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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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schweigender Schatten; ich bin erdrückt unter der Last meiner Schuld ... als die
Aermste der Armen , als die Friedloseste unter den Friedlosen suche ich nach der
Ruhe im Grabe" u. s. w. -- Warum, das mag Gott wissen! -- Eine andere
Geschichte, sehr artig erzählt, charakterisirt eine neue Mignon (Ada) ; eine dritte, Viola,
ist zu viel von Harfentönen und Veilchenduft angefüllt und schließt mit einem, spi-
ritualistisch-materialistischen Wunder. -- Aber ganz unpoetisch ist keine dieser zier¬
lichen Arabesken. --

An der Grenze. Aus dem Nachlaß von Moritz Reich. -- Herausgegeben
von Alfred Meißner.-- Zweite Auslage. -- Die Dorfgeschichten dieses Nachlasses
nehmen in der Gattung einen anerkennenswerther Platz ein; am meisten aber hat
uns gerührt, was A. Meißner aus dem Leben des armen jungen Dichters erzählt. --
M. Reich ist 1831 in einer Judengemeinde zu Nvkilnitz, an der böhmisch-preußischen
Grenze, geboren. Schon früh zeigten sich Spuren von Schwindsucht. "Arm und
in Gedanken schon dem Tode geweiht, hatte es Reich unternommen, den Fachstudien
Lebewohl zu sagen und allein der Poesie und durch die Poesie leben zu wollen."
"Ein Freund, der ihm von Herzen zugethan und selbst ein poetisches Gemüth
war, beschloß, ihn gewissermaßen durchs Leben zu tragen. Er wollte, da nach
seinem Dafürhalten Reich durch seine Kränklichkeit unfähig war, durch Stun-
dengeben sür sich zu sorgen, den Freund ernähren. Er, selbst mittellos, gab
fortan doppelt so viel Lectionen, die eine Hälfte für sich, die andere für den
Freund, der sich inzwischen ungestört zum Schriftsteller ausbilden sollte!" Freilich
ward ihm die Last zu schwer, Reich ging Herbst 1853 nach Wien, wo er einige
Novellen schrieb, die natürlich für seinen Lebensunterhalt nicht ausreichten.
A. Meißner suchte ihn in einer jüdischen Familie als Hauslehrer unterzubringen,
aber Reich "wollte lieber frei sein und darben, als gebunden sein und in sorgen¬
freien Verhältnissen leben!" "Angestrengtes Arbeiten untergrub seine Gesundheit immer
tiefer, er zwang sich zu einer Anstrengung, der seine zarte Natur nicht gewachsen
war. Ost fanden ihn die Freunde Morgens mit funkelnden Augen und erhitzten
Wangen übernächtig vor dem Schreibtisch sitzen, aus dem das Licht herabgebrannt
war. Er zeigte freudig und wie berauscht aus. die Bogen, die er vollgeschrieben,
und machte sich in seiner Begeisterung gleich daran, das Product der Nacht vor¬
zulesen." Im Februar 1357 wurde seine Krankheit bereits sehr bedenklich. Er
konnte das Zimmer oft wochenlang nicht verlassen. Seine Reizbarkeit verscheuchte
die Freunde, der Erwerb stockte, seine finanzielle Lage ward immer peinlicher. "Der
letzte Funke, schrieb er in dieser Zeil an A. Meißner, fürchte ich, ist erloschen, das
Herz ist ein Prophet, sein eigner Arzt, Priester und -- Henker! Ich mache an mir
Beobachtungen, die mir, wenn ich wieder gesund würde, wenn ich wieder schreiben
könnte, freilich sehr zu Statten kämen! Ich steige gleichsam nach und nach die Stu¬
fenleiter der Menschheit herab und versetze mich nun täglich in eine andere Menschen-
seele und finde sie so am klaren Tage liegend, während sie mir, da ich noch un¬
endlich höher war als sie, ein Räthsel blieb; ich sehe täglich einem andern gleich,
aber nur mir selbst nicht! Ich fürchte, ich fürchte, ich werde das letzte Stadium
durchmachen müssen, ehe der Tod diesem Gcrädcrtwcrdcn von Unten nach Oben mit
einem Gnadenstoß ein Ende macht. Wir leben in einer Zeit, in der die Tempe¬
raturen unausgeglichen sind wie nie! Man kommt so leicht in die Zugluft und er"


schweigender Schatten; ich bin erdrückt unter der Last meiner Schuld ... als die
Aermste der Armen , als die Friedloseste unter den Friedlosen suche ich nach der
Ruhe im Grabe" u. s. w. — Warum, das mag Gott wissen! — Eine andere
Geschichte, sehr artig erzählt, charakterisirt eine neue Mignon (Ada) ; eine dritte, Viola,
ist zu viel von Harfentönen und Veilchenduft angefüllt und schließt mit einem, spi-
ritualistisch-materialistischen Wunder. — Aber ganz unpoetisch ist keine dieser zier¬
lichen Arabesken. —

An der Grenze. Aus dem Nachlaß von Moritz Reich. — Herausgegeben
von Alfred Meißner.— Zweite Auslage. — Die Dorfgeschichten dieses Nachlasses
nehmen in der Gattung einen anerkennenswerther Platz ein; am meisten aber hat
uns gerührt, was A. Meißner aus dem Leben des armen jungen Dichters erzählt. —
M. Reich ist 1831 in einer Judengemeinde zu Nvkilnitz, an der böhmisch-preußischen
Grenze, geboren. Schon früh zeigten sich Spuren von Schwindsucht. „Arm und
in Gedanken schon dem Tode geweiht, hatte es Reich unternommen, den Fachstudien
Lebewohl zu sagen und allein der Poesie und durch die Poesie leben zu wollen."
„Ein Freund, der ihm von Herzen zugethan und selbst ein poetisches Gemüth
war, beschloß, ihn gewissermaßen durchs Leben zu tragen. Er wollte, da nach
seinem Dafürhalten Reich durch seine Kränklichkeit unfähig war, durch Stun-
dengeben sür sich zu sorgen, den Freund ernähren. Er, selbst mittellos, gab
fortan doppelt so viel Lectionen, die eine Hälfte für sich, die andere für den
Freund, der sich inzwischen ungestört zum Schriftsteller ausbilden sollte!" Freilich
ward ihm die Last zu schwer, Reich ging Herbst 1853 nach Wien, wo er einige
Novellen schrieb, die natürlich für seinen Lebensunterhalt nicht ausreichten.
A. Meißner suchte ihn in einer jüdischen Familie als Hauslehrer unterzubringen,
aber Reich „wollte lieber frei sein und darben, als gebunden sein und in sorgen¬
freien Verhältnissen leben!" „Angestrengtes Arbeiten untergrub seine Gesundheit immer
tiefer, er zwang sich zu einer Anstrengung, der seine zarte Natur nicht gewachsen
war. Ost fanden ihn die Freunde Morgens mit funkelnden Augen und erhitzten
Wangen übernächtig vor dem Schreibtisch sitzen, aus dem das Licht herabgebrannt
war. Er zeigte freudig und wie berauscht aus. die Bogen, die er vollgeschrieben,
und machte sich in seiner Begeisterung gleich daran, das Product der Nacht vor¬
zulesen." Im Februar 1357 wurde seine Krankheit bereits sehr bedenklich. Er
konnte das Zimmer oft wochenlang nicht verlassen. Seine Reizbarkeit verscheuchte
die Freunde, der Erwerb stockte, seine finanzielle Lage ward immer peinlicher. „Der
letzte Funke, schrieb er in dieser Zeil an A. Meißner, fürchte ich, ist erloschen, das
Herz ist ein Prophet, sein eigner Arzt, Priester und — Henker! Ich mache an mir
Beobachtungen, die mir, wenn ich wieder gesund würde, wenn ich wieder schreiben
könnte, freilich sehr zu Statten kämen! Ich steige gleichsam nach und nach die Stu¬
fenleiter der Menschheit herab und versetze mich nun täglich in eine andere Menschen-
seele und finde sie so am klaren Tage liegend, während sie mir, da ich noch un¬
endlich höher war als sie, ein Räthsel blieb; ich sehe täglich einem andern gleich,
aber nur mir selbst nicht! Ich fürchte, ich fürchte, ich werde das letzte Stadium
durchmachen müssen, ehe der Tod diesem Gcrädcrtwcrdcn von Unten nach Oben mit
einem Gnadenstoß ein Ende macht. Wir leben in einer Zeit, in der die Tempe¬
raturen unausgeglichen sind wie nie! Man kommt so leicht in die Zugluft und er«


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/86>, abgerufen am 24.07.2024.