalen Partei, welche in der Presse und in den Kam¬
mern der einzelnen Staaten für dieselbe Idee arbeitet, loyale Förderung und
im Nothfall Hilfe angcdnhen zu lassen; es wird jede Gelegenheit benutzen
müssen, um in die Cabinete seiner Bundesgenossen Männer zu führen, welche
ihm nicht mit erbitterter Feindseligkeit entgegentreten; es wird nicht versäumen
dürfen, mit unablässiger Thätigkeit die Stimmungen der Höfe und der einzel¬
nen deutschen Stämme zu beachten, seine Regierung wird auch nicht ?ver-
schmähen, das gesellschaftliche und geschäftliche Verhalten der eignen Beamten
und Militärs gegenüber den andern Deutschen sorgfältig zu überwachen und
in förderlicher Weise zu dirigiren. Es scheint uns, daß in jeder dieser Be¬
ziehung noch viel zu thun ist.

In Wirklichkeit ist das Problem einer größern Concentration deutscher
Volkskraft weder durch die preußische, noch durch andere deutsche Regierungen
allein zu lösen, sondern vorzugsweise durch das deutsche Volk selbst. Sobald
die Sehnsucht darnach so allgemein geworden ist, daß sie die Willenskraft
einer großen Anzahl Individuen bewegt, so wird sie durchgesetzt werden. Der
etwaige Widerstand einzelner Regierungen wird sich als völlig ohnmächtig er¬
weisen. Die Schwierigkeiten, welche sich dem preußischen Cabinet unüber¬
windlich zeigen, schmelzen in Nichts, sobald die Völker selbst dafür in energische
gesetzliche Bewegung kommen. Wir sind anch darin keine Italiener, es be-
darf bei uns keines Aufstandes, keiner geheimen Conspiration, keiner todcs-
muthigen Freischaaren. Die vorhandenen gesetzlichen Bahnen reichen fast in
allen Theilen Deutschlands ganz allein aus / sobald erst in den einzelnen Ter¬
ritorien das reale und ideale Interesse an dieser Frage gehörig verstanden ist
und eine wirkliche Begeisterung hervorruft. Die Deutschen haben noch wenig
Ahnung davon, wie unwiderstehlich stark der friedliche Ausdruck einer starken
Ueberzeugung auf die Cabinete wirkt. Der Nationalverein zählt gegenwärtig
nicht mehr als etwa 6000 Mitglieder, er ist bis jetzt fast ausschließlich mit
seiner eigenen Organisation beschäftigt gewesen, welche dadurch schwierig wurde,
daß seine Gründer zwei verschiedene Zwecke durch ihn erreichen wollten- po¬
litische Durchbildung der Vereinsmitglieder selbst für gewisse große Ideen, und
zu gleicher Zeit eine politische Thätigkeit für dieselben Ideen. Eine Tendenz
hat die andere bis jetzt zurückgehalten; und doch erschienen schon diese ersten
Anfänge eines gemeinsamen Handelns hie und da im höchsten Grade gefähr¬
lich. Es wird angemessen sein, aus diesem einzelnen Fall einen Schluß zu
ziehen auf die Wirkung, welche eine allgemeine Thätigkeit in der Presse und
auf der Tribüne, sobald sie gestützt wird durch die entschiedenen Sympathien
eines großen Theils der Bevölkerungen, auf die Gegner einer größern Con¬
centration deutscher Kraft ausüben muß. Und wir sind allerdings der Ansicht,
daß die preußische Regierung die weitern Fortschritte der deutschen Einheitsidee


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/130>, abgerufen am 04.07.2024.