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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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solchen Wünschen ist vor der Kriegserklärung doch selbst Kaiser Napoleon I. nicht
^gegangen, und wenn die Franzosen in diesem Fall von dem Nationalitäts-
^'incip schwärmen, so sollten sie doch den Wuthschrei nicht vergessen, mit dem sie den
Beistand aufnahmen, den Deutschland seinen Stammverwandten in Schleswig-Hol-
stein ljeb,. Ja noch, heute werden sie ganz wild, wenn sie auf dies Capitel zu sprechen
kommen.

Es ist also, bei Lichte besehn, die Fortsetzung der alten Bourbonischcn Tcnden-
in Italien mit Oestreich zu ringen; nur daß diesmal -- vielleicht weil die Ar-
^ce dringender als je beschäftigt sein will -- das Verlangen ungcschcuter und nai-
hervortritt. Die europäische Gesellschaft aber ohne alle innere Nothwendigkeit
"Ut einem furchtbaren Kriege bedrohn, sollte doch selbst denjenigen Staatsmännern,
das Stichwort: 1'emxiro o'ost, eg, xg,ix! erfunden haben, als ein Verbrechen
scheinen.

So weit werden die östreichischen Blätter mit unsrer Auseinandersetzung zu-
Medcn sein - dazu möge noch die volle Anerkennung kommen, welche Oestreichs feste
männliche Haltung während dieser Krisis verdient. Mögen sie nun aber auch
Kehrseite betrachten.

Mit der Berufung auf die Verträge allein ist es noch nicht gethan -- ganz ab¬
ziehen davon, daß die Beschlüsse des wiener Kongresses durch die Einverleibung
^akaus in Oestreich bereits einen starken Riß erlitten haben. Falls eine Macht sich gegen
^ Recht der Verträge auflehnt, wird man sich über die Folgen nur dann richtig
°Ncntiren, wenn man sich die Frage stellt: welche Mächte haben ein Interesse an der
^Ufrechthaltung dieser Verträge?

Oestreich verdankt dem wiener Kongreß eine sehr glänzende, aber auch eine be-
kukiichc Stellung. Es ist nicht nur in seinem jetzigen Besitzstand abgerundet, son-
^'U es hat durch denselben Gelegenheit, seinen Einfluß nach allen Seiten auszu-
reiten und zu erweitern. Es führt vermöge seiner Bereitwilligkeit, die italienischen
"Ursten -- zum Theil seines eignen Stamme's -- gegen die Aufstände ihrer Uuter-
^nen zu beschützen, thatsächlich die Hegemonie in Italien. Aber diese Stellung
"^ehe ihm Frankreich seind und verstrickt es selbst, mehr als sür seine Interessen
^"'sehenswerth, in das Netz des Ultramontanismus.

Seine Lage nach Süden und Osten macht es zum Schirmherr" der Türkei und
^'heißt jhn, bei günstiger Gelegenheit die reichste Beute, Bosnien, Serbien, Moldau,
alcichcj. -- wo hat irgend ein anderer europäischer Staat eine Nachbarschaft, die
die Hoffnung eines so reichen Gewinns zuführte? -- Aber freilich gibt ihm diese
einen gefährlichen Nebenbuhler, der im Fall eines großen Conflicts leicht dar-
^ ' rechnen kann, die ihm homogenen Elemente dem östreichischen Staatskörper,
^ sie organisch nicht angehören, zu entziehn : -- Galizien, die slawischen Vorlande,
'^"ehe ganz Ungarn.

. , Frankreich und Nußland sind Oestreichs natürliche Feinde; wenn es in der bis-
^n, theilweise wenigstens nach "Principien" geleiteten Politik zwischen beiden
s>^ Bündniß gekommen ist, so ist der Grund zum Theil doch darin zu
^in, daß Oestreich (j. B. 182") seinen Widerstand gegen Rußlands ehrgeizige
"bourse schnell aufgab, so bald es Ernst werden sollte. Das ist nun anders
worden.


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solchen Wünschen ist vor der Kriegserklärung doch selbst Kaiser Napoleon I. nicht
^gegangen, und wenn die Franzosen in diesem Fall von dem Nationalitäts-
^'incip schwärmen, so sollten sie doch den Wuthschrei nicht vergessen, mit dem sie den
Beistand aufnahmen, den Deutschland seinen Stammverwandten in Schleswig-Hol-
stein ljeb,. Ja noch, heute werden sie ganz wild, wenn sie auf dies Capitel zu sprechen
kommen.

Es ist also, bei Lichte besehn, die Fortsetzung der alten Bourbonischcn Tcnden-
in Italien mit Oestreich zu ringen; nur daß diesmal — vielleicht weil die Ar-
^ce dringender als je beschäftigt sein will — das Verlangen ungcschcuter und nai-
hervortritt. Die europäische Gesellschaft aber ohne alle innere Nothwendigkeit
"Ut einem furchtbaren Kriege bedrohn, sollte doch selbst denjenigen Staatsmännern,
das Stichwort: 1'emxiro o'ost, eg, xg,ix! erfunden haben, als ein Verbrechen
scheinen.

So weit werden die östreichischen Blätter mit unsrer Auseinandersetzung zu-
Medcn sein - dazu möge noch die volle Anerkennung kommen, welche Oestreichs feste
männliche Haltung während dieser Krisis verdient. Mögen sie nun aber auch
Kehrseite betrachten.

Mit der Berufung auf die Verträge allein ist es noch nicht gethan — ganz ab¬
ziehen davon, daß die Beschlüsse des wiener Kongresses durch die Einverleibung
^akaus in Oestreich bereits einen starken Riß erlitten haben. Falls eine Macht sich gegen
^ Recht der Verträge auflehnt, wird man sich über die Folgen nur dann richtig
°Ncntiren, wenn man sich die Frage stellt: welche Mächte haben ein Interesse an der
^Ufrechthaltung dieser Verträge?

Oestreich verdankt dem wiener Kongreß eine sehr glänzende, aber auch eine be-
kukiichc Stellung. Es ist nicht nur in seinem jetzigen Besitzstand abgerundet, son-
^'U es hat durch denselben Gelegenheit, seinen Einfluß nach allen Seiten auszu-
reiten und zu erweitern. Es führt vermöge seiner Bereitwilligkeit, die italienischen
»Ursten — zum Theil seines eignen Stamme's — gegen die Aufstände ihrer Uuter-
^nen zu beschützen, thatsächlich die Hegemonie in Italien. Aber diese Stellung
"^ehe ihm Frankreich seind und verstrickt es selbst, mehr als sür seine Interessen
^"'sehenswerth, in das Netz des Ultramontanismus.

Seine Lage nach Süden und Osten macht es zum Schirmherr« der Türkei und
^'heißt jhn, bei günstiger Gelegenheit die reichste Beute, Bosnien, Serbien, Moldau,
alcichcj. — wo hat irgend ein anderer europäischer Staat eine Nachbarschaft, die
die Hoffnung eines so reichen Gewinns zuführte? — Aber freilich gibt ihm diese
einen gefährlichen Nebenbuhler, der im Fall eines großen Conflicts leicht dar-
^ ' rechnen kann, die ihm homogenen Elemente dem östreichischen Staatskörper,
^ sie organisch nicht angehören, zu entziehn : — Galizien, die slawischen Vorlande,
'^"ehe ganz Ungarn.

. , Frankreich und Nußland sind Oestreichs natürliche Feinde; wenn es in der bis-
^n, theilweise wenigstens nach „Principien" geleiteten Politik zwischen beiden
s>^ Bündniß gekommen ist, so ist der Grund zum Theil doch darin zu
^in, daß Oestreich (j. B. 182») seinen Widerstand gegen Rußlands ehrgeizige
"bourse schnell aufgab, so bald es Ernst werden sollte. Das ist nun anders
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[0285] solchen Wünschen ist vor der Kriegserklärung doch selbst Kaiser Napoleon I. nicht ^gegangen, und wenn die Franzosen in diesem Fall von dem Nationalitäts- ^'incip schwärmen, so sollten sie doch den Wuthschrei nicht vergessen, mit dem sie den Beistand aufnahmen, den Deutschland seinen Stammverwandten in Schleswig-Hol- stein ljeb,. Ja noch, heute werden sie ganz wild, wenn sie auf dies Capitel zu sprechen kommen. Es ist also, bei Lichte besehn, die Fortsetzung der alten Bourbonischcn Tcnden- in Italien mit Oestreich zu ringen; nur daß diesmal — vielleicht weil die Ar- ^ce dringender als je beschäftigt sein will — das Verlangen ungcschcuter und nai- hervortritt. Die europäische Gesellschaft aber ohne alle innere Nothwendigkeit "Ut einem furchtbaren Kriege bedrohn, sollte doch selbst denjenigen Staatsmännern, das Stichwort: 1'emxiro o'ost, eg, xg,ix! erfunden haben, als ein Verbrechen scheinen. So weit werden die östreichischen Blätter mit unsrer Auseinandersetzung zu- Medcn sein - dazu möge noch die volle Anerkennung kommen, welche Oestreichs feste männliche Haltung während dieser Krisis verdient. Mögen sie nun aber auch Kehrseite betrachten. Mit der Berufung auf die Verträge allein ist es noch nicht gethan — ganz ab¬ ziehen davon, daß die Beschlüsse des wiener Kongresses durch die Einverleibung ^akaus in Oestreich bereits einen starken Riß erlitten haben. Falls eine Macht sich gegen ^ Recht der Verträge auflehnt, wird man sich über die Folgen nur dann richtig °Ncntiren, wenn man sich die Frage stellt: welche Mächte haben ein Interesse an der ^Ufrechthaltung dieser Verträge? Oestreich verdankt dem wiener Kongreß eine sehr glänzende, aber auch eine be- kukiichc Stellung. Es ist nicht nur in seinem jetzigen Besitzstand abgerundet, son- ^'U es hat durch denselben Gelegenheit, seinen Einfluß nach allen Seiten auszu- reiten und zu erweitern. Es führt vermöge seiner Bereitwilligkeit, die italienischen »Ursten — zum Theil seines eignen Stamme's — gegen die Aufstände ihrer Uuter- ^nen zu beschützen, thatsächlich die Hegemonie in Italien. Aber diese Stellung "^ehe ihm Frankreich seind und verstrickt es selbst, mehr als sür seine Interessen ^"'sehenswerth, in das Netz des Ultramontanismus. Seine Lage nach Süden und Osten macht es zum Schirmherr« der Türkei und ^'heißt jhn, bei günstiger Gelegenheit die reichste Beute, Bosnien, Serbien, Moldau, alcichcj. — wo hat irgend ein anderer europäischer Staat eine Nachbarschaft, die die Hoffnung eines so reichen Gewinns zuführte? — Aber freilich gibt ihm diese einen gefährlichen Nebenbuhler, der im Fall eines großen Conflicts leicht dar- ^ ' rechnen kann, die ihm homogenen Elemente dem östreichischen Staatskörper, ^ sie organisch nicht angehören, zu entziehn : — Galizien, die slawischen Vorlande, '^"ehe ganz Ungarn. . , Frankreich und Nußland sind Oestreichs natürliche Feinde; wenn es in der bis- ^n, theilweise wenigstens nach „Principien" geleiteten Politik zwischen beiden s>^ Bündniß gekommen ist, so ist der Grund zum Theil doch darin zu ^in, daß Oestreich (j. B. 182») seinen Widerstand gegen Rußlands ehrgeizige "bourse schnell aufgab, so bald es Ernst werden sollte. Das ist nun anders worden. 35^ »

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/285>, abgerufen am 24.07.2024.