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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Vermischte Literatur.

Schiller-Galerie. Charaktere aus Schillers Werken, gezeichnet von Fried¬
rich Pecht und Arthur von Ramberg. In Stahl gestochen von Fleischmann
Foer, Geyer, Goldberg, Gonzenbach, Jaquemot, Lämmel, Merz, Preiset, Raab,
Nosdorf. Schultheiß, Sichling u. s. w. Mit erläuterndem Text von Fr. Pecht.
2u zehn Lieferungen zu je fünf Blatt nebst dem dazu gehörigen Text. Leipzig,
Brockhaus. -- Wenn wir nach der ersten Lieferung urtheilen dürfen, die uns vor¬
legt, wird sich das Unternehmen in Deutschland sehr zahlreiche Freunde erwerben.
Zunächst verdient die schone Ausführung der Stahlstiche alles Lob; es ist nicht Stich
in der eleganten aber charakterlosen englischen Manier, sondern feste, kräftige Züge,
charakteristisch und bedeutend, und die Bilder verdienen auf diese Weise der Phantasie
eingeprägt zu werden. Den Preis verdient der mürrische Gehler, ein bedeutendes,
seiner finstern Brutalität kräftig aufgefaßtes Gesicht; Max Piccolomini und
Luise Miller sind, wie man sich diese Herrschaften etwa vorstellt; dagegen ist Gertrud
Teil ein sinnig und gemüthvoll ausgeführtes Porträt, und Lady Milford sehr fein
gedacht, obgleich Schiller seine Heldin nicht wieder erkennen würde. Der Ausleger
sucht die Auffassung der charakterlosen, wankelmüthigen Kokette sehr geistvoll zu
rechtfertigen; der Dichter hat sich offenbar eine Juno vorgestellt, die mit einer leisen
Handbewegung im Stande war, das gesammte Hofgesinde wegzuwehen. -- Das
Ganze gehört nicht in die Classe der Modebilder, sondern in das Gebiet der echten
Kunst, und wir werden uns über den Erfolg aufrichtig freuen. --

Deutsche Ehrcnhalle. Die großen Männer des deutschen Volks in ihren
Denkmalen, mit geschichtlichen Erläuterungen von W. Büchner. Darmstadt,
Köhler). -- Die beiden ersten Hefte enthalten: Albrecht Dürer in Nürnberg; Fried¬
lich Wilhelm IV. im Thiergarten; Gutenberg, Schöffer und Fühl in Frankfurt a. M.
Schiller und Goethe in Weimar. Die Ausstattung verdient Lob. Das Ganze er¬
scheint in 25 zweimonatlichen Lieferungen, jede Lieferung (zwei Stahlstiche mit Text)
iU zehn Ngr, --

Von kleineren Monographien auf dem Gebiete der Kunst erwähnen wir noch:
Deutsche Kunstbriefc von Adolf Helsfcrich (Berlin, Springer); 1'oeolo ä'L.nvsrs
6n 18S8 rar ^.äolxks van Sonst (Leipzig, Emil Flatau), und Leonardo da
Vinci von Prof. Stark (aus dem Album des Pädagogischen Seminars zu Jena).--

Neues allgemeines deutsches Adelslcxicon, im Verein mit mehren Histo¬
rikern herausgegeben von Dr. E. H. Kneschkc (Verfasser des Werkes: Deutsche
Graserchäuscr der Gegenwart.) Leipzig, Voigt. Das Werk ist auf sechs Bände,
leder zu vierzig Bogen, berechnet, der Band kostet 5V" Thlr. --

Chronik der Residenzstadt Hannover von den ältesten Zeiten bis auf
die Gegenwart. -- Nach den besten Quellen bearbeitet von Dr. W. Andreä. --
HUdcsheim, Finale. -- Das Buch erschein- in etwa fünf Heften, das Heft zu
V" Thlr. --

Allgemeine Weltgeschichte in zusammenhängender Darstellung für gebildete
Leser aller Stände von I. F. Faber. 3 Bände. Stuttgart, Metzler. .- Die


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Vermischte Literatur.

Schiller-Galerie. Charaktere aus Schillers Werken, gezeichnet von Fried¬
rich Pecht und Arthur von Ramberg. In Stahl gestochen von Fleischmann
Foer, Geyer, Goldberg, Gonzenbach, Jaquemot, Lämmel, Merz, Preiset, Raab,
Nosdorf. Schultheiß, Sichling u. s. w. Mit erläuterndem Text von Fr. Pecht.
2u zehn Lieferungen zu je fünf Blatt nebst dem dazu gehörigen Text. Leipzig,
Brockhaus. — Wenn wir nach der ersten Lieferung urtheilen dürfen, die uns vor¬
legt, wird sich das Unternehmen in Deutschland sehr zahlreiche Freunde erwerben.
Zunächst verdient die schone Ausführung der Stahlstiche alles Lob; es ist nicht Stich
in der eleganten aber charakterlosen englischen Manier, sondern feste, kräftige Züge,
charakteristisch und bedeutend, und die Bilder verdienen auf diese Weise der Phantasie
eingeprägt zu werden. Den Preis verdient der mürrische Gehler, ein bedeutendes,
seiner finstern Brutalität kräftig aufgefaßtes Gesicht; Max Piccolomini und
Luise Miller sind, wie man sich diese Herrschaften etwa vorstellt; dagegen ist Gertrud
Teil ein sinnig und gemüthvoll ausgeführtes Porträt, und Lady Milford sehr fein
gedacht, obgleich Schiller seine Heldin nicht wieder erkennen würde. Der Ausleger
sucht die Auffassung der charakterlosen, wankelmüthigen Kokette sehr geistvoll zu
rechtfertigen; der Dichter hat sich offenbar eine Juno vorgestellt, die mit einer leisen
Handbewegung im Stande war, das gesammte Hofgesinde wegzuwehen. — Das
Ganze gehört nicht in die Classe der Modebilder, sondern in das Gebiet der echten
Kunst, und wir werden uns über den Erfolg aufrichtig freuen. —

Deutsche Ehrcnhalle. Die großen Männer des deutschen Volks in ihren
Denkmalen, mit geschichtlichen Erläuterungen von W. Büchner. Darmstadt,
Köhler). — Die beiden ersten Hefte enthalten: Albrecht Dürer in Nürnberg; Fried¬
lich Wilhelm IV. im Thiergarten; Gutenberg, Schöffer und Fühl in Frankfurt a. M.
Schiller und Goethe in Weimar. Die Ausstattung verdient Lob. Das Ganze er¬
scheint in 25 zweimonatlichen Lieferungen, jede Lieferung (zwei Stahlstiche mit Text)
iU zehn Ngr, —

Von kleineren Monographien auf dem Gebiete der Kunst erwähnen wir noch:
Deutsche Kunstbriefc von Adolf Helsfcrich (Berlin, Springer); 1'oeolo ä'L.nvsrs
6n 18S8 rar ^.äolxks van Sonst (Leipzig, Emil Flatau), und Leonardo da
Vinci von Prof. Stark (aus dem Album des Pädagogischen Seminars zu Jena).—

Neues allgemeines deutsches Adelslcxicon, im Verein mit mehren Histo¬
rikern herausgegeben von Dr. E. H. Kneschkc (Verfasser des Werkes: Deutsche
Graserchäuscr der Gegenwart.) Leipzig, Voigt. Das Werk ist auf sechs Bände,
leder zu vierzig Bogen, berechnet, der Band kostet 5V» Thlr. —

Chronik der Residenzstadt Hannover von den ältesten Zeiten bis auf
die Gegenwart. — Nach den besten Quellen bearbeitet von Dr. W. Andreä. —
HUdcsheim, Finale. — Das Buch erschein- in etwa fünf Heften, das Heft zu
V» Thlr. —

Allgemeine Weltgeschichte in zusammenhängender Darstellung für gebildete
Leser aller Stände von I. F. Faber. 3 Bände. Stuttgart, Metzler. .- Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/89>, abgerufen am 24.07.2024.