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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Revolution unsere Freiheit beeinträchtigte, unser Rechtsgefühl abstumpfte, der in
hastigem, unruhigem Erpcrimcntiren fortwährend an den Grundfesten des Staats
rüttelte, die bestehenden Verhältnisse nach romantischen Doctrinen umzuformen suchte,
und zu dieser Umformung Mittel und Werkzeuge anwendete, die noch schlimmer
waren als der vorgestellte Zweck. Dieser böse Geist ist jetzt gebannt, und mit vol-
lem Vertraun stehn wir dem Fürsten gegenüber, der uns so reiches Vertraun ge¬
schenkt hat, und der in seinem strengen Pflichtgefühl, was er für recht und noth¬
wendig hält, uns frei gewähren wird, ohne zu glauben, der Krone etwas zu ver¬
geben. Thun wir nun auf unserm Standpunkt unsere Pflicht, wie er die seinige
thun wird.

In der Thronrede waren die Beziehungen zu den auswärtigen Mächten als
freundlich bezeichnet. Diese Erklärung hat im Ausland um so mehr Sensation ge¬
macht, da sie in einem Augenblick gegeben wurde, wo der politische Horizont von
schweren Wetterwolken bedroht schien. Zwar sind diese jetzt im Begriff sich zu ver¬
ziehen, aber nur für den Augenblick, und grade die momentane Ruhe macht es mög¬
lich und wünschenswerth, uus offen über ein Verhältniß auszusprechen, mit wclchcw
die Ehre des preußischen Staats, das Wohl aller seiner Bürger auss innigste ver¬
knüpft ist.

Die öffentliche Meinung hat sich bereits laut dahin ausgesprochen, daß dein,
was in den letzten Wochen vorging, ein schwerer Frevel zu Grunde liegt. We>^
für eine Absicht vorlag, die Leidenschaft der Italiener aufzustacheln, wenn man dont>
entschlossen war, nicht Ernst zu machen, können wir nicht entscheiden, vielleicht h^
da" Börsen spiel einen nicht unerheblichen Antheil daran. Der vorläufige Erfolg ^
eine Befestigung der östreichischen Herrschaft in Italien, die man diesmal dem kräf¬
tigen Austreten der Oestreicher wol gönnen mag. Indeß ist dieser Erfolg nur cM
vorübergehender, da die Ursachen des Zerwürfnisses, die Unzufriedenheit der Italiener,
der anarchische Zustand der Donauländer und die Eifersucht Rußlands und Frank¬
reichs auf Oestreich fortbestchn. Preußen hat sich also klar zu machen, welche See^
in diesem Conflict, der früher oder später ausbrechen muß, seiner Ehre und scinew
Interesse zukommt.

Preußen hat an dem Ruhm des siebenjährigen Krieges ein reiches politisch^
Capital, aber auch eine Last. Durch das Gefühl dieses Ruhmes hat es nament¬
lich innerhalb Deutschland Ansprüche und Befürchtungen rege gemacht, die über de"
wahren Sachverhalt hinausgehn. Es ist namentlich seit 1814 officiell in den Rar>)
der Großmächte ausgenommen, und hat damit nicht blos das Recht, sondern an"'
die Pflicht übernommen, auch in denjenigen europäischen Angelegenheiten
Stimme abzugeben, die mit seinen unmittelbaren Interessen nichts zu thun habe"'
Der wiener Congreß hat einen Staat geschaffen, der in seiner geographischen Gru"^
läge auseinandergerissen ist, und daher nothwendigerweise das Streben haben wu>^
sich abzurunden, seis in der Form der alten Arrondirung, oder durch orgam! )
Bündnisse, kurz durch eine Union in der Weise von 1849, wenn wir auch le>"^
wegS gemeint sind, die ungeschickte Form dieses Versuchs zu vertreten. Durch c>g
Kraft kann Preußen nicht daran denken, sich zu erweitern- seitdem die Eisenbahn
erfunden sind, würde auch ein Friedrich der Große durch die Uebermacht in ein
halben Jahr erdrückt werden. So ist es auf Allianzen angewiesen und es lieg


Revolution unsere Freiheit beeinträchtigte, unser Rechtsgefühl abstumpfte, der in
hastigem, unruhigem Erpcrimcntiren fortwährend an den Grundfesten des Staats
rüttelte, die bestehenden Verhältnisse nach romantischen Doctrinen umzuformen suchte,
und zu dieser Umformung Mittel und Werkzeuge anwendete, die noch schlimmer
waren als der vorgestellte Zweck. Dieser böse Geist ist jetzt gebannt, und mit vol-
lem Vertraun stehn wir dem Fürsten gegenüber, der uns so reiches Vertraun ge¬
schenkt hat, und der in seinem strengen Pflichtgefühl, was er für recht und noth¬
wendig hält, uns frei gewähren wird, ohne zu glauben, der Krone etwas zu ver¬
geben. Thun wir nun auf unserm Standpunkt unsere Pflicht, wie er die seinige
thun wird.

In der Thronrede waren die Beziehungen zu den auswärtigen Mächten als
freundlich bezeichnet. Diese Erklärung hat im Ausland um so mehr Sensation ge¬
macht, da sie in einem Augenblick gegeben wurde, wo der politische Horizont von
schweren Wetterwolken bedroht schien. Zwar sind diese jetzt im Begriff sich zu ver¬
ziehen, aber nur für den Augenblick, und grade die momentane Ruhe macht es mög¬
lich und wünschenswerth, uus offen über ein Verhältniß auszusprechen, mit wclchcw
die Ehre des preußischen Staats, das Wohl aller seiner Bürger auss innigste ver¬
knüpft ist.

Die öffentliche Meinung hat sich bereits laut dahin ausgesprochen, daß dein,
was in den letzten Wochen vorging, ein schwerer Frevel zu Grunde liegt. We>^
für eine Absicht vorlag, die Leidenschaft der Italiener aufzustacheln, wenn man dont>
entschlossen war, nicht Ernst zu machen, können wir nicht entscheiden, vielleicht h^
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eine Befestigung der östreichischen Herrschaft in Italien, die man diesmal dem kräf¬
tigen Austreten der Oestreicher wol gönnen mag. Indeß ist dieser Erfolg nur cM
vorübergehender, da die Ursachen des Zerwürfnisses, die Unzufriedenheit der Italiener,
der anarchische Zustand der Donauländer und die Eifersucht Rußlands und Frank¬
reichs auf Oestreich fortbestchn. Preußen hat sich also klar zu machen, welche See^
in diesem Conflict, der früher oder später ausbrechen muß, seiner Ehre und scinew
Interesse zukommt.

Preußen hat an dem Ruhm des siebenjährigen Krieges ein reiches politisch^
Capital, aber auch eine Last. Durch das Gefühl dieses Ruhmes hat es nament¬
lich innerhalb Deutschland Ansprüche und Befürchtungen rege gemacht, die über de»
wahren Sachverhalt hinausgehn. Es ist namentlich seit 1814 officiell in den Rar>)
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die Pflicht übernommen, auch in denjenigen europäischen Angelegenheiten
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läge auseinandergerissen ist, und daher nothwendigerweise das Streben haben wu>^
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Kraft kann Preußen nicht daran denken, sich zu erweitern- seitdem die Eisenbahn
erfunden sind, würde auch ein Friedrich der Große durch die Uebermacht in ein
halben Jahr erdrückt werden. So ist es auf Allianzen angewiesen und es lieg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/208>, abgerufen am 24.07.2024.