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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band.

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fertigt, unsere volle Anerkennung auszusprechen. Ebenso würdig hat er vor einigen
Jahren die britische Unverschämtheit zurechtgewiesen. Auch ist das Geschick, womit
die schwachen Seiten der russischen Politik getroffen werden, rühmend zu erwähnen.
-- Die Erleichterungen der baierischen Preßzustände, die Befreiung der Gefangenen
in Waldheim und ähnliche Maßregeln zeigen deutlich, wie sehr den Neuerungen der
Mittelstaaten daraus ankommt, die Sympathien des Volks zu gewinnen. Leider
können wir von andern Orten (z. B. Kassel), was viel nöthiger wäre, so günstige
Resultate nicht berichten.

In Bezug auf die Mobilisirung Preußens hatten mehre Zeitungen das Gerücht
verbreitet, die baierische Regierung habe den preußischen Truppen, falls Preußen sich
nicht deutlicher über den Zweck dieser Maßregel aussprächc, den Durchmarsch ver¬
weigert: die Neue Münchner Zeitung vom 25. Juni dcmcntirt dies (ohnehin un¬
sinnige) Gerücht, aber mit dem seltsamen Zusatz: "wenngleich sie es ganz erklärlich
fände, daß eine Regierung, aus deren Gebiet Truppen zusammengezogen werden
sollten, über den Zweck dieser Maßregel aufgeklärt zu werden wünschte!" Also
scheint an der Verständigung doch noch viel gefehlt zu haben.

Seitdem ist der preußische Bundestagsgesandte, v. Usedom. (25. Juni) in
Frankfurt angekommen, und hat Mittheilungen gemacht. Ueber diese Mittheilungen
wird so allgemein berichtet, daß es kaum auf einem Irrthum beruhen kann: 1) Daß
die letzten Zwecke noch nicht angegeben seien; 2) daß die Aufstellung eines Obser-
vationscorps am Oberrhein von Preußen beantragt wird; und 3) daß dieses Corps
unter baierisches Commando gestellt werden soll. -- Wie dieser letztere Punkt mit
dem. was Preußen unter allgemeiner Zustimmung der nationalen Partei erstrebt
hat, in Zusammenhang gebracht werden soll, wissen wir nicht.

Von den berliner Verhandlungen mit dem baierischen, sächsischen und hannö-
verschen Militärbcvollmächtigten verlautet noch nichts; ersichtlich ist nur, daß Preu¬
ßen die vorbereitenden Unterhandlungen mit den einzelnen Staaten denen mit
dem Bundestag vorzieht; die nachträgliche Sanction des hier Beschlossenen durch den
Bundestag ist damit nicht abgewiesen.

Die französischen Zeitungen sprechen sich offenbar auf höhere Anweisung
-- über Preußen sehr vorsichtig aus: man wünscht den Bruch in diesem Augen¬
blick nicht; freilich wird die Mobilisirung nicht vergessen werden.

Aus den englischen Blättern geht eine völlige Unkenntniß der deutschen Zu¬
stände hervor; sie haben ganz den Anstrich eines Feigen, der durch Grobheit das,
was aus Mangel an Muth entspringt, für Tapferkeit zu verkaufen sucht. -- Von
dieser Seite haben wir aus nichts zu rechnen.

Mittlerweile haben die Angelegenheiten in Italien eine neue Wendung genom¬
men. Die Oestreichs, sehr verstärkt und völlig concentrirt. haben einen Stoß auf
die französische Armee gemacht und sind geschlagen. -- Wie weit der unmittelbare
Erfolg dieser Schlacht gehen wird, kann noch nicht bestimmt werden ; aber zweierlei
haben die Tage von Magcnta und Capriana uns gelehrt:

1) Napoleon, der unumschränkte Souverän einer höchst kriegerischen Nation,
ist auch ein Feldherr. -- Ein Feldherr ist, wer in den Collisionen den Hauptpunkt
erkennt und energisch darauf losgeht. Nachträglich baben dann freilich die Taktiker
alles gemacht; aber die besten Taktiker helfen nichts, wenn die oberste Leitung nicht


fertigt, unsere volle Anerkennung auszusprechen. Ebenso würdig hat er vor einigen
Jahren die britische Unverschämtheit zurechtgewiesen. Auch ist das Geschick, womit
die schwachen Seiten der russischen Politik getroffen werden, rühmend zu erwähnen.
— Die Erleichterungen der baierischen Preßzustände, die Befreiung der Gefangenen
in Waldheim und ähnliche Maßregeln zeigen deutlich, wie sehr den Neuerungen der
Mittelstaaten daraus ankommt, die Sympathien des Volks zu gewinnen. Leider
können wir von andern Orten (z. B. Kassel), was viel nöthiger wäre, so günstige
Resultate nicht berichten.

In Bezug auf die Mobilisirung Preußens hatten mehre Zeitungen das Gerücht
verbreitet, die baierische Regierung habe den preußischen Truppen, falls Preußen sich
nicht deutlicher über den Zweck dieser Maßregel aussprächc, den Durchmarsch ver¬
weigert: die Neue Münchner Zeitung vom 25. Juni dcmcntirt dies (ohnehin un¬
sinnige) Gerücht, aber mit dem seltsamen Zusatz: „wenngleich sie es ganz erklärlich
fände, daß eine Regierung, aus deren Gebiet Truppen zusammengezogen werden
sollten, über den Zweck dieser Maßregel aufgeklärt zu werden wünschte!" Also
scheint an der Verständigung doch noch viel gefehlt zu haben.

Seitdem ist der preußische Bundestagsgesandte, v. Usedom. (25. Juni) in
Frankfurt angekommen, und hat Mittheilungen gemacht. Ueber diese Mittheilungen
wird so allgemein berichtet, daß es kaum auf einem Irrthum beruhen kann: 1) Daß
die letzten Zwecke noch nicht angegeben seien; 2) daß die Aufstellung eines Obser-
vationscorps am Oberrhein von Preußen beantragt wird; und 3) daß dieses Corps
unter baierisches Commando gestellt werden soll. — Wie dieser letztere Punkt mit
dem. was Preußen unter allgemeiner Zustimmung der nationalen Partei erstrebt
hat, in Zusammenhang gebracht werden soll, wissen wir nicht.

Von den berliner Verhandlungen mit dem baierischen, sächsischen und hannö-
verschen Militärbcvollmächtigten verlautet noch nichts; ersichtlich ist nur, daß Preu¬
ßen die vorbereitenden Unterhandlungen mit den einzelnen Staaten denen mit
dem Bundestag vorzieht; die nachträgliche Sanction des hier Beschlossenen durch den
Bundestag ist damit nicht abgewiesen.

Die französischen Zeitungen sprechen sich offenbar auf höhere Anweisung
— über Preußen sehr vorsichtig aus: man wünscht den Bruch in diesem Augen¬
blick nicht; freilich wird die Mobilisirung nicht vergessen werden.

Aus den englischen Blättern geht eine völlige Unkenntniß der deutschen Zu¬
stände hervor; sie haben ganz den Anstrich eines Feigen, der durch Grobheit das,
was aus Mangel an Muth entspringt, für Tapferkeit zu verkaufen sucht. — Von
dieser Seite haben wir aus nichts zu rechnen.

Mittlerweile haben die Angelegenheiten in Italien eine neue Wendung genom¬
men. Die Oestreichs, sehr verstärkt und völlig concentrirt. haben einen Stoß auf
die französische Armee gemacht und sind geschlagen. — Wie weit der unmittelbare
Erfolg dieser Schlacht gehen wird, kann noch nicht bestimmt werden ; aber zweierlei
haben die Tage von Magcnta und Capriana uns gelehrt:

1) Napoleon, der unumschränkte Souverän einer höchst kriegerischen Nation,
ist auch ein Feldherr. — Ein Feldherr ist, wer in den Collisionen den Hauptpunkt
erkennt und energisch darauf losgeht. Nachträglich baben dann freilich die Taktiker
alles gemacht; aber die besten Taktiker helfen nichts, wenn die oberste Leitung nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107585/51>, abgerufen am 22.07.2024.