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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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nerälc. Wellington, der gefeierte Held des Tages huldigte ihr, bis sie ihm auf seine
Bemerkung über Napoleon! disn b^den, ihre Thür schloß. Sie sah alle Sou'
verainc, alle Größen, welche jene bewegte Zeit nach Paris führte, und die Memoiren
bieten uns eine Reihe von interessanten Billeter und Briefen berühmter Männer
und Frauen, wie des Erbgroßhcrzogs von Weimar, Benjamin Constants, der Frau
von Krüdener, Alexanders von Humboldt u, a. in. Im Jahre 1813 zog Madnmc N6-
camier sich ganz in ein Kloster an Lois zurück, wo ihr auf Lebenszeit
eine Wohnung eingeräumt ward; aber diese enge Zelle ward berühmt, weil alle Be¬
rühmtheiten Frankreichs es sich zur Ehre rechneten, dort empfangen zu werden. Die
Hauptperson ward bei Madame Nscamicr Chateaubriand, um dessen willen man fast
ebenso viel kam als um ihretwillen und dessen Briefe aus Berlin, London, Verona,
Rom und Paris viele Seiten der beiden Bände ausmachen. Diese Briefe bilden
nebst denen des Herzogs von Montmorency einen interessanten Beitrag zur Ge¬
schichte der Restauration, namentlich ihrer frivolen Seite. Sie zeigen aufs neue,
daß die Jahre von 1816--1830 die hoffnungsvollste und inhaltreichste Zeit seit Na¬
poleons Sturz für Frankreich war. Trotz der ultraroyalistischen Reaction hatten
Tribüne, Presse und vor allem Salons doch größere Freiheit als in irgend einem
andern Staate des Kontinents. Das Land war mit kriegerischem Ruhm übersättigt,
man vergaß die kurze Demüthigung der Fremdherrschaft, weil der Druck, den das
Kaiserthum auf das geistige Leben übte, abgenommen war, und wandte sich den
Künsten des Friedens und den Fragen der innern Politik zu, welche damals die
besten Köpfe beschäftigten. Chateaubriand, Villele, de Serre, Constant, standen auf
der Höhe des Ruhms, dem die jüngern Talente, wie Guizot, Thiers, Villemain und
andre erst zustrebten, Ackerbau und Industrie waren im Aufschwung, und doch war
der Kultus des goldnen Kalbes noch nicht allmächtig, wie er es später ward. Ein
folgenschwerer Mißgriff der Regierenden, welchem gesetzlich entgegen zu treten den
Regierten die Weisheit fehlte, zerriß den mühsam angeknüpften Faden geschichtlicher
Kontinuität: Frankreich konnte von Tones regiert werden, aber nicht von Jakobitcn,
so wenig sich England seinen Protestantismus, so wenig wollte es sich seine Charte
nehmen lassen. Der neue Bruch mit der Vergangenheit brachte auch einen tiefen
Riß in das sociale Leben, die Anhänger der alten und der neuen Ordnung standen
sich nicht mehr als zwei gleichberechtigte Parteien auf dem gemeinsamen Boden einer
Verfassung gegenüber, sondern als Jakobiten und Hannoveraner; aber während die
letztern in dem festgefügten Bau des englischen politischen Lebens die Kraft fanden,
ihre Gegner zu absorbiren, vereitelten hier die Legitimisten nur das Gelingen eines
neuen haltbaren Gebäudes durch ihre Opposition. Auch durch den Cirkel Mndaine
Rscamiers ging diese Spaltung, ihre jüngern Freunde schlössen sich dem Gestirne
Louis Philipps an, während Chateaubriand alternd und mürrisch an der linken
Seite ihres Kamins blieb und sich von ihr darüber trösten ließ, daß die Welt ihn
vergaß; seine Unterhaltung scheint für gewöhnlich unbedeutend gewesen zu sein, so¬
wie alles, was wir aus diesen Bänden von ihm erfahren, uns in der Ansicht be¬
stärkt, daß er ein vollendeter Egoist war und seine unzweifelhaft großen Gaben durch
Dünkel, Eitelkeit und Verdrehung sehr gedämpft wurden. Nur zuweilen konnte das
Feuer der Jugend bei ihm ausbrechen, wenn die Unterhaltung ihn besonders inter-
essirte, dann belebte, sich sein großer edler Kopf, das matte Auge fand den Glanz


nerälc. Wellington, der gefeierte Held des Tages huldigte ihr, bis sie ihm auf seine
Bemerkung über Napoleon! disn b^den, ihre Thür schloß. Sie sah alle Sou'
verainc, alle Größen, welche jene bewegte Zeit nach Paris führte, und die Memoiren
bieten uns eine Reihe von interessanten Billeter und Briefen berühmter Männer
und Frauen, wie des Erbgroßhcrzogs von Weimar, Benjamin Constants, der Frau
von Krüdener, Alexanders von Humboldt u, a. in. Im Jahre 1813 zog Madnmc N6-
camier sich ganz in ein Kloster an Lois zurück, wo ihr auf Lebenszeit
eine Wohnung eingeräumt ward; aber diese enge Zelle ward berühmt, weil alle Be¬
rühmtheiten Frankreichs es sich zur Ehre rechneten, dort empfangen zu werden. Die
Hauptperson ward bei Madame Nscamicr Chateaubriand, um dessen willen man fast
ebenso viel kam als um ihretwillen und dessen Briefe aus Berlin, London, Verona,
Rom und Paris viele Seiten der beiden Bände ausmachen. Diese Briefe bilden
nebst denen des Herzogs von Montmorency einen interessanten Beitrag zur Ge¬
schichte der Restauration, namentlich ihrer frivolen Seite. Sie zeigen aufs neue,
daß die Jahre von 1816—1830 die hoffnungsvollste und inhaltreichste Zeit seit Na¬
poleons Sturz für Frankreich war. Trotz der ultraroyalistischen Reaction hatten
Tribüne, Presse und vor allem Salons doch größere Freiheit als in irgend einem
andern Staate des Kontinents. Das Land war mit kriegerischem Ruhm übersättigt,
man vergaß die kurze Demüthigung der Fremdherrschaft, weil der Druck, den das
Kaiserthum auf das geistige Leben übte, abgenommen war, und wandte sich den
Künsten des Friedens und den Fragen der innern Politik zu, welche damals die
besten Köpfe beschäftigten. Chateaubriand, Villele, de Serre, Constant, standen auf
der Höhe des Ruhms, dem die jüngern Talente, wie Guizot, Thiers, Villemain und
andre erst zustrebten, Ackerbau und Industrie waren im Aufschwung, und doch war
der Kultus des goldnen Kalbes noch nicht allmächtig, wie er es später ward. Ein
folgenschwerer Mißgriff der Regierenden, welchem gesetzlich entgegen zu treten den
Regierten die Weisheit fehlte, zerriß den mühsam angeknüpften Faden geschichtlicher
Kontinuität: Frankreich konnte von Tones regiert werden, aber nicht von Jakobitcn,
so wenig sich England seinen Protestantismus, so wenig wollte es sich seine Charte
nehmen lassen. Der neue Bruch mit der Vergangenheit brachte auch einen tiefen
Riß in das sociale Leben, die Anhänger der alten und der neuen Ordnung standen
sich nicht mehr als zwei gleichberechtigte Parteien auf dem gemeinsamen Boden einer
Verfassung gegenüber, sondern als Jakobiten und Hannoveraner; aber während die
letztern in dem festgefügten Bau des englischen politischen Lebens die Kraft fanden,
ihre Gegner zu absorbiren, vereitelten hier die Legitimisten nur das Gelingen eines
neuen haltbaren Gebäudes durch ihre Opposition. Auch durch den Cirkel Mndaine
Rscamiers ging diese Spaltung, ihre jüngern Freunde schlössen sich dem Gestirne
Louis Philipps an, während Chateaubriand alternd und mürrisch an der linken
Seite ihres Kamins blieb und sich von ihr darüber trösten ließ, daß die Welt ihn
vergaß; seine Unterhaltung scheint für gewöhnlich unbedeutend gewesen zu sein, so¬
wie alles, was wir aus diesen Bänden von ihm erfahren, uns in der Ansicht be¬
stärkt, daß er ein vollendeter Egoist war und seine unzweifelhaft großen Gaben durch
Dünkel, Eitelkeit und Verdrehung sehr gedämpft wurden. Nur zuweilen konnte das
Feuer der Jugend bei ihm ausbrechen, wenn die Unterhaltung ihn besonders inter-
essirte, dann belebte, sich sein großer edler Kopf, das matte Auge fand den Glanz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/528>, abgerufen am 25.08.2024.