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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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zudenken vermag, und was das löbliche deutsche Zunftwesen nur Drolliges auszu¬
weisen hat, findet sich da beisammen. Vor den ärmlichsten Kaufbuden, in welchen
^lbst das anspruchslvscste wiener Stubenkätzchen mit Mühe ihren Sonntagsputz
finden dürfte, prahlen große Aushängeschilder, wie: "Modebazar der fashionablen
Welt von James Mayer und Adolf Paricser"; "Erste deutsche Goldwechsclstube und
elegante Waarcnhallc des William Stern und Moritz Stieglitz", oder "Gasthaus des
Hermann Fink zur deutschen Treue". In der Eingangspforte des letzteren, unter
farbigen Draperien, Nationalflaggen und patriotischen Allegorien hängt ein grell
gemaltes "Willkommen", unter welchem mit großen Lettern wörtlich geschrieben steht:
"Alle soliden Landsleute können hier zu jeder Zeit kalt und warm gespeist werden."
Gleich daneben hält der Chirurg und Haarkräusler "Fritz Schaible" aus Berlin
seinen Laden. Eine fürchterliche Maria Stuart, auf dem Schaffottc kniend, dient
'h>n als artistisches Waarenschild, das, von erläuternden Randbemerkungen und
vielen Anzeigetafeln umgeben, bald deutlicher erklärt, was das Schild denn eigentlich
"n Schilde führt. Der Haarkräusler nämlich hat es selbst gemalt, und mit Beschei¬
denheit gibt er zu verstehen, daß er einer der geschicktesten Porträtkünstler im Lande
Er macht die billigsten Bedingnisse: wer ein halbes Jahr lang im vorhinein
aufs Frisiren abonnirt, den will er umsonst malen, und jeden, der sich malen läßt,
verspricht er eine Zeit lang unentgeltlich zu frisiren. Nebenbei versichert er mit
classischer Bildung, er sei ein geflüchteter Patriot, deutscher Demokrat, und als ehe-
'"aligcr Freischnrensührcr der badischen Bürgerwehr, will er allen deutschen Brüdern
as Fechten und Turnen lehren. Der consequente Windbeutel fährt noch lange fort,
Mre wunderlichen Tauscndkünste anzupreisen; aber zum Schluß läßt ihn seine an¬
gestammte deutsche Aufrichtigkeit nicht länger ruhen, und in einem merkwürdigen
Manifeste an alle Krämer und Geschäftsfreunde der Stadt warnt er: seiner Frau,
>e wegen häuslicher Liederlichkeit von ihm getrennt lebe, in keinem Falle auf sei-
"en Namen etwas zu borgen, da er ihre etwaigen Schulden niemals bezahlen werde.

Stundenlang streifte ich vergnügt umher und fand in allen Straßen das
^shea Leben. Es lachte und hüpfte zwar nicht immer dieses Leben, es seufzte auch
Zuweilen und stöhnte unter den Lasten fchwerdrückcndcr Armuth, aber es lebte und
"vagen sich. Denn in diesem Lande, wo das Glück gutgelaunt bei offener Tafel
">>t jedem kecken Spieler würfelt, wo der Besitz eine Laune des abenteuerlichen Zu-
6 und die Hoffnung eine Schmeichlerin des Mangels ist, verliert das Elend jene
"Ugcbvrne bleiche Farbe der Ohnmacht, die Noth hilft sich auf, der Hunger scherzt,
" Armuth wird vergoldet.

Als ich meine Wanderungen durch die Stadt beendet hatte, miethete ich ein
abrivlet und fuhr nach "Cumberland-Park". Cumberland-Part, ein englischer
Anm voll Pittoresker Scenerie mit gigantischen Wäldern, brausenden Sturzbächen
'"d schattenkühlcn Lustlaubcu, ruhte im Strahlenglanze der Abendsonne. Eine
' c Allee reizender Baumgänge führte mich durch das bunte Gewimmel der Spa-
^gangcr, die von allen Seiten herbeiströmten, um das Geburtsfest des englischen
ouvcrneurs dieser Kolonie zu feiern. Schöne und geputzte Damen, von galanten
andys umschwärmt, spazierten durch die duftenden Blütcnbüschc, fröhliche
"ben und Mädchen in lichten Sommerkleidern hüpften spielend im Grase umher,
p"ngqucllcn rauschten, die Luft wurde kühler, tausend tropische Wohlgerüche dus-


zudenken vermag, und was das löbliche deutsche Zunftwesen nur Drolliges auszu¬
weisen hat, findet sich da beisammen. Vor den ärmlichsten Kaufbuden, in welchen
^lbst das anspruchslvscste wiener Stubenkätzchen mit Mühe ihren Sonntagsputz
finden dürfte, prahlen große Aushängeschilder, wie: „Modebazar der fashionablen
Welt von James Mayer und Adolf Paricser"; „Erste deutsche Goldwechsclstube und
elegante Waarcnhallc des William Stern und Moritz Stieglitz", oder „Gasthaus des
Hermann Fink zur deutschen Treue". In der Eingangspforte des letzteren, unter
farbigen Draperien, Nationalflaggen und patriotischen Allegorien hängt ein grell
gemaltes „Willkommen", unter welchem mit großen Lettern wörtlich geschrieben steht:
»Alle soliden Landsleute können hier zu jeder Zeit kalt und warm gespeist werden."
Gleich daneben hält der Chirurg und Haarkräusler „Fritz Schaible" aus Berlin
seinen Laden. Eine fürchterliche Maria Stuart, auf dem Schaffottc kniend, dient
'h>n als artistisches Waarenschild, das, von erläuternden Randbemerkungen und
vielen Anzeigetafeln umgeben, bald deutlicher erklärt, was das Schild denn eigentlich
"n Schilde führt. Der Haarkräusler nämlich hat es selbst gemalt, und mit Beschei¬
denheit gibt er zu verstehen, daß er einer der geschicktesten Porträtkünstler im Lande
Er macht die billigsten Bedingnisse: wer ein halbes Jahr lang im vorhinein
aufs Frisiren abonnirt, den will er umsonst malen, und jeden, der sich malen läßt,
verspricht er eine Zeit lang unentgeltlich zu frisiren. Nebenbei versichert er mit
classischer Bildung, er sei ein geflüchteter Patriot, deutscher Demokrat, und als ehe-
'»aligcr Freischnrensührcr der badischen Bürgerwehr, will er allen deutschen Brüdern
as Fechten und Turnen lehren. Der consequente Windbeutel fährt noch lange fort,
Mre wunderlichen Tauscndkünste anzupreisen; aber zum Schluß läßt ihn seine an¬
gestammte deutsche Aufrichtigkeit nicht länger ruhen, und in einem merkwürdigen
Manifeste an alle Krämer und Geschäftsfreunde der Stadt warnt er: seiner Frau,
>e wegen häuslicher Liederlichkeit von ihm getrennt lebe, in keinem Falle auf sei-
"en Namen etwas zu borgen, da er ihre etwaigen Schulden niemals bezahlen werde.

Stundenlang streifte ich vergnügt umher und fand in allen Straßen das
^shea Leben. Es lachte und hüpfte zwar nicht immer dieses Leben, es seufzte auch
Zuweilen und stöhnte unter den Lasten fchwerdrückcndcr Armuth, aber es lebte und
"vagen sich. Denn in diesem Lande, wo das Glück gutgelaunt bei offener Tafel
">>t jedem kecken Spieler würfelt, wo der Besitz eine Laune des abenteuerlichen Zu-
6 und die Hoffnung eine Schmeichlerin des Mangels ist, verliert das Elend jene
"Ugcbvrne bleiche Farbe der Ohnmacht, die Noth hilft sich auf, der Hunger scherzt,
" Armuth wird vergoldet.

Als ich meine Wanderungen durch die Stadt beendet hatte, miethete ich ein
abrivlet und fuhr nach „Cumberland-Park". Cumberland-Part, ein englischer
Anm voll Pittoresker Scenerie mit gigantischen Wäldern, brausenden Sturzbächen
'"d schattenkühlcn Lustlaubcu, ruhte im Strahlenglanze der Abendsonne. Eine
' c Allee reizender Baumgänge führte mich durch das bunte Gewimmel der Spa-
^gangcr, die von allen Seiten herbeiströmten, um das Geburtsfest des englischen
ouvcrneurs dieser Kolonie zu feiern. Schöne und geputzte Damen, von galanten
andys umschwärmt, spazierten durch die duftenden Blütcnbüschc, fröhliche
«ben und Mädchen in lichten Sommerkleidern hüpften spielend im Grase umher,
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[0129] zudenken vermag, und was das löbliche deutsche Zunftwesen nur Drolliges auszu¬ weisen hat, findet sich da beisammen. Vor den ärmlichsten Kaufbuden, in welchen ^lbst das anspruchslvscste wiener Stubenkätzchen mit Mühe ihren Sonntagsputz finden dürfte, prahlen große Aushängeschilder, wie: „Modebazar der fashionablen Welt von James Mayer und Adolf Paricser"; „Erste deutsche Goldwechsclstube und elegante Waarcnhallc des William Stern und Moritz Stieglitz", oder „Gasthaus des Hermann Fink zur deutschen Treue". In der Eingangspforte des letzteren, unter farbigen Draperien, Nationalflaggen und patriotischen Allegorien hängt ein grell gemaltes „Willkommen", unter welchem mit großen Lettern wörtlich geschrieben steht: »Alle soliden Landsleute können hier zu jeder Zeit kalt und warm gespeist werden." Gleich daneben hält der Chirurg und Haarkräusler „Fritz Schaible" aus Berlin seinen Laden. Eine fürchterliche Maria Stuart, auf dem Schaffottc kniend, dient 'h>n als artistisches Waarenschild, das, von erläuternden Randbemerkungen und vielen Anzeigetafeln umgeben, bald deutlicher erklärt, was das Schild denn eigentlich "n Schilde führt. Der Haarkräusler nämlich hat es selbst gemalt, und mit Beschei¬ denheit gibt er zu verstehen, daß er einer der geschicktesten Porträtkünstler im Lande Er macht die billigsten Bedingnisse: wer ein halbes Jahr lang im vorhinein aufs Frisiren abonnirt, den will er umsonst malen, und jeden, der sich malen läßt, verspricht er eine Zeit lang unentgeltlich zu frisiren. Nebenbei versichert er mit classischer Bildung, er sei ein geflüchteter Patriot, deutscher Demokrat, und als ehe- '»aligcr Freischnrensührcr der badischen Bürgerwehr, will er allen deutschen Brüdern as Fechten und Turnen lehren. Der consequente Windbeutel fährt noch lange fort, Mre wunderlichen Tauscndkünste anzupreisen; aber zum Schluß läßt ihn seine an¬ gestammte deutsche Aufrichtigkeit nicht länger ruhen, und in einem merkwürdigen Manifeste an alle Krämer und Geschäftsfreunde der Stadt warnt er: seiner Frau, >e wegen häuslicher Liederlichkeit von ihm getrennt lebe, in keinem Falle auf sei- "en Namen etwas zu borgen, da er ihre etwaigen Schulden niemals bezahlen werde. Stundenlang streifte ich vergnügt umher und fand in allen Straßen das ^shea Leben. Es lachte und hüpfte zwar nicht immer dieses Leben, es seufzte auch Zuweilen und stöhnte unter den Lasten fchwerdrückcndcr Armuth, aber es lebte und "vagen sich. Denn in diesem Lande, wo das Glück gutgelaunt bei offener Tafel ">>t jedem kecken Spieler würfelt, wo der Besitz eine Laune des abenteuerlichen Zu- 6 und die Hoffnung eine Schmeichlerin des Mangels ist, verliert das Elend jene "Ugcbvrne bleiche Farbe der Ohnmacht, die Noth hilft sich auf, der Hunger scherzt, " Armuth wird vergoldet. Als ich meine Wanderungen durch die Stadt beendet hatte, miethete ich ein abrivlet und fuhr nach „Cumberland-Park". Cumberland-Part, ein englischer Anm voll Pittoresker Scenerie mit gigantischen Wäldern, brausenden Sturzbächen '"d schattenkühlcn Lustlaubcu, ruhte im Strahlenglanze der Abendsonne. Eine ' c Allee reizender Baumgänge führte mich durch das bunte Gewimmel der Spa- ^gangcr, die von allen Seiten herbeiströmten, um das Geburtsfest des englischen ouvcrneurs dieser Kolonie zu feiern. Schöne und geputzte Damen, von galanten andys umschwärmt, spazierten durch die duftenden Blütcnbüschc, fröhliche «ben und Mädchen in lichten Sommerkleidern hüpften spielend im Grase umher, p"ngqucllcn rauschten, die Luft wurde kühler, tausend tropische Wohlgerüche dus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/129>, abgerufen am 24.07.2024.