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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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so traf er doch in der Hauptsache das Richtige. Darum war er im Leben der ver¬
haßteste und der gefürchtetste unter allen Kritikern, und wurde nach seinem Tode als
Märtyrer der Wahrheit gefeiert. Ein Cato ist in der That in Paris eine seltene
Erscheinung unter den Journalisten wie anderswo, -- Montsgut sagt V. Hugo
viel Schmeicheleien, auch viel Bosheiten -- das versteht er viel besser als Planche --
seine Wendungen sind zum Theil sehr geistvoll, die lange Kritik liest sich mit großem
Interesse; aber man versteht nicht, wie Lob und Tadel mit einander stimmen. Er
sührt u. a. diejenigen Stellen an, die jeder unbefangene Leser sür unerhört läppisch,
ja sür das Schlechteste erklären wird, was V. Hugo je geschrieben, obgleich es ganz
in seiner Manier ist, und bedeckt gerade diese Stellen mit überschwenglichen Lob.
Es sind nämlich Nomenclaturen in der Weise des homerischen Schiffscatalogs, in
denen V. Hugo seine Fertigkeit im Reimen zeigt. -- Soll das etwa Ironie sein?
Es scheint nicht, denn Montegut wird ganz warm; jedenfalls ist es ein sprechendes
Zeugniß dafür, daß Oommon Sense und Dsxrit zwei sehr verschiedene Dinge sind-
-- t.

Hallbcrgers Prachtausgabe der Classiker Beethoven. Element!, Haydn, Mo¬
zart in ihren Werken sür das Pianoforte allein, neu herausgegeben mit Bezeichnung
des Zeitmaßes und Fingersatzes von Moscheles (vollständig in 400 Notenbog-n
elegantester Ausstattung im Subscriptionspreis zu 1 Ngr. für den Bogen), schreitet
rüstig fort; es sind in der letzten Zeit eine Reihe neuer Lieferungen erschienen. Auch
von dem "Salon" desselben Verlags (Original-Compositionen für das Pianoforte)
sind zwei neue Hefte herausgegeben; sie enthalten Stücke von Bernard. Beedict
n,
R- Stark, Schisfmacher, Krüger und v. Hornstein. --

^utdologis universale. Ouoix ass meilleures xoösis8 Ivrigues 6e
äiverses nations äans les langues originales, xar, ^. 6. Sö Leu 2a. I.eix^5>
LroeKnaus. -- Deutschland eröffnet den Reigen: viel Goethe, viel Schiller; Frag'
mente aus Lessings Nathan; zwei Oden von Klopstock. Bürgers Lenore. Herder,
viel Heine und Uhland; auch einige von den neuern Dichtern. _ Aus England!
Byron, Moore. Burns. Colcridgc, Campbell, Wordsworth. Tennyson; auch Frag'
mente aus ältern Dichtern. -- Unter den Franzosen sind die Classiker (Voltaire,
Lafontaine. Boileau, Racine u. s. w.) ebensostark vertreten als die Romantiker: son¬
derbarerweise fehlt Alfred de Musset ganz. Dann die Italiener, Dante, Ariost u. f- w-,
aber auch die Neuern: Manzoni, Foscolo, Leopardi. Monti u. s. w. Portugiese"
und Spanier machen sich geltend; es folgt ein Alphabet, das wir nicht lesen kön¬
nen, die Russen: bei einem Namen vermuthen wir, daß es Lermontoff ist. Polen,
Serben (wieder das russische Alphabet oder ein verwandtes), Czechen, Ungarn, Hol¬
länder, Dänen, Schweden, Neugriechen; und zum Schluß der alte Horaz mit seine"
Zeitgenossen und die altgriechischen Idyllen und Elegien. -- Wer alle diese Sachen
versteht, besitzt eine ziemlich ausgedehnte Sprachkenntniß. -- Die Ausstattung 'se
-- t.
schön. --




Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch -- Verlag von F. L, Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Wert in Leipzig.

so traf er doch in der Hauptsache das Richtige. Darum war er im Leben der ver¬
haßteste und der gefürchtetste unter allen Kritikern, und wurde nach seinem Tode als
Märtyrer der Wahrheit gefeiert. Ein Cato ist in der That in Paris eine seltene
Erscheinung unter den Journalisten wie anderswo, — Montsgut sagt V. Hugo
viel Schmeicheleien, auch viel Bosheiten — das versteht er viel besser als Planche —
seine Wendungen sind zum Theil sehr geistvoll, die lange Kritik liest sich mit großem
Interesse; aber man versteht nicht, wie Lob und Tadel mit einander stimmen. Er
sührt u. a. diejenigen Stellen an, die jeder unbefangene Leser sür unerhört läppisch,
ja sür das Schlechteste erklären wird, was V. Hugo je geschrieben, obgleich es ganz
in seiner Manier ist, und bedeckt gerade diese Stellen mit überschwenglichen Lob.
Es sind nämlich Nomenclaturen in der Weise des homerischen Schiffscatalogs, in
denen V. Hugo seine Fertigkeit im Reimen zeigt. — Soll das etwa Ironie sein?
Es scheint nicht, denn Montegut wird ganz warm; jedenfalls ist es ein sprechendes
Zeugniß dafür, daß Oommon Sense und Dsxrit zwei sehr verschiedene Dinge sind-
— t.

Hallbcrgers Prachtausgabe der Classiker Beethoven. Element!, Haydn, Mo¬
zart in ihren Werken sür das Pianoforte allein, neu herausgegeben mit Bezeichnung
des Zeitmaßes und Fingersatzes von Moscheles (vollständig in 400 Notenbog-n
elegantester Ausstattung im Subscriptionspreis zu 1 Ngr. für den Bogen), schreitet
rüstig fort; es sind in der letzten Zeit eine Reihe neuer Lieferungen erschienen. Auch
von dem „Salon" desselben Verlags (Original-Compositionen für das Pianoforte)
sind zwei neue Hefte herausgegeben; sie enthalten Stücke von Bernard. Beedict
n,
R- Stark, Schisfmacher, Krüger und v. Hornstein. —

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äiverses nations äans les langues originales, xar, ^. 6. Sö Leu 2a. I.eix^5>
LroeKnaus. — Deutschland eröffnet den Reigen: viel Goethe, viel Schiller; Frag'
mente aus Lessings Nathan; zwei Oden von Klopstock. Bürgers Lenore. Herder,
viel Heine und Uhland; auch einige von den neuern Dichtern. _ Aus England!
Byron, Moore. Burns. Colcridgc, Campbell, Wordsworth. Tennyson; auch Frag'
mente aus ältern Dichtern. — Unter den Franzosen sind die Classiker (Voltaire,
Lafontaine. Boileau, Racine u. s. w.) ebensostark vertreten als die Romantiker: son¬
derbarerweise fehlt Alfred de Musset ganz. Dann die Italiener, Dante, Ariost u. f- w-,
aber auch die Neuern: Manzoni, Foscolo, Leopardi. Monti u. s. w. Portugiese»
und Spanier machen sich geltend; es folgt ein Alphabet, das wir nicht lesen kön¬
nen, die Russen: bei einem Namen vermuthen wir, daß es Lermontoff ist. Polen,
Serben (wieder das russische Alphabet oder ein verwandtes), Czechen, Ungarn, Hol¬
länder, Dänen, Schweden, Neugriechen; und zum Schluß der alte Horaz mit seine"
Zeitgenossen und die altgriechischen Idyllen und Elegien. — Wer alle diese Sachen
versteht, besitzt eine ziemlich ausgedehnte Sprachkenntniß. — Die Ausstattung 'se
— t.
schön. —




Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch — Verlag von F. L, Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Wert in Leipzig.
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[0372] so traf er doch in der Hauptsache das Richtige. Darum war er im Leben der ver¬ haßteste und der gefürchtetste unter allen Kritikern, und wurde nach seinem Tode als Märtyrer der Wahrheit gefeiert. Ein Cato ist in der That in Paris eine seltene Erscheinung unter den Journalisten wie anderswo, — Montsgut sagt V. Hugo viel Schmeicheleien, auch viel Bosheiten — das versteht er viel besser als Planche — seine Wendungen sind zum Theil sehr geistvoll, die lange Kritik liest sich mit großem Interesse; aber man versteht nicht, wie Lob und Tadel mit einander stimmen. Er sührt u. a. diejenigen Stellen an, die jeder unbefangene Leser sür unerhört läppisch, ja sür das Schlechteste erklären wird, was V. Hugo je geschrieben, obgleich es ganz in seiner Manier ist, und bedeckt gerade diese Stellen mit überschwenglichen Lob. Es sind nämlich Nomenclaturen in der Weise des homerischen Schiffscatalogs, in denen V. Hugo seine Fertigkeit im Reimen zeigt. — Soll das etwa Ironie sein? Es scheint nicht, denn Montegut wird ganz warm; jedenfalls ist es ein sprechendes Zeugniß dafür, daß Oommon Sense und Dsxrit zwei sehr verschiedene Dinge sind- — t. Hallbcrgers Prachtausgabe der Classiker Beethoven. Element!, Haydn, Mo¬ zart in ihren Werken sür das Pianoforte allein, neu herausgegeben mit Bezeichnung des Zeitmaßes und Fingersatzes von Moscheles (vollständig in 400 Notenbog-n elegantester Ausstattung im Subscriptionspreis zu 1 Ngr. für den Bogen), schreitet rüstig fort; es sind in der letzten Zeit eine Reihe neuer Lieferungen erschienen. Auch von dem „Salon" desselben Verlags (Original-Compositionen für das Pianoforte) sind zwei neue Hefte herausgegeben; sie enthalten Stücke von Bernard. Beedict n, R- Stark, Schisfmacher, Krüger und v. Hornstein. — ^utdologis universale. Ouoix ass meilleures xoösis8 Ivrigues 6e äiverses nations äans les langues originales, xar, ^. 6. Sö Leu 2a. I.eix^5> LroeKnaus. — Deutschland eröffnet den Reigen: viel Goethe, viel Schiller; Frag' mente aus Lessings Nathan; zwei Oden von Klopstock. Bürgers Lenore. Herder, viel Heine und Uhland; auch einige von den neuern Dichtern. _ Aus England! Byron, Moore. Burns. Colcridgc, Campbell, Wordsworth. Tennyson; auch Frag' mente aus ältern Dichtern. — Unter den Franzosen sind die Classiker (Voltaire, Lafontaine. Boileau, Racine u. s. w.) ebensostark vertreten als die Romantiker: son¬ derbarerweise fehlt Alfred de Musset ganz. Dann die Italiener, Dante, Ariost u. f- w-, aber auch die Neuern: Manzoni, Foscolo, Leopardi. Monti u. s. w. Portugiese» und Spanier machen sich geltend; es folgt ein Alphabet, das wir nicht lesen kön¬ nen, die Russen: bei einem Namen vermuthen wir, daß es Lermontoff ist. Polen, Serben (wieder das russische Alphabet oder ein verwandtes), Czechen, Ungarn, Hol¬ länder, Dänen, Schweden, Neugriechen; und zum Schluß der alte Horaz mit seine" Zeitgenossen und die altgriechischen Idyllen und Elegien. — Wer alle diese Sachen versteht, besitzt eine ziemlich ausgedehnte Sprachkenntniß. — Die Ausstattung 'se — t. schön. — Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch — Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Wert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/372>, abgerufen am 02.10.2024.